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Eddy73

Kein Gangwechsel nach Motor Tausch

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vor 9 Stunden schrieb Eddy73:

Grüß Gott,

Meg? Motorsteuergerät?

nein, habe Komplettes Saugrohr Anlasser, Lima ,Auspuff, Getriebe alles von meinem "Alten" übernommen, Lediglich der Abgskrümmer ist vom 700er, passt ja nicht vom 600.

Turbo und die Unterdruckverstellung ist auch von meinem alten 600er

Der Kabelbaum auch vom alten Motor oder ist der vom 700er? Nicht das der Kabelbaum beschädigt ist?

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Nochmal langsam: Die Kupplungen vom 600er sind anders und die Getriebe auch. Nur den Motor kann man tauschen, also einen 698er in einen Oldliner bauen, das MSG gleicht das aus.

Dann gibts noch Unterschiede bei den Brabus, da sind die Gänge anders untersetzt wie auch beim Roadster 61/82 PS.

 

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vor 9 Minuten schrieb Outliner:

Nochmal langsam: Die Kupplungen vom 600er sind anders und die Getriebe auch.

Worin unterscheiden sich Getriebe und Kupplung denn, wenn sie sich beide anbauen lassen und die gleichen Übersetzungen haben?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Klick mich!

Das Getriebe unterscheidet sich tatsächlich in den Übersetzungen zwischen 599 ccm und 698 ccm.

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Noch mal gaaaanz langsam, die Kupplung mag zwar ne andere Teilenummer haben, aber schon zig mal unterschiedlich verbaut und geht‼️.

Getriebegehäuse ist gleich, Übersetzung ist anders, hab die aber auch schon aus versehen vertauscht, MEG hat mitgemacht.

Nur das Dieselgetriebe liegt soweit auseinander, das er die Gänge raus wirft.

So das sind meine Erfahrungswerte wenn jemand andere hat, gerne 

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vor 26 Minuten schrieb Smartdoktor450:

Noch mal gaaaanz langsam, die Kupplung mag zwar ne andere Teilenummer haben, aber schon zig mal unterschiedlich verbaut und geht‼️.

Getriebegehäuse ist gleich, Übersetzung ist anders, hab die aber auch schon aus versehen vertauscht, MEG hat mitgemacht.

Nur das Dieselgetriebe liegt soweit auseinander, das er die Gänge raus wirft.

So das sind meine Erfahrungswerte wenn jemand andere hat, gerne 

Wenn du das schon x mal gemacht hast und es bei dir funktioniert dann liegst wohl am einlernen der Endpunkte des

Akuators und am Schleifpunkt. Also an dem das er keine SD hat.


450er Coupe Bj.01 / 72 PS, 450er Cabrio Bj.06 / 61PS, 451er Turbo Bj.07 /84PS

207cc Bj2008 / 150PS, 807 Bj.2014

SD/ Delphi / Autel MaxiPRO MP808TS /  vorhanden

 

 

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Also, wenn das mit den Unterschiedlichen Kupplungen Theoretisch funktioniert, und nur der Aktuator einen anderen "Weg " braucht, dann sollte es doch "Mechanisch " Funktionieren, wenn man den "Druck" Bolzen/Stange ein wenig verlängert.

Werde ich morgen Ausprobieren.

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vor 5 Minuten schrieb Eddy73:

Also, wenn das mit den Unterschiedlichen Kupplungen Theoretisch funktioniert, und nur der Aktuator einen anderen "Weg " braucht, dann sollte es doch "Mechanisch " Funktionieren, wenn man den "Druck" Bolzen/Stange ein wenig verlängert.

Werde ich morgen Ausprobieren.

Durch die Verlängerung kannst du eventuell schalten aber die Kupplung hat dadurch keinen richtigen Kraftschluss wenn du fährst.

Warum weigert du dich den Akuator richtig einzustellen? 


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Ich weigere mich nicht den Aktuator richtig einzustellen, habe "Mechanisch" schon hin und her Probiert, und "Auf Druck" Fehlt gefühlt noch bissl.... mit SD Anlernen hab ich nicht, und zu jemanden Fahren zum Anlernen Funktioniert eben ja noch nicht

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vor 3 Stunden schrieb Eddy73:

Ich weigere mich nicht den Aktuator richtig einzustellen, habe "Mechanisch" schon hin und her Probiert, und "Auf Druck" Fehlt gefühlt noch bissl.... mit SD Anlernen hab ich nicht, und zu jemanden Fahren zum Anlernen Funktioniert eben ja noch nicht

Anhänger leihen und ab zu MB Kupplung anlernen lassen und dann sehen wir ja ob es funktioniert 


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vor 18 Stunden schrieb Smartdoktor450:

Der Kabelbaum auch vom alten Motor oder ist der vom 700er? Nicht das der Kabelbaum beschädigt ist?

Denkst Du noch an meine Frage?

