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Moin,

(Smart 451, Bj. 02.2010, ca. 69.000km, Benziner mit Start-Stop, 45 KW)

kürzlich hatten wir drei Balken im Display unseres Smarts. Motor drehte weder mit dem Anlasser noch selbst. Nach Diagnose mit Delphi verschiedene Can-Bus-Fehler zum Sprintshiftsteuergerät (Start-Stop und ESP). Optische und messtechnische Durchgangsprüfungen ergaben nichts. Aktuator inspiziert und neu gefettet. Aktuatormotor dreht. Aktuator wieder eingebaut.

1. Problem: Ich konnte keine zufriedenstellende Grundeinstellung (Info Fa. Sachs: 6mm ...) herstellen, da bereits beim Einbau der Bolzen des Aktuators in der Pfanne des Ausrückhebels anliegt. Ich kann daher nicht genau feststellen, ob da schon eine Vorspannung anliegt. Die alte Besfestigungslage wird bei weitem nicht erreicht. Ich hätte vermutet, dass ich durch den Verschleiß darüber hinaus muss. Weis jemand Rat?

Die Fehler waren weiterhin vorhanden mit dem Zusatz, dass eine Einlernanforderung der Kupplung vorliegt. Zufällig fand ich im Forum den Hinweis die Bremse irgendwann zu betätigen. Und, mein Nichtglaube an die Magie ist erschüttert, Asche über mein Haupt,  es funktionierte. Alle Fehler sind weg, bis auf die Einlernanforderung. Diese wollte ich jetzt mit dem Delphi abarbeiten.

2. Problem:  Das Einlernen der Kupplung ist wiederholt misslungen.  Woran kann das liegen?

3. (kleines) Problem: Delphi lässt die Wahl zwischen zwei Motorvarianten zu. 910... oder 930... . Wo steht welche Variante ich habe?

 

Vielen Dank schon einmal für euer Interesse und ggfs. eure Anregungen.

 

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    • Origineller Ansatz, das mal so wissenschaftlich aufzubereiten. Klingt ein wenig nach der bekannten Bühnenshow "Physik und Hollywood", wo u.a. nachgerechnet wird, ob man einen an Fallschirmen aus dem Flugzeug fallenden Panzer durch das Abfeuern von Granaten gegen die Fallrichtung auf überlebenstaugliches Tempo abbremsen kann (Szene aus dem A-Team)(Antwort: nein).   Wenn Du es wirklich ernst meinst, solltest Du allerdings auch noch die höhere Leistung durch die kältere und somit ja eben dichtere Ansaugluft mit einbeziehen sowie den sich ändernden Reifendruck=Rollwiderstand. Das Gewicht hingegen spielt keinerlei Rolle beim Luftwiderstand, wenn es um das Erreichen/Halten einer konstanten Geschwindigkeit in der Ebene geht (außer eben man bezieht den Rollwiderstand mit ein, da schon). Beim Ausrollen dann dagegen wieder schon. Den Einfluß auf Reibwiderstände in den Lagern kann man beim durchgewärmten Fzg vermutlich vernachlässigen, bei kaltem Getriebe ist das ganz gewaltig (weiß jeder, der mal im Winter seine Kardan-Guzzi rumschieben mußte). Die Verwendung von Sitzheizung, Gebläse, Zuheizer und Licht im Winter wirst Du sicher berücksichtigt haben.   Exakte Messungen mit meinem 450 CDI kann ich nicht beisteuern, aber daß er im Winter -wie jeder mir bekannte Verbrenner- BESSER geht, kann ich bestätigen. Daß die Luftdichte sich abbremsend bemerkbar macht... schwierig, da man ja schlecht einen direkten Vergleich machen kann, aber ich hab eher im Sommer das Gefühl, daß der Wagen da schlapper läuft. Die Minderleistung bei warmen Temperaturen würde also durch die dünnere Sommerluft zumindest nach meinem Gefühl nicht kompensiert werden.    
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