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firebladebf1

Smart eq 453 Unfall Bremsdefekt?

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Hallo zusammen, 

Meine Tochter hatte mit meinen Smart 453 EQ am Wochenende einen Auffahrunfall. 

Sie sagt Sie hätte gebremst, jedoch das Auto nicht so wie immer gebremst.

Wenige Sekunden davor sei eine rote Leuchte angegangen,welche konnte Sie mir nicht sagen.

Nach dem Unfall wurde das Auto noch wenige Meter nach Hause gefahren (ihr Freund sagte das Auto hatte fast kein Bremskraft mehr.

Als gerade das Auto vom Abschleppdienst geholt wurde meinte der Abschleppfahrer das Auto bremst fast nicht, er musste stark drauftreten, damit er beim rückwärtsfahren angehalten hat.

Ich lasse nun zusätzlich zur Reparatur  den Fehlerspeicher auslesen,ob bspw. hier ein Ausfall eines Systems vorlag. Er zeigte kurz beim  Anschleppfahrer eine rote Meldung Brems...an ,genaueres konnte er nicht mehr sagen,die Meldung war weg.

Kennt jemand ein ähnliches Problem? 

Klar ist, nach dem Unfall war der Sensor defekt. Aber bremsen sollte er ja dennoch.

Gruß und Dank 

Jens

 

 

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Wenn die Unterdruckpumpe defekt ist, bremst man halt wie früher ohne Bremskraftverstärker. Warnlampen leuchten nicht aus Jux und Dollerei auf


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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  Am 29.1.2024 um 13:54 schrieb firebladebf1:

Hallo zusammen, 

Meine Tochter hatte mit meinen Smart 453 EQ am Wochenende einen Auffahrunfall. 

Sie sagt Sie hätte gebremst, jedoch das Auto nicht so wie immer gebremst.

Wenige Sekunden davor sei eine rote Leuchte angegangen,welche konnte Sie mir nicht sagen.

Nach dem Unfall wurde das Auto noch wenige Meter nach Hause gefahren (ihr Freund sagte das Auto hatte fast kein Bremskraft mehr.

Als gerade das Auto vom Abschleppdienst geholt wurde meinte der Abschleppfahrer das Auto bremst fast nicht, er musste stark drauftreten, damit er beim rückwärtsfahren angehalten hat.

Ich lasse nun zusätzlich zur Reparatur  den Fehlerspeicher auslesen,ob bspw. hier ein Ausfall eines Systems vorlag. Er zeigte kurz beim  Anschleppfahrer eine rote Meldung Brems...an ,genaueres konnte er nicht mehr sagen,die Meldung war weg.

Kennt jemand ein ähnliches Problem? 

Klar ist, nach dem Unfall war der Sensor defekt. Aber bremsen sollte er ja dennoch.

Gruß und Dank 

Jens

 

 

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Tut mir leid für Euch und ich hoffe, es ging ohne Personenschaden ab?

 

Rote Warnmeldungen sind absolut ernst zu nehmen und beziehen sich fast immer auf sicherheitsrelevante und unmittelbar folgenschwere Ausfälle, in diesem Fall wohl auf die Bremse, wenn die in dem Zusammenhang dann nicht mehr tat wie gewohnt. Ich vermute ebenfalls einen Ausfall der Unterdruckversorgung, dann fühlt sich das für einen ungeübten Fahrer wie ein Totalausfall der Bremse an (was es aber nicht ist, mit mehr Kraft kann man immer noch im Rahmen der gesetzlichen Mindestanforderung bremsen).

 

Der Unterdrucksensor ist sicherlich nicht defekt (höchsten jetzt NACH dem Unfall), sondern hat vermutlich korrekt den fehlenden Unterdruck sensiert - wie gesagt, dann sollte man auch SOFORT anhalten und nicht noch weiterfahren bis es kracht. Aber Fremdklugscheißern hilft nun auch nicht weiter.

 

Laßt den Fehler auslesen und dann gehts ans Analysieren, was da los war.

