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ParSalian

Problem mit den Reifen - neue Felgen benötigt

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@dieselbub

hast Du vllt einen Link zu dem Test? ...Google wirft mir irgendwie nichts aus..

Am 13.1.2024 um 23:40 schrieb dieselbub:

Das Thema Einhaken mit dem Felgenhorn ...seinerzeit aber beim alten Ur-Mini Cooper, der beim Elchtest -alle überraschend- aus genau diesem Grund versagt hat. Eingehakt und überschlagen. Der hatte im Test aber auch die mörderischen 13"-Minilite-Mörderschluffen drauf mit 175/50 Niederquerschnittsreifen 🙂

 

..als ehemaliger Mini-Classic-Driver würde der mich echt interessieren 🙂

*THX*


grandstyle ´06, 450 2nd Gen, cdi Coupe, dark green metallic, Leder beige

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vor 15 Stunden schrieb Outliner:

Ich rutsche da gefühlt ewig mit arbeitendem ABS bis die Fuhre steht.

 

Das Erlebnis hatte ich mit 195er Ganzjahresreifen auf meinem 44 vor einigen Jahren... war ein holländisches Wohnwagengespann, das mir mit 50km/h auf feuchter Fahrbahn auf meine Spur vor die Lampe wechselte, als ich mit 130 ankam, ich bin mit verzweifelt rackerndem ABS machtlos wie ein Supertanker auf dem offenen Meer rechts auf dem Standstreifen an dem vorbei gesegelt. Dieses Verhalten der grad mal 3 Jahre alten Contis mit noch bestem Profil kam völlig unerwartet, und das war der Moment wo ich beschlossen hatte, nie wieder GJ-Reifen.


Alles wird gut!

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vor 3 Stunden schrieb GrandStyle_06:

@dieselbub

hast Du vllt einen Link zu dem Test? ...Google wirft mir irgendwie nichts aus..

 

..als ehemaliger Mini-Classic-Driver würde der mich echt interessieren 🙂

*THX*

 

Nein, ist ewig her, zu der Zeit fuhr ich selbst noch meine letzten echten Mini (auch mit den 13"-Minilites wie im Test, die dem Auto auch sonst nicht gut taten).

 

War glaub auch die AMS, die etliche Fzge über alle Sparten von der Limousine bis zum Geländewagen zum damals populären Thema Elchtest verglichen hatte, mit tlw erwartet grausamen Ergebnissen insb bei Vans und SUVs.

 

Daß aber gerade der Kurvenkönig Mini hier spektakulär mit einem Überschlag versagt hat, war die Überraschung überhaupt, durch das Einhaken der Felgenhörner im Asphalt aber posthum erklärbar. Hat somit auf eindrucksvolle Weise aufgezeigt, wieso gewolltes Untersteuern wie beim Smart eben umgesetzt der bessere Weg sein kann.

 


Alles wird gut!

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vor 16 Stunden schrieb Outliner:

...Notbremsung bei nasser Fahrbahn probiert?

Ich rutsche da gefühlt ewig mit arbeitendem ABS bis die Fuhre steht. ...

Mit dem breiten Sommersatz kein Ding!

Ich denke, der wesentliche Unterschied ist feuchte Straße oder trockene Straße, nicht schmal oder breit. Auf feuchter Straße werden auch deine breiten Sommerreifen nicht der Brüller sein. Auf feuchter Straße bremsen keine Reifen so wie auf trockener.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 8 Minuten schrieb Funman:

Auf feuchter Straße werden auch deine breiten Sommerreifen nicht der Brüller sein. 

 

Auf jeden Fall um Klassen besser als Deine Trennscheiben! 😉

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vor 1 Stunde schrieb Funman:

Auf feuchter Straße bremsen keine Reifen so wie auf trockener.

 

Na das ist ja nun kein Geheimnis... aber auf feuchter Straße sind die Unterschiede zwischen guten, nicht so guten und richtig schlechten Reifen um ein Vielfaches größer als auf trockener. Und ich rede ausdrücklich nicht von Aquaplaning.


Alles wird gut!

