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Eddy73

Kein Gangwechsel nach Motor Tausch

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vor einer Stunde schrieb dynajoern:

Wie kann ich denn prüfen wenn ich mehrere Module habe(Kilometer unbekannt)welches noch verwendbar ist?

Fahr damit zum C....    ist doch für'n "Machteburcher" ein Klacks


cab pas cdi (mai zwo 1st gen)

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vor 3 Stunden schrieb Ahnungslos:

Das Kupplungsmodul des Benziners ist mit drei Schrauben auf der Flexplatte befestigt, die im 120 Grad Winkel angeordnet sind, das Modul des Benziners ist mit vier Schrauben im Winkel von 90 Grad befestigt!

 

Bin gerade darauf hingewiesen worden, daß ich hier im Eifer des Gefechts Müll geschrieben habe.

Deshalb korrigiere ich das hier, weil oben im Posting ja nur 60 Minuten Zeit zur Verfügung steht.

 

Es muss natürlich heissen:

 

Das Kupplungsmodul des Benziners ist mit drei Schrauben auf der Flexplatte befestigt, die im 120 Grad Winkel angeordnet sind, das Modul des Diesels ist mit vier Schrauben im Winkel von 90 Grad befestigt!

 

Danke Dir idc für Deine Aufmerksamkeit! 🙂

Die gesetzten Links stimmen auf jeden Fall, da sind die richtigen Kupplungen bzw. Bilder drin. 

 

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 43 Minuten schrieb idc:

Fahr damit zum C....    ist doch für'n "Machteburcher" ein Klacks

...der verführt mich immer zum 🍺 trinken🤣

Kann man ohne Demontage die Stärke der Scheibe ermitteln?

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vor 2 Stunden schrieb dynajoern:

Wie kann ich denn prüfen wenn ich mehrere Module habe(Kilometer unbekannt)welches noch verwendbar ist?

 

Ganz einfach, Du gehst zur Elbe und schmeisst sie rein.

Die, die schwimmen, kannste nochmal verbauen! 😄

 

Nee, ernsthaft, für ein Kupplungsmodul ist meines Erachtens nicht allein die Belagstärke das Kriterium, sie noch mal verbauen zu können. Da sind ja auch mechanische Komponenten drin, die im Zuge der Selbstnachstellung fehlerfrei funktionieren müssen.

Und wenn das Alter und die Laufleistung des Moduls nicht fest steht, dann würde ich es schon allein deswegen nicht verbauen, damit ich mir den erneuten Ausbau des Getriebes sparen kann, falls dann doch etwas mit dem Ding nicht funktionieren sollte.

Da wäre mir echt die Zeit zu schade für!

 

Und das sagt ein sparsamer Schwabe, des musch Dir mal überlega! 😉

bearbeitet von Ahnungslos

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Ja hast du recht mit,aber meine Budgetgrenze für das weiße Cabrio ist langsam erreicht. SB2+Lader+Kompressor+Kondensator+Reifen und Bremsen,Fahrwerksteile und und und.Ich muß so langsam auf die Kostenbremse treten und da wäre es schön wenn man sich die ca.300€ vielleicht sparen könnte. 

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Grüß Gott,

Betreff der nicht Trennenden Kupplung,

habe mal eben kurz eine alte Kupplungseinheit mit km Unbekannt eingebaut zum Probieren, um die Wartezeit zu verkürzen bis die Neue da ist.

Tja, die Alte Funktioniert Merkwürdiger weise.

Getriebe Schaltet wie es soll.

Ein Rechtherzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden Ideen Geber hier im Forum.

 

Sonnige Grüße aus Winnigstedt

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Kaum macht mer's richtig, scho funktioniert's! 😉

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vor 26 Minuten schrieb Eddy73:

Grüß Gott,

Betreff der nicht Trennenden Kupplung,

habe mal eben kurz eine alte Kupplungseinheit mit km Unbekannt eingebaut zum Probieren, um die Wartezeit zu verkürzen bis die Neue da ist.

Tja, die Alte Funktioniert Merkwürdiger weise.

Getriebe Schaltet wie es soll.

 

@dynajoern

Da hättest Du doch jetzt einen dankbaren Abnehmer für Deine alten Kupplungsmodule! 😉

Eddy73 ist jetzt auch geübt im Getriebeausbau und Kupplungswechsel! 🙂

bearbeitet von Ahnungslos

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Sind jetzt auf dem Grund der Elbe,scheinen wohl alle kaputt gewesen zu sein. 😂

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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