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CHH

Tür Lautsprecher 451: passen 13cm immer?

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

mein rechter Lautsprecher in der Tür kratzt und ich würde ihn (bzw. beide) gerne ersetzen.

Ich scheue mich nicht davor die Türverkleidung abzunehmen und von innen zu montieren. Passen alle 13 cm Lautsprecher hinter die originalen Gitter?

Ich denke an ein Alpine SXE1350W Set, bin aber für Vorschläge / Ratschläge bis max. 100€ offen. Es sollen keine Koax-Speaker sein, da ich bereits Hochtöner auf dem Armaturenbrett habe.

 

Viele Grüße, 

Christian 


 

 

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Hallo Christian,

 

es handelt sich um 16cm Lautsprecher und wenn du Coax-Lautsprecher mit Hochtöner verbauen möchtest, darf der Hochtöner nicht zu weit herausschauen, oder du verwendest das mitgelieferte Gitter des Lautsprechers. Obendrein wäre die Lage dort unten für Hochtöner denkbar ungünstig - ich würde im Smart immer getrennte Lautsprechersysteme verwenden, gerade weil die Tiefmitteltöner so weit unten angebracht sind.

 

Gruß

Marc

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Danke für die Infos. Also 16er… Das macht die Auswahl leichter.

Ich möchte explizit keine Koax-Lautsprecher verbauen. 😉


 

 

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Momentan bleibe ich immer wieder beim Hifonics Zeus ZSW-6 hängen. 

Kann jemand etwas zu diesem Speaker sagen?

 

Viele Grüße, 

Christian 


 

 

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So, hier mal ein Zwischenstand:

 

Ich habe sowohl die genannten Hifonics, als auch die Gladen M 165 G2 bestellt. Da die Gladen auf Grund einer unzureichenden Verpackung mit eingedrückter Kalotte (und leider auch ohne Montagematerial) kamen, habe ich heute die Hifonics verbaut. Am Ende ist es doch die Holzhammermethode geworden - sprich: Originallautsprecher zerstören. Hat aber wunderbar geklappt.

Bezüglich Durchmesser: 165 mm passen noch gut in die Tür.

Zum Klang kann ich, außer dass er nicht mehr verzerrt, noch nicht viel sagen. Morgen fahre ich wieder und dann bilde ich mir eine erste Meinung.

 

Schön ist, dass mein Radio eine wunderbar einstellbare Frequenzweiche für Hoch- und Tiefpass der Mitteltöner,  und Tiefpass der Hochtöner hat. (für den Sub natürlich auch, aber momentan ist noch keiner verbaut). Damit lassen sich die Übergabefrequenzen schön justieren, was sich auch im Klang bemerkbar macht.

 

Viele Grüße, 

Christian 


 

 

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Ein Foto von den verbauten Hifonics wäre interessant.


Was wird immer behauptet?

Stil kann man nicht kaufen?

Doch! -> Smart 42

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Sieht doch gleich viel besser aus!


Danke für die Fotos!


Was wird immer behauptet?

Stil kann man nicht kaufen?

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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