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Kann mir jemand vielleicht sagen, wo ich eine Dauerstromversorgung im Sicherungskasten anschließen kann? Habe das Anschlusspaket für Nextbase Cams, weiß aber nicht genau wo ich die anschließen soll.

Meine Kugel ist ein 451er Cabrio mit EZ 2012

Danke für eine kurze Info!

Greez,

AS


Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben!

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Wie Du dieser Seite mit der Beschreibung des Zentralelektirk SAM bzw. dem Sicherungskasten entnehmen kannst, befinden sich in dier SAM Reservesteckplätze für Dauerplus und Zündungsplus.

Mit den entsprechenden Sicherungselementen kannst Du dort auf diesen Steckplätzen Dauerplus und Zündungsplus für zusätzliche Funktionen abgreifen.

Die Steckplätze R1 bis R4 sind, sofern noch nicht belegt, für Zündungsplus verwendbar, R5 bis R9 stehen für Dauerplusanschlüsse zur Verfügung. 🙂

bearbeitet von Ahnungslos

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Hi Ahnungslos,
dank dir für die schnelle Rückmeldung!

Dann bin ich jetzt nicht mehr ganz so ahnungslos! 🤣

Greez,

AS


Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben!

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Die Sicherungselemente für die Reservesteckplätze gibt es bei MB zu kaufen.

Normalerweise sind diese dort günstiger als irgendwo im Netz.

Manchmal muss man eben den Ersatzteilmitarbeiter etwas aus der Reserve locken, aber finden sollte er die allemal! 😉

 

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 12 Minuten schrieb a.scheuffler@web.de:

Ich denke die mitgelieferten Kabel mit Sicherungen sollten da schon passen.
Aber trotzdem danke vielmals!

https://www.ebay.de/itm/204318695660

Du hast es nicht verstanden. Die Sicherungsstecksätze die Ahnungslos meint lassen sich seitlich in extra Steckplätze vom SAM einstecken. Dabei geht der eine Pol nach unten raus, nicht seitlich wie bei Deinen Flugsicherungshaltern.😉

Das Bild in seinem Link zeigt links einen solchen Halter in orange

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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