Meiner Meinung nach hat das weniger einen wirtschaftlichen Hintergrund, sondern ist vielmehr dem "Kampf gegen den Klimawandel" der EU geschuldet:
(Quelle: https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20180305STO99003/reduktion-von-co2-emissionen-ziele-und-massnahmen-der-eu)
Liebend gern würde man die bestehenden Fahrzeuge verbieten, das käme aber einer offensichtlichen Enteignung gleich, mit einem entsprechenden Aufschrei von Millionen Europäern. Stattdessen konzentriert man sich auf subtilere Maßnahmen wie die Einführung einer jährlichen HU, in der Hoffnung, dass die Leute ihre ältere Karre verschrotten lassen und sich ein Elektroauto oder gar kein Auto holen.
Diese Art von Politik beschränkt sich aber nicht auf die EU-Ebene, wie man inzwischen in vielen deutschen Städten sehen kann: hohe jährliche Gebühren für das Anwohnerparken, Umbau von Parkplätzen zu Fahrradstraßen, Umbau von Parkplätzen zu Grünflächen, Umbau von Parkplätzen zu Stellplätzen für Fahrräder/E-Scooter, Einführung von lächerlich geringen Tempolimits, Vernachlässigung von Straßen, etc.
Der Trend ist eindeutig und Meldungen wie die über eine jährliche HU laufen nach dem folgenden Schema ab, das der ehemalige EU-Kommissionspräsident Juncker mal beschrieben hat:
(Quelle: https://www.spiegel.de/politik/die-bruesseler-republik-a-3d75c854-0002-0001-0000-000015317086)
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