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Hallo zusammen, ich habe einen 2007er Benziner ohne MHD und mit Softtouch, in der Regel verwende ich den Automatikmodus. Das Getriebe ist ja wohl ein ganz normales Schaltgetriebe, nur halt mit elektrischer Schalt- bzw. Kupplungsunterstützung. Dann sollte das Getriebe ja auch ein Ausrücklager besitzen, oder? 

Ich habe es bei früheren Schaltwagen immer so gehandhabt, dass ich bei längerem Stehen z.B. an der Ampel immer ausgekuppelt habe und den Fuß vom Kupplungspedel genommen habe, da das sonst das Ausrücklager unnötigt belastet hat. Wie verhält sich denn das jetzt beim Smart? Während des Wartens in "Neutral" schalten? Oder reicht es tatsächlich, wenn ich im Automatikmodus einfach stehen bleibe?

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Das gleiche habe ich mich auch schon gefragt. Ich bin ja entweder in "1" oder in "N".

 


♡  SMART 451 MHD ♡

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Die Kupplung bleibt auch betätigt, wenn manmit laufendem Motor in "N" an der Ampel wartet, von daher ist es hinten so vorne wie hoch, soll heissen schietegol, ob man den Gang rausnimmt und auf "N" schaltet oder den Gang drin lässt.

Das kann man auch gut an den Kupplungsaktuator beobachten, wenn man unter den Smart schaut bzw. eine zweite Person schauen lässt. Das sieht man ja am Aktautorbolzen, ob er ausgefahren ist oder nicht.

Jetzt bekomme ich wie beim letzten Mal bestimmt wieder Schelte wegen der Unfallgefahr für die Person.

Dann verwendet eben eine Kamera oder das Handy, sonst ist es doch auch immer in der Hand! 😉

 

Meiner Meinung nach wird die Kupplung nicht gelöst, wenn man von der Fahrstufe auf N schaltet und bleibt weiterhin betätigt!

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 27 Minuten schrieb Ahnungslos:

Die Kupplung bleibt auch betätigt, wenn manmit laufendem Motor in "N" an der Ampel wartet, von daher ist es hinten so vorne wie hoch, soll heissen schietegol, ob man den Gang rausnimmt und auf "N" schaltet oder den Gang drin lässt.

Das kann man auch gut an den Kupplungsaktuator beobachten, wenn man unter den Smart schaut bzw. eine zweite Person schauen lässt. Das sieht man ja am Aktautorbolzen, ob er ausgefahren ist oder nicht.

Jetzt bekomme ich wie beim letzten Mal bestimmt wieder Schelte wegen der Unfallgefahr für die Person.

Dann verwendet eben eine Kamera oder das Handy, sonst ist es doch auch immer in der Hand! 😉

 

Meiner Meinung nach wird die Kupplung nicht gelöst, wenn man von der Fahrstufe auf N schaltet und bleibt weiterhin betätigt!

Danke für die Antwort. 


♡  SMART 451 MHD ♡

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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