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themars2011

"Getriebe Blockiert" nach Batterietausch

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Moin Leute,

 

hab bei meinem 450 BJ 2002 mit 599ccm die Batterie erneuert. Nur wollte er danach keinen Gang mehr einlegen. Man hört ca. 10 mal wie er es versucht und dann kommen nur die 3-Striche.

Getriebe lässt sich ohne Probleme anlernen, nur die Kupplung nicht. Weder Schleifpunkt noch die anderen Optionen funktionieren. Die Kupplung bleibt auch permanent elektrisch (also der Wert) auf offen Stehen, der Aktuator bewegt sich jedoch. Ich bin davor direkt gefahren, also schließe ich eigentlich ein rein mechanisches Problem aus. Im Fehlerspeicher steht "Getriebe Blockiert".

 

Woran könnte es liegen? Gibt es irgendeinen Sensor für die Kupplungsstellung?

 

Und die Kupplung hat erst ca. 60tkm runter und funktionierte vorher gut.

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vor 9 Minuten schrieb themars2011:

Woran könnte es liegen? Gibt es irgendeinen Sensor für die Kupplungsstellung?

 

Die Sensoren für die Kupplungsbetätigung sind im Aktuator selbst verbaut.

Da ist nämlich ein Inkrementaldrehgeber drin, der zwei 90 Grad phasenverschobene Impulse abgibt, aus dem das Motorsteuergerät dann die Information auscodiert, in welche Richtung gedreht wird und wie weit.

Das gleiche ist im Schaltaktuator auch noch mal verbaut und zusätzlich ist am Getriebe beim 450er Smart noch ein Drehwinkelgeber angebracht, der synchron zur Schaltwalze gedreht wird. Das ist ein flaches Drehpotentiometer, auf dieser Seite mit der Nummer 2 gekennzeichnet.

Innen sieht det Dingens aus wie auf dem unten stehenden Bild zu sehen.

 

Die Probleme könnte auch aus der Verkabelung oder den beteiligten Steckern resultieren.

Müsstest Du Dir mal ansehen.

Komisch ist nur der zeitliche Zusammenhang mit der Batterie. War das unmittelbar im Anschluss an den Einbau oder hast Du da gleichzeitig noch was anderen gemacht?

 

 

Drehwinkelsensor.jpg

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vor 16 Minuten schrieb themars2011:

Man hört ca. 10 mal wie er es versucht und dann kommen nur die 3-Striche.

 

Hast Du das auch mal bei stehendem Motor versucht, den Gang einzulegen?

Die Schaltung muss ja auch bei stehendem Motor funktionieren.

In dem Moment, wenn man entweder in den Rückwärtsgang schaltet oder nach links in die Fahrstufe wird normalerweise der entsprechende Gang eingelegt und die Kupplung schließt sich, das hört man auch am typischen Knarzen des Kupplungsaktuators.

Der Smart kann dann auch nicht mehr geschoben werden, weil ja zwischen Motor und Getriebe eine kraftschlüssige Verbindung geschaffen wurde.

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vor 2 Minuten schrieb Ahnungslos:

 

Die Sensoren für die Kupplungsbetätigung sind im Aktuator selbst verbaut.

 

Das hatte ich befürchtet.

 

vor 3 Minuten schrieb Ahnungslos:

Komisch ist nur der zeitliche Zusammenhang mit der Batterie. War das unmittelbar im Anschluss an den Einbau oder hast Du da gleichzeitig noch was anderen gemacht?

Zuvor hatte ich den Saugrohrdrucksensor aus dem anderen Thread getauscht, aber direkt danach kam das Problem noch nicht. Danach die Batterie getauscht, wollte dann wieder nach Hause fahren nur konnte keinen Gang mehr einlegen, wie oben beschrieben. Würde ein defekt der Verkabelung oder des Sensors das anlernen verhindern, aber bei bereits angelerntem Aktuator noch weiter funktionieren?

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vor 1 Minute schrieb Ahnungslos:

 

Hast Du das auch mal bei stehendem Motor versucht, den Gang einzulegen?

