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Augin10

Ölablassschraube geht nicht auf

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vor 25 Minuten schrieb Ahnungslos:

Was ist denn an dem Absaugen so schwierig, daß man stattdessen eine Rechnung von 500-600.- EURO in Kauf nimmt? 

 

Angst schüren und Panik verbreiten verstehe ich auch nicht!
Aber ich muss auch nicht alles verstehen 😉


Die Pessimisten (und vor Angst Dackelhochheber) saugen das Motoröl ab, die davon Überzeugten auch und die Normalos machen es so, wie man es seit knapp 150 Jahren bei den meisten KFZ macht: Ölablassschraube auf und Öl ablassen. 

 

Soll doch jeder machen wie er will.
 

Und jetzt bin ich raus.

bearbeitet von SmartManI

Was wird immer behauptet?

Stil kann man nicht kaufen?

Doch! -> Smart 42

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Absaugen ist schlimm, weil die Halbe Welt erzählt es sei schlecht weil Öl drin bleibt und bla bla... Ich sauge ab, auch Dort wo eine Schraube vorhanden ist und fertig. Jeder wie er mag.

 

Wenn allerdings gewarnt wird das eh Öl drin bleibt und die Schraube sich schon wehrt.... Dann sollte man rechnen...


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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vor 2 Minuten schrieb SmartManI:

Die Pessimisten (und vor Angst Dackelhochheber) saugen das Motoröl ab, die davon Überzeugten auch und die Normalos machen es so, wie man es seit knapp 150 Jahren bei den meisten KFZ macht: Ölablassschraube auf und Öl ablassen. 

 

Ich würde es auch über die Schraube ablassen, wenn das problemlos möglich wäre. 😉

Das mache ich bei meinem 450er ja auch, dafür habe ich mir ja extra eine Ölwanne mit Ablassschraube nachrüsten lassen. 🙂

Aber ich würde auf keinen Fall das Risiko eingehen, dadurch die teure Ölwanne zu zerstören! 

 

Die Ölwanne kostet bei Mercedes alleine fast 250.- €, siehe diese Seite! 😯

Und mit dem nicht einfachen Einbau dürfte schon die Summe zusammen kommen, die ich oben genannt habe.

Das wäre mir dann doch zu teuer. 😬

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vor 14 Stunden schrieb Thinkabell:

Wenn an unserem 450iger wirklich nach 20 Jahren mal die Ölwanne fällig wird, werde ich mit Sicherheit OHNE Ablassschraube verbauen. Mit der Absaugpumpe hole ich problemlos das Altöl raus, gleichzeig in einen leeren Kannister den ich bei dem Shop wo ich für alle unsere Autos das Öl hole wieder abgebe (Levoil.de) Hab im Augenblick 2 stehen und nehm die bei gelegenheit mit wenn ich neues hole. 

Also, ne Ölwanne mit Ablassschraube, war das erste, daß ich bei meinem Smart Jahreswagen 2004 nachgerüstet habe, ich hatte zweimal abgesaugt und dann hatte ich die Sauerei dicke, seitdem ist der Ölwechsel so einfach wie bei keinem anderen von mir jemals besessenen Fahrzeugen, ich mach alle 10.000 km

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Ihr redet irgendwie alle aneinander vorbei. Ich habe einen 2011er 451 Turbo und wechsle jedes Jahr über die Ablassschraube, guter Umgang damit vorausgesetzt.

 

Aber ich kann den Einwand in diesem Fall schon verstehen, wenn die Schraube festsitzt und ein Kollateralschaden droht, die paar Euro in eine günstige Pumpe zu investieren und das Absaugen zu probieren. Verhindert vielleicht in diesem speziellen Fall viel Geld und Ärger.

Ansonsten Drahtbürste und Interflon Fin Super und täglich einsprühen. Irgendwann kriecht das Zeug definitiv dort rein, wo es soll. Dann nochmal probieren.

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Am 6.1.2024 um 13:16 schrieb Augin10:

Hab es mit einem Gelenk vom Ratschenkasten und Verlängerungen bis zum Schweller raus verlängert und probiert auf zumachen (keine Chance).

