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Hallo ihr liebe 😊

Ich bin schon länger auf der Suche/Antwort welches Öl ich nach einem Öl-Wechsel bei meinem Smart wieder verwenden soll. 

Eckdaten:

bj 2000 , Benziner

Freue mich auf Antworten 

 

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Wenn du die Forensuche genutzt hättest, wäre dir dieser z.B. auf dem verlinkten Thread (KLICK HIER) gestoßen.

Es gibt den Faktor x mal viele Einträge, hier im Forum, zum Thema Öl zum Beispiel (KLICK HIER)

Viel Erfolg beim Lösungen finden.

bearbeitet von Smart 451
Textergänzung

Beiträge dieses Benutzers können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

This user's posts may contain traces of irony, sarcasm, uranium, pure malice, expertise and peanuts!

 

 

 

Skeched Smart Car_4.jpg

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Jetzt mach ich Dich durcheinander ; 0W40 Mobil 1. Ach ja, Smart sagt 5 w30 laut Betriebslügebuch

Und ganz einfach : fährst Kurzstrecke oder Langstrecke ist ein anderer Faktor . Der Hubraumriese wird wohl der 600ccm Motor sein.

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vor 14 Minuten schrieb Thinkabell:

0W40

👍


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ja lacht nur, unserer bekommt meist 2x im Jahr wegen maximal 2000Km im Jahr das 0w40 Mobil weil der Kleine meist nach 2-3 Km wieder steht, das 2x am Tag. Somit braucht der Sofortschmierung und  durch Benzinrückstände den öfteren Wechsel

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Ich fahre 0W40, und mache alle 6 Monate Ölwechsel, mein Smart fährt im Durchschnitt Strecken von 25 - 30Km.

Beim Hersteller vom Öl schwört jeder auf was anderes, die einen sagen Liqui Moly, oder Castfol, oder Mobil 1. Bei einer Frage kannst du da 10 Antworten bekommen, ich fahre jetzt aktuell Mobil 1 und bin zufrieden. 

bearbeitet von Ghostimaster
Nachtrag

Mann kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln, ein Auto braucht Liebe.

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vor 9 Stunden schrieb Smartdoktor450:

5w40 von LM, Rowe oder Mannol

5W40 von Mannol, gut und günstig, dazu alle 10.000km Ölwechsel.


...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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0W40 Castrol Edge. Mittlerweile knapp 200000Km (698er) und muss nix nachkippen zwischen den Wechseln.

Gerade der kleine 600er Motor ist superempfindlich was Öl und rechtzeitige Ölwechsel angeht.

 

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vor 12 Stunden schrieb Smartdoktor450:

5w40 von LM, Rowe oder Mannol

5w40 geht von -30 Grad bis plus 40 Grad,

also hier in Deutschland optimal.

Ein zu dünnes 0er Öl fördert den Verschleiß, der Verschleißfreudige kleine Smartmotor der schnell ovalität an der Zylinderwand hat, ist auch definitiv nicht für dieses Öl ausgelegt.

Die Viskosität ist auch kein Qualitätsmerkmal von einem Öl, hier auch alles nachzulesen:

https://de.oelcheck.com/wiki/viskositaet/
 

Klar, wer sich solch ein verschleißfreudiges Öl in einen nicht dafür ausgelegten Motor füllt muss es auch öfter wechseln, logisch.

 

Auch klar, es gibt mehr Gefühle, Meinungen und persönliche Einstellungen wie es Ölsorten gibt. Das ist Marketing und Marktwirtschaft.

bearbeitet von Smartdoktor450

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Was ist denn bitte ein verschleissfreudiges Öl und wie machst du das an der Viskosität fest?

Und es ist nicht nur die "Ovalität", es ist der verkleisterte Ölabstreifring der Probleme macht.

Wichtig ist beim Öl Schwebstoffe wie Dreck und Abrieb aufzunehmen und diese im besten Fall an den Filter abzugeben bei gleichzeitiger Druckstabilität ohne den Ölfilm abreissen zu lassen.

