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opaharry

451 Batterie ausbauen unproblematisch?

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Hallo zusammen, da mein 2007er 451 für mich überraschend mit einer Menge Elektronik ausgerüstet ist, frage ich mich, ob es Probleme gibt, wenn ich über den Winter die Batterie ausbaue und im Frühjahr wieder einbaue. Oder muss ich damit rechnen, dass diverse Sachen neu "angelernt" werden müssen?

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Moin Opa,

 

Du dir keine Sorgen machen, seitdem Europa von Corinna besucht wurde, fahre ich meinen 451 kaum noch, so dass er größtenteils mit abgeklemmter Batterie in der Garage steht. Nach dem Anschließen der Batterie und Einschalten der Zündung, zeigt mein Smart drei Striche im Display. Ich stelle dann den Ganghebel auf N und betätige die Bremse so lange, bis er seinen Anlern-Zyklus durchlaufen hat und N anzeigt. Danach schalte ich die Zündung noch einmal aus und starte dann den Smart ganz normal. Die Uhren müssen natürlich noch eingestellt werden, aber das ist es dann auch schon gewesen.

 

Gruß

Marc

bearbeitet von yueci

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Danke yueci! Wie lange dauert es denn, bis er den Anlern-Zyklus startet? Sekunden? Minuten?

bearbeitet von opaharry

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vor 19 Stunden schrieb yueci:

Moin Opa,

 

Du dir keine Sorgen machen, seitdem Europa von Corinna besucht wurde, fahre ich meinen 451 kaum noch, so dass er größtenteils mit abgeklemmter Batterie in der Garage steht. Nach dem Anschließen der Batterie und Einschalten der Zündung, zeigt mein Smart drei Striche im Display. Ich stelle dann den Ganghebel auf N und betätige die Bremse so lange, bis er seinen Anlern-Zyklus durchlaufen hat und N anzeigt. Danach schalte ich die Zündung noch einmal aus und starte dann den Smart ganz normal. Die Uhren müssen natürlich noch eingestellt werden, aber das ist es dann auch schon gewesen.

 

Gruß

Marc

So funktioniert es worklich? Würde das auch nach dem Einbau einer neuen Kupplung so funktionieren, ohne OBD-Gerät zum Anlernen?

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Innerhalb von ein paar Sekunden - einfach die Bremse getreten halten bis der Prozess beginnt, wie gesagt Schalthebel muss auf N stehen.

 

PS: es sollte heißen: "Du musst dir keine Sorgen machen"

 

Gruß

Marc

 

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vor 12 Minuten schrieb yueci:

Innerhalb von ein paar Sekunden - einfach die Bremse getreten halten bis der Prozess beginnt, wie gesagt Schalthebel muss auf N stehen.

 

PS: es sollte heißen: "Du musst dir keine Sorgen machen"

 

Gruß

Marc

 

😃

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vor einer Stunde schrieb Smart 451 neu:

So funktioniert es worklich? Würde das auch nach dem Einbau einer neuen Kupplung so funktionieren, ohne OBD-Gerät zum Anlernen?

 

...ein Anlernen nach einem Kupplungstausch ist nicht nötig, das System lernt sich selbst an, dennoch sollte man die Schutzklassen zurücksetzen, damit die Schaltung weiß, dass eine neue Kupplung verbaut wurde.

 

Gruß

Marc

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vor 43 Minuten schrieb yueci:

 

...ein Anlernen nach einem Kupplungstausch ist nicht nötig, das System lernt sich selbst an, dennoch sollte man die Schutzklassen zurücksetzen, damit die Schaltung weiß, dass eine neue Kupplung verbaut wurde.

 

Gruß

Marc

Danke für den Hinweis. Welches "Diagnosegerät" ist in der Lage die Kupplungschutzklasse zu lesen und zurückzusetzen? MC oder Mercedes muß nicht sein.

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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