 

 

vor 2 Stunden schrieb Kazzig:

Ihr redet irgendwie alle aneinander vorbei.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Kazzig:

Aber ich kann den Einwand in diesem Fall schon verstehen, wenn die Schraube festsitzt und ein Kollateralschaden droht

 

bearbeitet von SmartManI

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Der Server zickt heute rum!

bearbeitet von SmartManI

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Am 6.1.2024 um 13:16 schrieb Augin10:

Hab es mit einem Gelenk vom Ratschenkasten und Verlängerungen bis zum Schweller raus verlängert und probiert auf zumachen (keine Chance).

 

 

vor 1 Stunde schrieb Kazzig:

Ihr redet irgendwie alle aneinander vorbei.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Kazzig:

Aber ich kann den Einwand in diesem Fall schon verstehen, wenn die Schraube festsitzt und ein Kollateralschaden droht


 

Jetzt muss ich mich doch nochmals einschalten.

 

Ich rede nicht am Thema vorbei.

Lies den ersten Beitrag vom TE nochmals langsam durch!

Da steht nichts von Festsitzen!

 

Da steht eindeutig, dass er aus Ermangelung einer Hebebühne, am Boden liegend mit Ratsche, Gelenk und Verlängerung bis zum Seitenschweller!! versucht hat, die Ölablassschraube zu öffnen!

 

Das kann, aus den von mir angeführten Gründen, niemals funktionieren! Oder siehst du das etwa anders? Falls du dir nicht sicher bist, lies dir auch meine Antworten nochmals durch.

 

Also, wenn der TE es beherzigt, dass er das richtige Werkzeug so ansetzen kann, dass er auch seine Körperkraft dementsprechend zur Wirkung bringen kann, dann geht die Schraube in aller Regel auf. Das geht halt am besten, wenn man gut an die Schraube kommt (also von unten) …. wenn das Fahrzeug auf einer Hebebühne steht oder man selber in einer Montagegrube steht.

 

Falls er dann noch immer ein Problem beim Öffnen hat, kann er sich immer noch der Absaugprozedur widmen.

 

Alles klar soweit? 


Jetzt bin ich definitiv raus!

 

Danke für deinen Beitrag und smarte Grüße

bearbeitet von SmartManI

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vor 3 Minuten schrieb SmartManI:

Jetzt bin ich definitiv raus!

 

...dafür, dass du raus bist, wiederholst du dich aber oft 😉

 

Gruß

Marc

 

 

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vor 6 Minuten schrieb yueci:

dafür, dass du raus bist, wiederholst du dich aber oft 😉


Moin Marc!
 

Ja wenn da soviel Blödsinn geschrieben wird 😂😂

 

Jetzt bin ich aber definitiverEst raus 😜

 

 

bearbeitet von SmartManI

Was wird immer behauptet?

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!!!!

 

bearbeitet von SmartManI

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Brabus ---ich simme Dir nicht ganz zu . Ein Ringscfhlüssel oder Ratsche bringen --ich nenn es jetzt mal seitliche Kräfte ---auf die Schraube . Deshalb bei extrem !!!  festsitzender Schraub damit eher nicht , sondern mit einem Werkzeug , dass nur ganz sekrecht die Kraft auf die Schraube bringt . Übrigens das nur , weil ja der Thread von einer extrem festsitzenden Schraube spricht . Da ist dann Hebel das Falsche . Aber ihr könnt andrer Meinung sein .

 

 

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Am 8.1.2024 um 10:41 schrieb MBNalbach:

Ich sauge ab, auch Dort wo eine Schraube vorhanden ist und fertig.

Eindeutig👍👍👍

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Am 8.1.2024 um 08:27 schrieb Funman:

Was sagt jetzt eigentlich der TE @Augin10 dazu? Vielleicht hat sich das Problem inzwischen ja schon gelöst. 

Hab aussen etwas warm gemacht mit dem Brenner  und mit der Ratsche die schraube letztendlich aufbekommen, jedoch auf der Hebebühne, ohne wäre es nicht möglich. 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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