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Am 7.2.2024 um 18:50 schrieb Eddy73:

Ich weigere mich nicht den Aktuator richtig einzustellen, habe "Mechanisch" schon hin und her Probiert, und "Auf Druck" Fehlt gefühlt noch bissl.... mit SD Anlernen hab ich nicht, und zu jemanden Fahren zum Anlernen Funktioniert eben ja noch nicht

Ist dein Akuator auch in Ordnung. Ich meine fährt er ganz aus.?


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Ja, Kabelbaum, ist alles alt Geblieben. Schadhafte Stellen keine Entdeckt, nur minimale Korrosion am Anlasser, und logischerweise gleich beseitigt.

Kupplung war am Rumpfmotor bei Kauf keine dran. (meine vom 600er war ja auch kaum gebraucht)

Getriebe hatte bisher noch nie Probleme gemacht, auch nicht nach der Umrüstung auf Schaltwippen.

Ausrückbolzen jetzt mal verlängert, damit der weg nicht so weit ist, auch keine Änderung.

Werde mir wohl doch einen Anhänger besorgen müssen, um den Aktuator anlernen zu lassen?

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Fährt der Aktuator beim Einschalten der Zündung überhaupt aus?
Das lässt sich ja ziemlich easy beobachten.

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Und zur Kupplung: Es gibt seit vielen Jahren nur noch eine Kupplung! Teilweise wird sie aber mit verschiedenen Teile Nummern angeboten. Da gibt es auch keinen Unterschied ob 55Ps, oder Bambus.....

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vor einer Stunde schrieb Eddy73:

Ausrückbolzen jetzt mal verlängert, damit der weg nicht so weit ist

Da baust du dir ein Fehler ein. Der muss nicht verlängert werden. Er ist so konstruiert wie er da liegt.  Andrücken ...festschrauben ..fertig.


andreasma

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ich würde mit der SD .....Getriebe neu anlernen nach Tausch ......machen. Ist im System so hinterlegt der Schritt. Ich glaube bei Getriebe.

Und den Stößel wieder in normal länge bringen. Vielleicht gleich einen neuen Aktuartor kaufen. Kaputt  gehen die ja auch.


andreasma

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vor 44 Minuten schrieb Steffi_Holger:

Es wäre ja mal interessant wie weit sich der Aktuator anstellen lässt bis er Spielfrei ist.....

gar nicht .....

Andrücken mit der Hand.... festziehen...fertig .....Pfanne -Delle vorher fetten


andreasma

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Das ist mir schon bewusst nach der nicht ersten Smart Kupplung seit 1998. Es geht darum, ob er sie richtig angestellt hat wenn er schon nicht anlernen kann. Wenn er den Stößel schon verlängert (was total daneben ist) sollten normalerweise die Langlöcher nicht mehr ausreichen! Also spricht doch recht viel für einen Montagefehler der Kupplung.  Ich kann auch nicht Nachvollziehen, das die Funktion des Aktuators noch nicht geprüft wurde........

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vor 1 Stunde schrieb Steffi_Holger:

Und zur Kupplung: Es gibt seit vielen Jahren nur noch eine Kupplung! Teilweise wird sie aber mit verschiedenen Teile Nummern angeboten. Da gibt es auch keinen Unterschied ob 55Ps, oder Bambus.....

Ja hab ich ja oben geschrieben,

außerdem gehört bei allen Autos eine Kupplung erst mal grundsätzlich zum Getriebe, nicht zum Motor.

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vor 2 Stunden schrieb Eddy73:

Ausrückbolzen jetzt mal verlängert, damit der weg nicht so weit ist, auch keine Änderung.

Was soll das?

War der Ausrückhebel durchgestoßen und so eine Pfusch Reparatur gemacht?

Dann brauchst Dich nicht wundern wenn die Kupplung Hops geht 

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vor 2 Stunden schrieb Smartdoktor450:

Was soll das?

War der Ausrückhebel durchgestoßen und so eine Pfusch Reparatur gemacht?

Dann brauchst Dich nicht wundern wenn die Kupplung Hops geht 

Zum Thema Kupplungserneuerung hatte ich bei einem MehrfachAutohaus-/Werkstatt nachgefragt, die werblich um (treue) Kunden betteln. Nachdem ich die Fahrzeugidentnr. meines 451 übermittelte inkl. Laufleistung habe ich die wage Rückmeldung von min 2500€ erhalten mit dem Zusatz: man wüsste ja nicht, was alles gewechselt werden müßte. Meine AW an die Fachwerkstatt: Ausrücklager, Kupplungsgabe und Kupplungsautomat. Sollte die Schwungscheibe auch gewechselt werden sollen, wäre da ganz bestimmt nicht der große E-Teilepreis, da wohl die größte Kostenposition Aus- und Einbau seinen. Danach Funkstille. Was meint ihr zu der Kosten-Prognose?

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Vergiss es, 2,5 k€ ist viel zu teuer! 😳

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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