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Hallo, erstmal sorry dafür, dass ich mich gerade nicht detailliert vorstelle. Ich hole das nach! Mir brennt aber folgendes Problem unter den Nägeln:

 

bei meinem 450 habe ich Wassereinbruch, insbesondere beifahrerseitig unter dem Sitz direkt davor in der Niederung unter dem Teppich. Klitschnass! Der Batteriekasten selbst aber recht trocken. Ich habe hier schon alles dazu gelesen und werde die Schwachpunkte Vorderscheibe, Heckscheiben L+R sowie Türgummis genau checken.

 

ABER: Sind diese 2 Löcher im Batteriekasten "normal"???? Ich finde die als Ablauf ziemlich groß geraten. Kann mir das jemand bitte sagen, ob das so sein muss? Sonst mache ich die dicht. Es sind 2 Löcher eines nach vorne oben weiter und eines ganz nach unten, jeweils etwas 50 cent Stück groß.

 

Viele Grüße

ROW01

 

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bearbeitet von ROW01

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Kontrolliere auf jeden Fall mal, ob es aus dem Luftkasten auf der Beifahrerseite kommt.

Dort läuft nämlich die Kondensflüssigkeit der Klimaanlage raus, wenn eine an Bord und der Ablaufschlauch verstopft ist!

Wenn Du auf der Beifahrerseite mal unten in den Fußraum rein schaust und die Umluftklappe betätigst, dann siehst Du, wo sich diese Klappe befindet und aus diesen Öffnungen dort kommt das Kondenswasser raus, wenn der Ablaufschlauch dicht ist.

bearbeitet von Ahnungslos

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Meist läuft das Wasser über die Türdichtung rein. Stückchen rausschneiden. Oder lose Windschutzscheibe. 

 

In den Löchern sind normal Stopfen. Ich finde die Löcher aber gar nicht so schlecht. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Hier mal vorher und nachher. Oben rechte Tür, unten linke. Die Wasserspuren sind gut zu sehen. 

 

Das Wasser läuft an der Dichtung runter und sammelt sich zu einem kleinen See. Der läuft dann in den Fußraum aus. Mit der Lücke im Gummi läuft das Wasser nach außen ab. 

 

Wichtig ist, den Übergang zum Klemmprofil schön zu runden mit Cuttermesser oder Feile. Wenn da ein Grat bleibt dann funzt das nicht. 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Zu diesem Thema muß ich mich ein wenig aus dem Fenster lehnen. (Ich fahre seit 1970 und bin eigentlich immer mit einem ganz anderen Scheiben- und Türdichtungsschema im automobilen Bereich zugange gewesen und hier beim fortwo lief das so ab:

Regelmäßig alle Jahre hebe ich die Gummidichtungen an Frontscheibe (seitlich und unten), sowie am Tridion im oberen Bereich bis Mitte leicht an, ziehe ein feuchtes Tuch mit Spülmittel hindurch, wiederhole das mit einem trockenen Tuch und anschließend eines, das mit Gummipflegemittel getränkt ist. Die Dichtungen sind noch immer wie neu, obwohl der Wagen nun 19 Jahre auf dem Buckel hat. Gut, es ist ein Garagenfahrzeug, das nach jeder Fahrt durch Nässe mit einem großen Ventilator über Nacht getrocknet wird. (oszillierend)  Rost und Feuchtigkeit sind somit kein Thema. (Das Tridion wird selbstverständlich 4x im Jahr mit Hartwachs behandelt und poliert, genau wie die Front- und Heckscheibe mit Wasserabweiser sorgsam behandelt werden)  Es hat sich allemal der kleine Aufwand gelohnt, wie man sieht: Über den TÜV ohne Beanstandungen- was der guten Fachwerkstatt  zukommt; nicht billig, aber günstiger als ein neues Auto) 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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@PW ich handhabe es ähnlich wie du. 22 Jahre alt und die Gummidichtungen (alle am Wagen) sind weder porös oder hart noch ausgeblichen.

 

Mein Smart steht seit 20 Jahren im Freien.

bearbeitet von djfoxi

spritmonitor.de CDI

smartexternal.gif

450 CDI

Baujahr 2001

 

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Am 2.1.2024 um 19:30 schrieb djfoxi:

@PW ich handhabe es ähnlich wie du. 22 Jahre alt und die Gummidichtungen (alle am Wagen) sind weder porös oder hart noch ausgeblichen.

 

Mein Smart steht seit 20 Jahren im Freien.

Oh, das tut mir aber leid.  Der friert doch!


In der Ruhe liegt die Kraft.

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