Die Schaltung muss ja auch bei stehendem Motor funktionieren.

In dem Moment, wenn man entweder in den Rückwärtsgang schaltet oder nach links in die Fahrstufe wird normalerweise der entsprechende Gang eingelegt und die Kupplung schließt sich, das hört man auch am typischen Knarzen des Kupplungsaktuators.

Der Smart kann dann auch nicht mehr geschoben werden, weil ja zwischen Motor und Getriebe eine kraftschlüssige Verbindung geschaffen wurde.

 

Im Stand funktioniert es, den Aktuator kann ich hören und er lässt sich dann auch nicht mehr schieben. Nur bei laufendem Motor nicht

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Dann trennt die Kupplung des Motor nicht mehr und dann kann die Kupplung auch nicht angelernt werden, weil dies ja immer mit laufendem Motor erfolgt. 

Wenn im Stand des Motors ganz normal geschaltet werden kann und der entsprechende Gang auch im Display angezeigt wird, bei laufendem Motor dies probiert wird und man das versuchte Schalten akustisch sogar hört, dann trennt die Kupplung offensichtlich trotz ausgefahrenem Kupplungsaktuator nicht. Dadurch dreht sich die Getriebeeingangswelle noch mit, obwohl sie stehen müsste und deshalb kann dann trotz mehrmaligem Versuch kein Gang eingelegt werden.

 

Als erstes solltest Du mal schauen, ob die Pfanne des Ausrückhebels durch ist, auch wenn das jetzt ein absoluter Zufall wäre, daß dies ausgerechnet direkt nach dem Batteriewechsel der Fall ist.

Der Bolzen des Kupplungsaktuators drückt ja durch das Loch in der Kupplungsglocke in eine Metallpfanne und betätigt den Ausrückhebel. Im Laufe der Zeit kann sich diese Metallpfanne aber durch die häufige Betätigung und Korrosion durcharbeiten.

Da ist dann einfach ein Loch drin an der Stelle, an der der Bolzen des Aktuators gegen drückt, dadurch drückt der Bolzen in das Loch und betätigt die Kupplung nicht mehr.

Du solltest mal das Spiel des Bolzens bei ausgeschalteter Zündung kontrollieren.

 

Es kann aber auch vom Kupplungsmodul kommen.

Wie viele Kilometer hat denn die Kupplung drauf?

bearbeitet von Ahnungslos

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Wie das mit dem Loch in der Pfanne bei abgenommenem Aktuator aussieht, das ist in diesem Beitrag ganz gut zu sehen.

Wobei man beim Lösen der Aktuatorschrauben aufpassen muss, dass diese nicht abbrechen.

Wenn die lange nicht gelöst wurden, besteht immer die Gefahr, daß die nur schwer zu lösen sind und im Extremfall abbrechen.

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vor 50 Minuten schrieb themars2011:

Im Fehlerspeicher steht "Getriebe Blockiert".

 

Ich denke mal, die Meldung "Getriebe blockiert" kommt deshalb, weil die Getriebeeingangswelle sich noch dreht und sich dadurch intern im Getriebe ein gehöriger Widerstand gegen das Drehen des Schaltaktuators zum Einlegen eines Gangs ergibt, was zur Folge hat, daß das Steuergerät der Meinung ist, daß das Getriebe blockieren würde.

Wenn es bei stehendem Motor einwandfrei funktioniert ist dies ein Zeichen dafür, daß im Getriebe alles in Ordnung ist.