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich gebe dann noch mal folgendes zu bedenken: Jeder hat wohl sein eigenes "Nutzerprofil" (Kurzstrecke/Langstrecke u.ä.m.) und wohl auch seine "eigene" Pflegementalität (auch hinsichtlich der Batterie und deren Umfeld) u.ä.m.. Deswegen sind generalisierend vergleichende Betrachtungen wohl auch eher nicht wirklich zielführend.   Aber mal konkreter: Ich habe hier seit 2007/2008 zwei Smart cdi (als Jahreswagen angeschafft, beide SAM) als Daily-Driver auf eher Langstrecke am Laufen, beide nun deutlich über 200 000 KM. In beiden ist in 2024 die "3. Generation" an Starterbatterien eingebaut worden: Exide EA 612 (600 A). Vorher VARTA D 21. Davor: Werksausrüstung BANNER Starting Bull irgendwas..... Die Starterbatterien habe ich "nach persönlichem Gefühl/Erfahrung" immer so nach ca. 7-9 Jahren ausgetauscht gegen NEU. Ich habe keine Lust, zur Unzeit wegen Batterie-Defekten liegen zu bleiben (z.B. 1.Weihnachtsfeiertag bei Schneetreiben nachts im Nirgendwo in der Norddeutschen Pampa.....).   Ich wollte eigentlich wieder VARTA kaufen, aber der örtliche Batteriefachhändler meinte, Exide sei besser und preislich günstiger (na, mal sehen.....).   Die Wägen stehen fast ganzjährig unter freiem Himmel draußen. Ich mache seit je her bei den Smarts folgende Startprozedur: Fahrzeug von außen optisch kontrollieren. Mit Funkschlüssel öffnen. Reinsetzen und Tür schließen, Schlüssel ins Schloß in der Mittelkonsole stecken. Fußbremse treten, Aufleuchten der Bremsleuchten beachten. Zündschlüssel auf Position 1 drehen und Schalthebel auf "N" stellen (im KI wechselt "R" auf "N"). Vorförderpumpe sollte hörbar summen. Im KI leuchten diverse Lämpchen (gelbe und rote) auf. Warten, bis ESP/ABS und Airbag und Vorglühleuchte (alle gelb) verlöschen und das Summen der Pumpe aufhört. Das Summen ist meist das letztere. Dann Zündschlüssel auf Position 2 drehen: Der elektrische Anlasser nimmt die Arbeit auf, der Motor startet nach wenigen KW-Umdrehungen und läuft sofort rund und konstant auf allen 3 Zylindern bei ca. 870 U/min. (geschätzt nach Schätzeisen DZM). Öldruck und Ladekontrolle (beide rot) und MKL (gelb) verlöschen auch umgehend. Angurten und schauen, ob alles für die Abfahrt frei ist. Schalthebel in die linke Gasse bewegen und auf "1" stehen lassen.( Beide Wägen hatten und haben bei Kälte eine leichte Anfahrtsschwäche von Anfang an gehabt). Handbremse lösen und auf öffentlicher Straße einfahren und Abfahrt. Ich muß einige 100 Meter langsam eine leichte Steigung hinauf. Danach ist die Anfahrtsschwäche vorbei und ich wechsele in "A". Moderat warmfahren und dann "Feuer frei" (oder doch sparsame Schleichfahrt ?).   Einer der Wägen hat (noch) die Werks-Lima, der andere eine "Alanko" (Aftermarket). Ich bilde mir ein, daß der Ladebeginn der Werks-Lima gegenüber der "Alanko" leicht verzögert eintritt (noch nie gemessen, geschätzt vielleicht 10 - 15 Sekunden, ändert aber am Rundlauf der Motoren fast nix.....). Ansonsten alles bisher problemlos. (Ich vermeide es tunlichst, den Zündschlüssel ins Schloß zu stecken und sofort alles zu starten. Ich habe mal irgendwo gelesen, daß der Smart eine Art "Selbsttest" durchführt und etwas Zeit braucht bis alles "o.k." und hochgefahren ist. Ich kann mich aber auch täuschen.....bin eben nur ein Laie !   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig   
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