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Casimir53

Heckverdeck schließt nicht - rastet links nicht ein

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Guten Morgen Allerseits,

 

habe mich die letzte Zeit wieder meinem Smart 450 ForTwo  Cabrio BJ 2000 gewidmet : 2 neue Türen, die Relaisbox unter dem Sitz neu gefasst und verlötet, neuer Auspuff, Unterboden mit Leinöl eingedieselt, 4 neue Reifen ... um das Teilchen wieder auf Stand zu bringen und stellen nun fest:

 

das Heckteil des Verdecks schließt links nicht mehr.

 

wenn ich zum Beladen das Heckteil entriegele, ist nur noch die rechte Seite zu einrasten zu bewegen - natürlich kommt da auch Feuchtigkeit rein

 

Bitte, Kann mir da jemand helfen.. ???

 

Grüße Casimir

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In dem Heckteil ist eine ganz exotisch gebogene Feder drin, welche diese Arretierung vornimmt.

Diese Feder drückt den Arretierungshebel in seine Endposition.

Ich vermute mal, daß diese bei Dir gebrochen ist und das Heckteil deshalb nicht mehr arretiert wird.

Die Frage ist nur, ob diese Feder, ganz schön teuer ist die übrigens auch noch, überhaupt noch erhältlich ist!

bearbeitet von Ahnungslos

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Danke für die Antwort ... nur ... wie stelle ich das fest, ... und wo ist die Feder `, 

bearbeitet von Casimir53
Glaube derzeit noch, dass nur der Haken nicht fasst - kann man den evtl. verstellen ??

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Die Feder sitzt irgendwo direkt mit an dem Verschlusshebel dran.

Ich kann allerdings gerade nicht schauen bzw. ein Bild davon machen.

Vergleiche doch mal die linke Seite mit der rechten Seite, vielleicht siehst Du ja dann schon etwas.

Die Feder sitzt irgendwo direkt an dem Hebel im Heckverdeck, also dem Teil, das hochklappt und drückt diesen Hebel in die Einrastposition.

Um das Heckerdeck aus der unteren Position zu entriegeln und zum Beladen des Kofferraums hochzuklappen, drückst Du ja einen Hebel nach oben. Und dieser Hebel wird von dieser Feder wieder nach unten gedrückt.

Bei Dir labbelt dieser Hebel rum, weil die Feder ihn nicht mehr zurück drückt und kann nicht mehr arretieren.

Vergleiche doch einfach mal die Charakteristik beider Hebel links und rechts, normalerweise wird der Hebel nach unten gedrückt, wenn man ihn betätigt hat und wieder los lässt.

Dies dürfte bei Dir auf der linken Seite nicht mehr der Fall sein.

bearbeitet von Ahnungslos

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In diesem Beitrag ist die Rede von diesen Dingern, leider sind in diesem Fall die Bilder nicht mehr verfügbar, weil damals noch keine Bilder direkt im Forum hochgeladen werden konnten, sondern bei Bilderhostern und nun nicht mehr verfügbar sind.

Und blöderweise hat der TE damals keine Bestellnummer von det Janze genannt! 😕

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Wenn ich diese Teileliste des 450er Cabrios ansehe, dann müsste es das Teil mit der Nummer 19 sein bzw. die Nummer 

 

Q0006334V003

 

Ich meine, das wäre ein Set für beide Seiten.

Leider werde ich bei Google nicht fündig, wenn ich diese Nummer eingebe.

Muss mal weiter suchen.

bearbeitet von Ahnungslos

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Wenn der Alublock in dem der Hebel verriegelt sich die Vernietung gelockert hat, rastet der Hebel auch nicht mehr ein.

Einfach mal schauen ob das Teil am Auto locker ist und ggf. Seiten Verkleidung ab und neu fest Nieten 

bearbeitet von Smartdoktor450

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Wie schon geschrieben, das spürt man sofort, wenn man den Entriegelungshebel betätigt, auch im geöffneten Zustand des Heckverdecks, ob man da gegen den Gegendruck einer Feder andrückt und diese den Hebel nach den Loslassen sofort wieder in seine Ausgangsstellung zurück drückt oder ob man quasi ohne Gegendruck den Hebel einfach bewegen kann und dieser nicht zurück federt.

Wenn die rechte Seite korrekt funktioniert, dann muss auch sofort ein Unterschied zu dieser funktionierenden Seite am Hebel spürbar sein. Wenn der Hebel nicht zurück federt, dann kommt es genau zu dieser Erscheinung und das Heckverdeck wird unten nicht mehr verriegelt. Dann käme nur noch die vom Herr Doktor definierte Gegenstelle in Frage, in die der Hebel einrastet.

Ich gehe aber nach wie vor von einer gebrochenen Feder aus. 😉

Sorry, aber noch besser kann man das einfach nicht erklären. 🙂

bearbeitet von Ahnungslos

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Jetzt habe ich doch noch ein Bild von det Dingens gefunden!  ☺️

Vorher geb i au koi Ruh! 🙂

Das wäre sogar die linke Seite, die der TE brauchen würde, wenn sie tatsächlich defekt ist! 😉

 

Hau drauf!

 

Und hier noch eine von meiner Lieblingsapotheke in Bad Lippspringe.

Auch für die linke Seite.

Da sieht man auch die abenteuerlich gebogene Feder besser drauf.

Vorher aber noch ein paar Betablocker! 😄

Oder doch lieber was von Ratiopharm! 

 

Vorsichtig drücken!

bearbeitet von Ahnungslos

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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