 

Das wäre so ähnlich, als wenn bei einem Schaltgetriebe die Kupplung nur halb oder weniger betätigt werden würde und man am Schaltheben versuchen würde, so einen Gang einzulegen. Das würde auch durch die Synchronisation verhindert werden. Der Ganghebel ließe sich dann nicht bewegen oder man würde Zähneputzen hören! Bei synchronisierten Getrieben wird es aber durch die Synchronisation verhindert und der Schalthebel wäre extrem schwergängig bzw. blockiert, so wie jetzt auch in Deinem Fall.

bearbeitet von Ahnungslos

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Deine Vermutung mit Zufall war wohl richtig. Aufgrund der Sache mit der Pfanne hab ich den Aktuator ausgebaut obwohl er augenscheinlich funktionierte und siehe da, der ist komplett abgebrochen vorne. War wohl nur Glück dass das nicht schon vorher passiert ist. Die Pfanne bei der Kupplung ist zum Glück in Ordnung, aber womit schmiert man die am Besten? Durch ist die nicht, ist noch gut Material da, aber spuren sind auf jeden Fall vorhanden.

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vor einer Stunde schrieb themars2011:

der ist komplett abgebrochen vorne

was meinst du mit abgebrochen. Das ist ein 10mm starker Stahlbolzen der vorne rund ist der bricht niemals ab

Die Pfanne (Aufnahme in der Ausrückgabel da machte ein klecks normales Fett drauf in die Delle... oder halt auf den Stößel.


andreasma

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vor 1 Minute schrieb Smart911a:

was meinst du mit abgebrochen. Das ist ein 10mm starker Stahlbolzen der vorne rund ist der bricht niemals ab

Die Pfanne (Aufnahme in der Ausrückgabel da machte ein klecks normales Fett drauf in die Delle... oder halt auf den Stößel.

 

Der ist lose und lässt sich in alle Richtungen drehen. Habs vielleicht falsch formuliert, da ist innen drin bestimmt irgendwas kaputt. Oder ist das normal? Kann ich mir aber nicht vorstellen

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vor einer Stunde schrieb themars2011:

Die Pfanne bei der Kupplung ist zum Glück in Ordnung, aber womit schmiert man die am Besten?

Durch ist die nicht, ist noch gut Material da, aber spuren sind auf jeden Fall vorhanden.

 

Am besten mit einem zähflüssigen Fett oder mit Kupferpaste.

Ungewöhnlich, daß der Bolzen des Aktuators abbricht. 

 

Auch wenn die Pfanne durch wäre, müsste man den Ausrückhebel nicht gleich ausbauen, was ja einen Abbau des Getriebes voraussetzen würde. Da gäbe es auch noch ein paar andere Möglichkeiten, den Bolzen vorne so aufzudicken, daß er nicht mehr durch das Loch in der Pfanne passen würde. Kannst ja mal mit dem Suchbegriff "aufdicken" hier im Forum suchen.

Da gibt es ein paar gute Ideen zu!  Brauchst Du aber in Deinem Fall ohnehin nicht. 🙂

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vor 1 Minute schrieb themars2011:

Der ist lose und lässt sich in alle Richtungen drehen. Habs vielleicht falsch formuliert, da ist innen drin bestimmt irgendwas kaputt. Oder ist das normal? Kann ich mir aber nicht vorstellen

 

Das kann ich mir auch irgendwie nicht vorstellen, daß der wirklich abgebrochen ist, der hat vielleicht viel Spiel, aber abgebrochen glaube ich nicht.

Du müsstest eben mal den Aktuator abnehmen, vorsicht beim Schrauben lösen und das mal anschauen.

Evtl. reicht es ja schon, den Aktuator in seinen Langlöchern in Richtung der Kupplungsglocke zu schieben, um das Spiel weg zu bekommen.

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vor 9 Minuten schrieb themars2011:

Der ist lose und lässt sich in alle Richtungen drehen. Habs vielleicht falsch formuliert,

Der bricht niemals ab !!!

Der läst sich drehen ..... Wenn du den Aktuartor in der Hand hast, bambeld der Stößel rum wie der Sportschnuller von so manchen kurzschwänzigem AMG 63 Fahrer 🤣

Der sitzt in einer Pfanne in einem Kunststoffteil das wie ein halbes Zahnrad ist. Manchmal kannst du ihn auch dem Zahnrad rausdrücken-ziehen . Das solltest du aber lieber nicht machen

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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vor 2 Minuten schrieb Smart911a:

Der bricht niemals ab !!!

