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SmartManI

451 - KI mit Dot-Matrix-Display - Begrüssungstext änderbar?

Empfohlene Beiträge

Hallo Smarties!

 

Ich möchte gerne bei meinem KI mit Dot-Matrix-Display den Begrüssungstext ändern.

 

Hat das schon mal jemand versucht oder bereits hingekriegt?

 

Falls ja, wie geht das?

Falls nein, wie könnte das funktionieren?

 

Smarte Grüße, SmartMan

 

IMG_2740.jpeg

bearbeitet von SmartManI

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Weiß jemand welches Display (Erzeuger) und welcher Controller im KI verbaut ist.

 

Hat jemand zufällig ein defektes KI und kann da mal nachschauen ob es irgendwelche Aufdrucke, Produktnummern, etc. auf der Platine oder dem Display gibt.

 

Vielleicht kann man sich so Schritt für Schritt an das Thema herantasten.


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So, nach unendlichen Stunden der Recherche, habe ich hier im Forum ein sehr interessantes Projekt von @rmkeizer gefunden.

 

Er beschäftigt sich damit, dem 450er ein mega cooles Upgrade bzgl KI-Anzeige zu verpassen. Seht selbst:

 

Digitaltacho für 450

 

Von dem abgesehen, dass ich das Projekt echt toll finde, haben sich eben wieder die zwei, drei üblichen, altbekannten „Verdächtigen“, sprich Profis bzgl Elektronik/Mechatronik, gezeigt.

 

Meine Frage nun an @rmkeizer, @450-3, @Petros_T und @maxpower879:

 

Könnt Ihr mir unter Umständen helfen und mir Informationen bzgl. meiner Frage/Idee liefern? 
 

Würde mich über Eure Meinungen und Inputs freuen.

 

Smarte Grüße, SmartMan

 

 

P.S.: @rmkeizer - was ist aus deinem Projekt nun geworden? Sah ja schon sehr weit fortgeschritten aus! Wie ist der letzte Stand?

bearbeitet von SmartManI

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HI Smart Man, ich habe auch mit dem Gedanken gespielt. Das EEPROM des Chips habe ich bereits gelesen, irgendwo dort verbirgt sich auch das Abbild der Start Bildschirms. jedoch ist dieses nicht einfach zu finden. Wenn jemand Interesse hat kann ich gerne ein HEX-DUMP hier posten. 


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2010 // Smart ForTwo Brabus Xclusive 102 //

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Servus Petros-T

 

Schon lange nichts mehr von dir gelesen, deshalb freut mich deine Antwort um so mehr.

 

Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast Du das „Verantwortliche“ EEPROM gefunden und auslesen können.

 

Was dir quasi noch nicht gelungen ist, das HexDump so zu analysieren um das Abbild des Startbildschirmes zu finde, zu identifizieren und somit abändern zu können? Habe ich das richtig verstanden?

 

Für mich wäre mal interessant, wo das EEPROM sitzt und wie es aussieht. Hast Du zufällig Fotos davon oder die Möglichkeit Fotos davon zu machen und mir/uns zu zeigen?


Ist das besagte EEPROM gesteckt oder fix verlötet?

Ich denke mal es ist gesteckt.

Mit welcher Hardware und Software liest Du das EEPROM aus?

 

Bitte poste mal das HexDump.

 

Ich bin ja absoluter Laie auf dem Gebiet, trotzdem erinnert mich das alles an die Urzeiten der EDV …. DOS und Co.

 

Da gab es Programme wo man die Bits &Bytes „sichtbar“ machen konnte. Hexadezimal und ASCI …… 

 

Auch unter Windows gab es da ein Programm namens IrfanView. Das war ja angeblich ein ziemlich brauchbarer Image Viewer. Damit konnte man fast alles ansehen.

 

Vielen Dank nochmals für deine Antwort und Unterstützung.

 

Smarte Grüße 

bearbeitet von SmartManI

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Im EEPROM (eigentlich ein SPI Flash) sind in der Regel nur alle Werte für die Konfiguration des Fahrzeuges hinterlegt wie. z.B. Codierung / KM Stand / Zifferblatt (Vmax) und ein paar Konfigurationsdateien). 

Ich denke das der Startbildschirm fest im Mikroprozessor hinterlegt ist, aus dem Grund wird es unmöglich sein diese Daten, also Maschinencode wieder in Menschen Lesbaren Programmcode umzuwandeln. Flashdaten hätte ich zu Verfügung durch DAS/Vediamo. aber diese sind auch nur Flashcontainer für die einzelnen Programmblöcke des Prozessors.

https://a.d-cd.net/a91m5SipOOVM9lrBFMhXunwszEk-1920.jpg 

 


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2010 // Smart ForTwo Brabus Xclusive 102 //

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vor 11 Minuten schrieb Petros_T:

Grund wird es unmöglich sein diese Daten, also Maschinencode wieder in Menschen Lesbaren Programmcode umzuwandeln.


Gibt es da keinen Compiler dafür?

Welche Programmiersprache(n) finden im Automotiven Bereich bei einem KI Anwendung?


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compiler wird wahrscheinlich GCC sein, jedoch ohne source Code keine Chance das zu reverse Engineering außer du bist ein Spezialist in GHIDRA oder ähnlichen Programmen 😉 . Programmiersprache ist normalerweise C++ oder ähnlich.


forum.jpg

2010 // Smart ForTwo Brabus Xclusive 102 //

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Also sowas wie da?

 

Ich bin leider überhaupt kein Spezialist auf dem Gebiet 😂😂😂

 

Ich habe aber ein grundlegendes technisches Verständnis.
Ich kann diese Dinge, nur in sehr groben Zügen verstehen.
 

Vielleicht findet man ja mit der Schwarm-Intelligenz im Forum einen Lösungsansatz 😁

Deshalb bin ich so neugierig.

 

Mit welchen Werkzeugen und Tools arbeitest du?

Verwendest du GHIDRA?

 

Mich würde auch interessieren wie du das EEPROM ausgelesen hast. Welche Hardware? Gibt es im KI ein Interface oder hast du das EEPROM ausgebaut und ein externes Interface verwendet???

bearbeitet von SmartManI

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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