Ich habe schon einige Motoren innen gesehen, die waren völlig verkokt mit den freigegebenen Ölen welches im Intervall brav gewechselt wurde. Dann doch einen Taler mehr ausgeben, bei der Ölmenge ist das doch egal...

So viele Leute freuen sich wenn beim Ölwechsel das Zeug noch sauber rauskommt dabei ist ein siffiges Öl ein Garant für langes Motorleben weil sich der Dreck im Öl sammelt und nicht irgendwo ablagert...

bearbeitet von Outliner

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Ja ich respektiere Deine Meinung,

ich hab auch meine die ich nach weit über 100 zerlegten und wieder aufgebauten Smart Motoren mir hab bilden können und ich stets auf diese Erfahrungen nun zurück greife.

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vor 5 Stunden schrieb Smartdoktor450:

Ein zu dünnes 0er Öl fördert den Verschleiß

Nein. Ein 5W40 und ein 0W40 sind bei warmem Motor nominell gleich dick oder dünn. Das sagt ja das "40" aus. Das 0W Öl ist nur bei kaltem Motor dünner als das 5W. Also genau dann, wenn das Öl sowieso viel zu dick ist.

 

Und bei kaltem Motor ist der Verschleiß umso kleiner je dünner das Öl ist, weil dicke Pampe eben schlecht schmiert.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am Ende ist es wurscht ob 0W40 oder 5W40. Wer nen kalten Motor tritt, reißt jeden Ölfilm ab und hat es mMn nicht anders verdient als das ihm der Motor um die Ohren fliegt. 

 

Persönlich fahre ich seit Dekaden, 5W40 in allen "meinen" Autos. Nie Probleme gehabt. Regelmäßige Wechsel vorausgesetzt. 

bearbeitet von Condomino

Smart 450, Benziner, 40kW, 117500 km (bei 87000 Motor komplett überholt), BJ 12/2002 

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Hier mal für interessierte Laien eine Zusammenfassung zum Thema Viskosität von Motorenöl:

 

Motorenöl ist ein wichtiges Konstruktionselement im Motor. Es trennt gegeneinander bewegte Teile voneinander, z.B. Kurbelwelle gegen Lagerschalen oder Kolben gegen Zylinder. Diese Trennung erfolgt im Wesentlichen hydrodynamisch. Das heißt, das Öl wird weitgehend drucklos an die Schmierstellen gepumpt, falls es überhaupt gepumpt wird, einfache Motoren wie beim Rasenmäher etc. haben gar keine Pumpen. Durch Haftung an den Oberflächen und Grenzschichtbildung wird das Öl in den Schmierspalt reingezogen, es entsteht ein Schmierkeil. Dieser trägt die Belastung des Lagers und kann sehr hohe Drücke aufnehmen.

 

Die wichtigste Größe bei diesem Vorgang ist die Viskosität des Öls. Damit ist das auch die wichtigste Eigenschaft eines Motorenöls. Alle anderen modernen Eigenschaften, wie Reinigung und Dispergieren etc. sind um Größenordnungen unwichtiger.

Wie groß die Viskosität des Öls am besten sein soll, bestimmt der Konstrukteur des Motors. Danach werden dann Größe des Schmierspaltes, Lagerluft, Kolbenspiel usw. bemessen.

 

Leider ist es jetzt so, daß Motoren in einem sehr großen Temperaturbereich arbeiten. Zwischen Kaltstart im Winter und Kolbenringe bei Vollast kann ein Temperaturunterschied von 200°C und mehr sein. Leider ist die Viskosität des Motorenöls auch stark temperaturabhängig. Der Unterschied der Viskosität über den Temperaturbereich ist bei unlegiertem Öl ungefähr 1:100, eins zu hundert. Das heißt, das Öl ist beim Kaltstart 100 mal so dickflüssig wie im Betrieb an den Kolbenringen. Man muß keinen Maschinenbau studiert haben, um zu erkennen, daß es nicht gut ist, wenn sich eine wesentliche Eigenschaft um Faktor 100 ändert. Natürlich ist der Konstrukteur nicht so doof, daß er das Öl für minus 30 Grad bemißt und dann liegt die Viskosität im Betrieb Faktor 100 daneben. Er wird die Viskosität in die Mitte des Bereiches legen. Also ist das Öl beim Kaltstart um Faktor 10 zu dick und im Betrieb um Faktor 10 zu dünn.