Der läst sich drehen ..... Wenn du den Aktuartor in der Hand hast, bambeld der Stößel rum wie der Sportschnuller von so manchen Kurzschwänzigem AMG 63 Fahrer 🤣

Der sitzt in einer Pfanne in einem Kunststoffteil das wie ein halbes Zahnrad ist. Manchmal kannst du ihn auch dem Zahnrad rausdrücken-ziehen . Das solltest du aber lieber nicht machen

 

Also der Bolzen selbst ist intakt aber es fühlt sich nicht so an als würde der innen drin noch an irgendetwas dran sein. Das meinte ich

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Da hast Du Dich etwas missverständlich ausgedrückt!

Das ist natürlich keine starre Verbindung, daß man den in abgenommenem Zustand bewegen kann, wie man will, weil es in einer Kugel geführt wird. Das macht aber nix, weil er ja in eingebautem Zustand über die Pfanne zentriert wird.

 

Hau drauf!  😉

 

In eingebautem Zustand muss der eben so eingestellt werden, daß er spielfrei ist!

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 6 Minuten schrieb Ahnungslos:

 

Da hast Du Dich etwas missverständlich ausgedrückt!

Das ist natürlich keine starre Verbindung, daß man den in abgenommenem Zustand bewegen kann, wie man will, weil es in einer Kugel geführt wird. Das macht aber nix, weil er ja in eingebautem Zustand über die Pfanne zentriert wird.

 

Hau drauf!  😉

 

In eingebautem Zustand muss der eben so eingestellt werden, daß er spielfrei ist!

 

Verstehe, also drehen macht ja sinn, aber ich kann den auch seitwärts bewegen (musst dafür keine Kraft aufwenden also hab da nicht hart dran gezogen). Also ist er zumindest aus der Kugel raus. ich schau mal ob Ich den da wieder rein bekomme

bearbeitet von themars2011

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vor 2 Minuten schrieb themars2011:

aber ich kann den auch seitwärts bewegen.

Genau ...den kann man zur Seite hin auch bewegen. Der sitzt doch da auch in einer Pfanne /Mulde. Nur eben so das er nicht gleich rausfällt.

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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Du verstehst mich nicht!  ☹️

Das Ende des Bolzens im Aktuator ist die Kugel.

Geh doch mal auf den Link, den ich oben gepostet habe, dann siehst Du die Innereien des Aktuators.

Das Ende des Bolzens im Aktuator ist kugelförmig und steckt in einer Aufnahme, deshalb kann man den Bolzen natürlich in ausgebautem Zustand auch seitlich bewegen!

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vor 5 Minuten schrieb themars2011:

Also ist er zumindest aus der Kugel raus

Der Bolzen ist die Kugel...vorne wie hinten...auf dem Bild siehste doch das Teil

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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vor 2 Minuten schrieb Smart911a:

Der Bolzen ist die Kugel...vorne wie hinten

 

Naja, vorne ist er abgerundet, das ist aber noch lange keine Kugel.

Das Ende im Aktuator ist richtig kugelförmig geformt.

Schaut es Euch doch mal in meinem obigen Link an! 😉

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 5 Minuten schrieb themars2011:

ich schau mal ob ich den da wieder rein bekomme

wo willste den denn jetzt rein bekommen? Haste den ausem Aktuartor herausgezogen ?


andreasma

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vor 37 Minuten schrieb themars2011:

Der ist lose und lässt sich in alle Richtungen drehen. Habs vielleicht falsch formuliert, da ist innen drin bestimmt irgendwas kaputt. Oder ist das normal? Kann ich mir aber nicht vorstellen

Das ist normal.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 20 Minuten schrieb themars2011:

Also ist er zumindest aus der Kugel raus. ich schau mal ob Ich den da wieder rein bekomme

Der bammelt normal rum, ist aber am Ende in der Kugelpfanne im Aktuatorgetriebe fest. Wenn man dran zieht kann man ihn aus der Pfanne ziehen, wenn der Aktuator schon älter ist. Man kann ihn dann wieder einfädeln. Kein Problem.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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