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SmartSpirit

Gang geht nicht rein nach Aktuator fetten

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Hallo zusammen,

 

ich habe den Aktuator bei meinem Smart ForTwo 451 71ps (2007) ausgebaut und eingefettet. Jetzt nach dem Einbau geht leider kein Gang mehr rein. Er bleibt auf N und N fängt an zu blinken. Der Stecker zum Aktuator und zum Getriebe scheinen in Ordnung zu sein. Hat jemand eine Idee?

 

vielen Dank im Voraus. 

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Hat er vorher einwandfrei funktioniert? Was hast du genau gemacht?

 

 

 


 Smart 451 CDI Cabrio Passion, Bj. 2011, 40 kW

 

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Vielen Dank schonmal für deine Hilfe.
 

Ja, vorher hat alles funktioniert. Das komische ist, jetzt hat es zwischendurch mal funktioniert. Konnte ganz normal fahren und alles. Hab ihn dann abgestellt und jetzt nochmal probiert und jetzt geht es wieder nicht. Auto springt auch nicht an. 
 

Was ich gemacht habe: Position markiert, Aktuator abgebaut, aufgemacht, eingefettet, wieder zu gemacht und wieder an selber Position dran geschraubt. 
 

Edit: Jetzt geht er doch wieder 😄 Ich hoffe es bleibt jetzt auch so. 

bearbeitet von SmartSpirit

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vor 12 Minuten schrieb Bikerchris:

Aktuator auf die alten Markierungen gestellt oder einfach eingebaut?


Auf die alten Markierungen gestellt. Zwischendurch geht auch wieder alles. 

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Noch eine weitere Frage. Ich höre ein leichtes klackern / klopfen vom Aktuator aus im Leerlauf. Sobald ein Gang drin ist, ist das klackern weg. Das war auch schon vorher so. Hab gehofft, das geht vielleicht nach dem Aus- und Einbau weg ist. Ist das normal? Ist mein erster Smart und hab ihn erst seit kurzem. Kann daher nicht einschätzen ob das typisch ist. 

bearbeitet von SmartSpirit

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vor 44 Minuten schrieb SmartSpirit:

Auto springt auch nicht an. 

Weil man nicht in den Leerlauf schalten kann?


smart fortwo coupe mhd passion 71PS 2013

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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