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DarkAvenger

Smart 451 Cabrio Problem Heckscheibenheizung

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Unfassbar... 


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fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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vor 14 Stunden schrieb DarkAvenger:

Ich wollte mich nochmal melden. Letztes Wochenende habe ich es endlich geschafft einmal nachzusehen und die Scheibe auszubauen. Leider ist die Dichtung durch den Klappmechanisch des Faltdaches in der unteren Hälfte an die Scheibe geklebt, so dass man nicht sehen kann, ob hier ein Bruch einer Leiterbahn vorliegt. Von daher lasse ich es jetzt. kann damit leben

 

Naja, das komische ist ja nach wie vor, daß die Leitungsanschlüsse ja unten sind und ausgerechnet der oberste Draht der Scheibe funktioniert. Das würde ja bedeuten, daß die seitlichen Zuführungen, die bestimmt breiter ausgelegt sind als die dünnen horizontalen Heizleitungen, ja ohne Unterbrechung sein müssen, denn sonst würde ja der Strom nicht zu der am weitesten von den Steckern entfernten Leitung kommen!

Hast Du es denn mal mit einer Widerstandsmessung an verschiedenen Stellen dieser Leitungen versucht? 🤔

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 4 Minuten schrieb Ahnungslos:

Widerstandsmessung

Noch einfacher und aussagekräftiger ist eine Spannungsmessung. Einfach Heizung einschalten und an vielen Punkten auf den Drähten gegen Masse messen. Damit ist recht schnell feststellbar, an welcher Stelle die Unterbrechung ist. Dann kann es natürlich immer noch sein, daß die Unterbrechung in einer Verklebung ist, das ist dann Pech.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 24 Minuten schrieb Funman:

Noch einfacher und aussagekräftiger ist eine Spannungsmessung. Einfach Heizung einschalten und an vielen Punkten auf den Drähten gegen Masse messen. Damit ist recht schnell feststellbar, an welcher Stelle die Unterbrechung ist. Dann kann es natürlich immer noch sein, daß die Unterbrechung in einer Verklebung ist, das ist dann Pech.

 

Das stimmt natürlich, so sollte man das auch feststellen können. 🙂

Aber immer aufpassen, wer viel misst, misst viel Mist! 😉

 

Die Heckscheibenheizung bzw. deren Heizleitungen ist ja im Prinzip eine Parallelschaltung von sieben Widerständen, die stromdurchflossen sind.

Ich weiss nur nicht, ob man da mit einer Messleitung direkt auf die Heizleitung drauf gehen kann, um ein Ergebnis zu erhalten oder ob da eine isolierende Schicht aufgebracht ist, z.B. Lack, die eine Messung direkt an dieser Stelle verhindern.

 

Evtl. könnte ja auch ein anderer 451er Fahrer, idealerweise an einem Cabrio, den Gesamtwiderstandswert der Heckscheibenheizung messen.

Sicherheitshalber sollten dazu die Stecker von der Scheibe abgezogen werden, um evtl. Beeinflussung und Verfälschung des Messwerts von außerhalb zu vermeiden.

Also die beiden Stecker von den Anschlüssen abziehen und dann direkt mit dem Ohmmeter an den Anschlussfahnen der Scheibe messen. 

Es sollte natürlich ein Messinstrument mit einem genauen Nullpunkt sein, wenn man die Messstrippen zusammen hält, denn bei Messungen von relativ niederohmigen Gegenständen handelt man sich gerne Messfehler ein.

bearbeitet von Ahnungslos

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vor einer Stunde schrieb Ahnungslos:

Gesamtwiderstandswert

Der ist leider sehr niedrig, das ist das Problem. Der liegt so bei 0,5 Ohm. Und wer hat schon ein Milliohmmeter, am besten mit 4-Leitertechnik, und kann das auch noch bedienen. Da ist eine Spannungsmessung viel einfacher.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Da haste recht! 🙂

Vor allem wird durch die Parallelschaltung der Heizleitungen immer etwas angezeigt werden, weil man über die unbeschädigte Leitung zwangsläufig immer drüber misst, auch wenn im gemessenen Zweig eine Unterbrechung drin ist!

Da ist die Spannungsmessung sinnvoller.

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 21 Stunden schrieb Ahnungslos:

 

 

Evtl. könnte ja auch ein anderer 451er Fahrer, idealerweise an einem Cabrio, den Gesamtwiderstandswert der Heckscheibenheizung messen.

 

 

Wie Funman schon schrieb, geringer Gesamtwiderstand. Amperemessung wäre korrekt.

Allerdings ginge es noch anders: Ich hab so eine Thermogun für nen Zehner von Ali. Damit hab ich schon mal ne Scheibe durch gemessen. Ist nicht so ein Luxus wie ne Flir, but it works. 

Wegen Amperemeter: Ich habe leider nur eine analoges bis 5A, das in meinem MM ist defekt sonst hätte ich mal gemessen.

DIe Aufnahme würde ich mal mit runden 8A-xxA  vermuten. 


2010-2016 Smart 451 Dose mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2020-2024 ZOE R110 ZE40 Dose Kassengestell🙁

2024- ......   EQ 453  Cabrio volle Hütte. 😍

 

Für die Dame des Hauses: Mini Cooper Cabrio🚗

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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