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Hallo Smarties,

 

vor gut 2 Wochen ist in meinem Arbeitsort ein 450er abgebrannt, vermutlich Brandstiftung. Heute war ich nochmals dort, der kleine steht immer noch. Erschreckend was noch übrig geblieben ist.

Ich wünsche es uns allen nicht.

Grüße Markus

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Besser ist es einem Familienmitglied aus den USA auch nicht besser ergangen.

Letzte Woche, meinte der 451'er Smart, sich mit einem Motorbrand, für immer zu "verabschieden" .. und es war nicht die Heizung, die zu hoch eingestellt war. 😉

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Vor ein paar Wochen ist hier in Mannheim auch ein 451 abgebrannt. Wenns iwo rot leuchtet und raucht sollte man keinen Versuch mehr unternehmen das zu retten. Sondern sich selbst in Sicherheit bringen 

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des vun mannem hab ich ach gehört. Beim 450er sind sogar voll die ganzen Türen weg....das ganze Alu weggeschmolzen...wahnsinn.


andreasma

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Feuerlöscher ist Pflicht in jedem Auto und die beschissene Sekundärluftpumpe totlegen am Ventil sofern vorhanden.

Gucken dass das Pluskabel keine Scheuerstelle hat am Batteriehalter und ab und zu mal den Deckel hinten abnehmen und einen Blick auf die Spritschläuche werfen...

Bei Brandstiftung ist man bzw das arme Auto natürlich hilflos...

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Auf Bild 5 sieht man beim 450 das die linke Hälfte des Aluauffahrschutzes weggeschmolzen ist, dort hat es also am längsten / heißesten Gebrannt.

Die Brandstiftung könnte übers Rücklicht oder dem Reifen gekommen sein. Ein technischer Defekt an dieser Stelle ist eher unwahrscheinlich, dort ist weder das dicke Pluskabel von der Batterie, noch ne Benzinleitung , noch die besagte Sekundärluftpumpe.

Das Fahrzeug muss ganz schön lange unbemerkt gebrannt haben😢

bearbeitet von Smartdoktor450

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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