 

Deshalb hat man die VI-Verbesserer erfunden, die Viskositäts-Index-Verbesserer. Die gleichen dieses extreme Verhältnis der Viskositäten etwas aus. Die besten Öle die es heute gibt, also 0W40 oder 10W50 oder so, haben aber immer noch ein Viskositätsverhältnis von 1:10. Die sind also immer noch weit davon entfernt, bei allen Temperaturen gleiche Viskosität zu haben.

 

Salopp gesagt, sind unlegierte Öle wie es sie ca. bis in die 50iger Jahre gab und wie es sie heute noch für Oldtimer gibt, ganz großer Mist, und die heutigen 0W40 Öle sind immer noch Mist, aber nicht ganz so großer. Je weiter die Zahlen auseinander sind, desto besser ist das Öl. Ein wirklich gutes Öl mit konstanter Viskosität wäre aber ein -20W100 oder so, aber das gibt es nicht. Deshalb kaufe ich Öle, bei denen die Zahlen so weit auseinader sind wie zu bekommen ist.

 

(Diese Darstellung ist vereinfacht.)


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 2 Stunden schrieb Funman:

Nein. Ein 5W40 und ein 0W40 sind bei warmem Motor nominell gleich dick oder dünn. Das sagt ja das "40" aus. Das 0W Öl ist nur bei kaltem Motor dünner als das 5W. Also genau dann, wenn das Öl sowieso viel zu dick ist.

 

Und bei kaltem Motor ist der Verschleiß umso kleiner je dünner das Öl ist, weil dicke Pampe eben schlecht schmiert.

Genau aus diesem Grund weil der Motor nach kurzer Zeit wieder steht hat ER ein 0w Öl .

Falls ER mal ein längeres Stück läuft, dann lassen wir Ihn wegen dem Turbo noch etwas "nachlaufen", sprich warm und kalt fahren.

Meine anderen Spielzeuge bekommen 10 W 60. (Pedal volle Kanne wo geht)

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Als ich mich grad am lesen war welches Öl so rein kommt, kam mir die Frage auf wie viel denn rein kommt.

Bei Google stand immer wieder 2,5l. Passt das so?

Hatte glaub ich auch mal gelesen, dass man in den Smart nicht bis Maximum auffüllen sollte.

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beim Benziner 599ccm exakt 2,5l...und Filter wechseln

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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Filter ist klar.

Als an dieser nicht bis max. Geschichte ist nix dran!? Einfach 2,5l und gut ist!?

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vor 3 Stunden schrieb dePedah:

Als an dieser nicht bis max. Geschichte ist nix dran!? Einfach 2,5l und gut ist!?

Ja doch, da ist was dran. Bis halb am Peilstab füllen. Wieviel das dann ist, ist doch egal. Wenn es aber mehr als 5 Liter sind, solltest du stutzig werden und mal unter den Smart gucken.....😲


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ok ok 😄

Dann werde ich das mal zeitnah in Angriff nehemn.

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    • @smart45005 Danke dir für die Nachfrage, ich habe gehofft das der Smart heute (20.09.) fertig wird. Schauen wir mal ob die sich melden dass ich ihn abholen kann. Mir ist es aber ehrlich gesagt lieber es wird sorgfältig als schnell gearbeitet. Bin zum Glück nicht so sehr auf den Kleinen angewiesen. Vorfreude ist ja bekanntlich die beste Freude 😁   Ein bisschen länger, als ursprünglich geplant, hat es aber dadurch gedauert das dass Ventilspiel nach dem Einschleifen der Ventile nicht mehr ganz gestimmt hat und man noch neue Tassenstößel bestellen musste.   Ich gebe auf jeden Fall Rückmeldung wenn ich den Smarti wieder habe!   Herzliche Grüße, Webman
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