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Hallo Smartfreunde 451 - BJ 08 - 62 KW

kennt jemand in München eine zuverlässige Werkstatt für das Problem?

Der Smart meiner Tochter ruckelt im 1. Gang, im Rückwärtsgang und beim Zurückschalten in den 2 Gang.

Die Werkstatt meinte der Aktuator, oder die komplette Kupplung mit Aktuator. Das verwirrt leicht ohne Abitur.

Sind für jeden Hinweis dankbar.....

 

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Wie hoch ist die Laufleistung? Der Bereich Kupplung und/oder Aktuator ist schon einmal ein sehr guter Ansatz, aber ein neues Anlernen des Kupplunggschleifpunktes via Xentry oder Delphi kann auch schon Wunder bewirken. 

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Wenn er springt wie ein Kanguru, ist vermutlich die Kupplung verschlissen. Je nach Verschleiß werden Schutzklassen gesetzt. Schutzklasse 3 ist die letzte und genau da kommt das ruppige Verhalten her.

 

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Ja, wie gesagt beim Anfahren im 1. und im Rückwärtsgang und dann beim Bremsen wenn er vom 3. in den 2 runter schaltet.

 

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Könnte Dir mit dem Delphi den Fehlerspeicher auslesen und den Schleifpunkt neu anlernen.
Werkstätten bspw: Fa Weber in Höhenkirchen oder Fa Zimmerer in Hohenbrunn-Wächterhof.
Kleine Betriebe, aber sehr reel, sehr gute Schrauber.

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Eine Kupplung im 451 mit 160000 Km? Hmmh. Halten die nicht normal nur 100000? Muß man da noch was auslesen oder anlernen? 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ja - die Kupplung wurde 2019 erneuert bei 128 000 km und bei der letzten Prüfung 2023 wurde eben nichts gefunden an der Kupplung laut Werkstatt. Das ist ja der Grund der verrückt macht. 

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Könnte Dir mit dem Delphi den Fehlerspeicher auslesen und den Schleifpunkt neu anlernen. Sag mir bitte wann und wo zum auslesen und einstellen.

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Am 2.12.2023 um 10:13 schrieb kartfahrer:

Könnte Dir mit dem Delphi den Fehlerspeicher auslesen und den Schleifpunkt neu anlernen.
Werkstätten bspw: Fa Weber in Höhenkirchen oder Fa Zimmerer in Hohenbrunn-Wächterhof.
Kleine Betriebe, aber sehr reel, sehr gute Schrauber.

OK - wann und wo?

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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