 

Daß NACH dem Unfall noch weitere Schäden im Frontbereich, also auch an Bremskraftverstärker und Ausgleichsbehälter etc vorliegen, kann gut sein, je nach Schwere des Aufpralls, aber das war ja dann Folgeschaden und nicht Unfallursache. Hast Du Fotos?

 

Gute Schockverdaubesserung Euch...

 

bearbeitet von dieselbub

Alles wird gut!

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Wo steht der Wagen jetzt, MB-Vertragswerkstatt im Raum Stuttgart, dem Kennzeichen nach? Habt Ihr noch Garantie? Wurde in letzter Zeit etwas an dem Fzg gewartet/gearbeitet, und von wem?


Alles wird gut!

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Ist ein leasing 11 Monate altes Auto (Daimler-Firmenangehörigenleasing) keine Wartung,wird am 23.02 zu Mercedes zurückgegeben.

Steht in Schloz Weinstadt Smart

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danke für die info. dann war Leasing ausnahmsweise ja mal eine gute Entscheidung 🙂

 


Alles wird gut!

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Meine Meinung auch hier: Probieren geht über Studieren. Liegen denn schon mal konkrete Erfahrungen diesbezüglich mit den Strafverfolgungsbehörden, der Justiz, den Gerichtsbarkeiten vor ?   Bei mir schon: Mit Einstellungsbescheiden vieler unterschiedlicher Staatsanwaltschaften zu allen möglichen /auch schwereren angezeigten Straftaten könnte ich ganze Wände tapezieren.... Ich neige nunmehr dazu, so etwas nicht mehr anzuzeigen.....das (mein) Leben ist ruhiger....   Beispiel gefällig:   Ich habe vor ca. 10 Jahren mal ein zivilrechtliches Verfahren selbst "durchgezogen", nachdem die StA und das zuständige Gericht das strafrechtliche Verfahren (wegen Betrugsverdachtes) SOFORT wegen MANGEL AN ÖFFENTLICHEM INTERESSE einstellten..... (ein hier in diesem Land wohnhafter Zahnarzt (und Hobby-Kaufmann) hat mich auf "Ibäh" betrogen: Ich hatte NEUE Lederschuhe bestellt, er lieferte Kunststoff.....Auf meine Reklamation, er möge bitte seinen Teil des Vertrages erfüllen / oder die Kunstoff-Schuhe zurücknehmen erwiderte er, ich möge ihn doch verklagen.....) Hat etwas über 3 Jahre gedauert. Der Streitwert belief sich anfangs auf etwas über 100 Euro, mit den von mir im Vorraus zu leistenden Verfahrenskosten wurden es dann ca. 1000 Euro. Er wurde zivilrechtlich verurteilt, ließ es dann noch darauf ankommen, vom zuständigen Gerichtsvollzieher in seiner Zahnarztpraxis aufgesucht und "vollstreckt" zu werden. Ich bin somit "schadensfrei" aus der Sache herausgekommen. (Mit dem zeitlichen und emotionalen Aufwand hätte ich einen ollen Smart ein gute stückweit instandsetzen können, wäre wohl sinnhafter gewesen). Ich habe keine RSV, auch noch nie gebraucht, meine aber (für mich) das Verfahrensrisiko abschätzen zu können und entsprechend zu handeln. Ganz ehrlich: Mit meinen Erfahrungen würde ich mir sowas heute nicht mehr antun wollen.....   Aber das Thema scheint ja emotional besetzt zu sein. Und nur mal so: Mal an den G20-Gipfel 2017 in Hamburg erinnert: Vermummte Gruppen zogen marodierend durch Hamburgs Straßen...zündeten eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen an (auch alte Kfz von "Normalos" mutmaßlich ohne Kasko). Schwere Straftaten zuhauf. Bürgerkriegsähnliche Zustände. Video-Material/Bilder "ohne Ende". Und: Wirkliche Konsequenzen ? Ist dafür wirklich irgendjemand "für länger" eingefahren oder zu Schadensersatzansprüchen herangezogen ??? Ich wüsste nicht.....   Aber: Jeder wie er mag.....   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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