NuTSkul Geschrieben am 21. Februar (bearbeitet) Gruß Freunde der gepflegten Abendunterhaltung, Ich stehe aktuell vor einem Problem, wo ich nicht so richtig weiß, wo ich anfangen soll. Mein 451 von 2007 verliert seit kurzem nicht unerhebliche Mengen Bremsflüssigkeit - nur ich sehe nirgends eine Undichtigkeit. Leider scheint das Netz auch nicht sonderlich gefüllt zu sein, mit dem Problem, sodass es aktuell ein ziemliches Raten ist. Das Bremspedal ist dabei recht weich und gibt mit der Zeit nach. Tatsächlich kommt er in nem halben Jahr sowieso in die Presse, da es mittlerweile einfach viel zu viele Probleme sind und der TŰV mich auslachen würde. Oder anders gesagt, ich will die paar Monate noch sicher durch den Verkehr kommen und alle 100km wieder bei Minimal im Behälter zu sein, fühlt sich nicht richtig an. Tips liest man diverse, nur würde ich diese Mengen an Flüssigkeit doch sehen müssen an der Trommel oder am Unterboden? Anleitungen für den HBZ finde ich aktuell auch noch nicht, wobei mir das denk ich den Aufwand eh nicht wert wäre. Werde nacher mal die Trommel auf machen, nur bin ich nicht sonderlich optimistisch. Habt ihr noch Gedanken? Danke schonmal! bearbeitet 21. Februar von NuTSkul Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
alterverwalter Geschrieben am 21. Februar Da gibt es noch den Bremskraftverstärker, der sich durch den defekten Hauptbremszylinder gerne füllt.....da passt ne Menge rein und man sieht nix Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
dieselbub Geschrieben am 21. Februar Moin, wenn der Verlust nach außen wohl unzweifelhaft feststeht wie hier (wiederholtes Absinken des Pegels unter MIN) und Du definitiv keine Flüssigkeit unter dem Fzg findest, dann bleibt nur eine Undichtigkeit des Hauptbremszylinders in den Bremskraftverstärker hinein. Der müßte langsam voll damit sein, aber kannst Du kaum selber von außen prüfen, sitzt gut verbaut unter dem Fahrerfußraum. Falls doch jemand rankommt - Vakuumanschluß vom Booster abziehen und mit Draht hineinfingern auf den Grund ob da was hängen bleibt, Prinzip Ölstandskontrolle. Die eigentlich üblichen Kandidaten wie Leitungen und Radbremszylinder hast Du ja schon gecheckt sagst Du. Bei Undichtigkeiten an den Leitungen nach hinten kann die Soße auch noch lange in der Unterbodenverkleidung rumsuppen bis sie wo ganz anders auf die Straße tropft, aber bei den von Dir beschriebenen Mengen müßten da schon hängende Tropfen wo sichtbar sein. Kann man natürlich alles reparieren, aber ob sich das für das halbe Jahr noch lohnt... halbsicher bist Du noch unterwegs, einen funktionierenden Bremskreis hast Du idR immer, aber mit gutem Gefühl ist man so nicht mehr unterwegs. Frage - von wo kommst Du? Alles wird gut! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
dieselbub Geschrieben am 21. Februar jetzt ham sich zwei mit derselben Idee überschnitten 🙂 Alles wird gut! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
NuTSkul Geschrieben am 21. Februar (bearbeitet) Irgendwie bin ich etwas erleichtert, dass der Fehler insgesamt garnicht mal vollkommen unlogisch ist ;) Mal so rein hypothetisch, hat ein voller Bremskraftverstärker Auswirkungen auf die Fahrtűchtigkeit? Oder läuft es dann schlicht aus dem oben raus? Aber ja, alles was ich über potentielle Wechsel gelesen hatte, treibt mir die Schweißtropfen auf die Stirn. An sowas traue ich mich vermutlich auch nicht selber ran... Und nur um sicher zu gehen - mit hakbwegs sicher unterwegs sein, das war ernst gemeint von dir, oder? :) Hab zwar mein Mädel schon drauf geschult, immer eine Hand bereit für die Handbremse zu haben, aber anstrebenswert wäre der Extremfall natürlich nicht. Vielen dank euch, ernsthaft! Edit: komme aus der Nähe von Landshut. Und wie gesagt, nacher werd ich mal die Trommel auf machen, um auf Nummer sicher zu gehen. Edit 2: habt ihr Bilder von dem Eumel im eingebauten Zustand? Goggle ist da tatsächlich leider wenig kooperativ. bearbeitet 21. Februar von NuTSkul Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
dieselbub Geschrieben am 21. Februar (bearbeitet) vor 40 Minuten schrieb NuTSkul: Und nur um sicher zu gehen - mit hakbwegs sicher unterwegs sein, das war ernst gemeint von dir, oder? 🙂 Hab zwar mein Mädel schon drauf geschult, immer eine Hand bereit für die Handbremse zu haben, aber anstrebenswert wäre der Extremfall natürlich nicht. Gut daß Du nachfragst... ich bin da berufsbedingt (Bremsenentwicklung) etwas abgestumpft und habe jeden denkbaren Ausfall-Fall schon selbst er-fahren, absichtlich und unabsichtlich, und weiß welche Folgen das hat, und mich schreckt da nix mehr - aber das sollte man nicht auf einen Normalfahrer übertragen. Sorry dafür. Wollte nur sagen: Du hast zwei Bremskreise, einer ist undicht und Du wirst in diesem Kreis den Behälter immer wieder komplett leertreten (Behälter ist im unteren Bereich getrennt für beide Kreise, der intakte läuft nicht leer). In der Regel kannst Du mit diesem Zustand Dein Auto noch immer mit eingeschränkter Bremswirkung, aber sicher zum Stehen bringen, auch ABS ESP funktionieren weiter, solange MIN nicht sehr weit unterschritten ist. Als erfahrener Fahrer kann man damit umgehen, Dir empfehle ich das ausdrücklich nicht, ohne arrogant sein zu wollen. Klare Ansage: Wenn die Bremsenlampe infolge Unterschreitung des MIN-Pegels angeht, dann ohne Panik bei der nächsten sicheren Gelegenheit das Fzg abstellen und ab in die Werkstatt damit. Und die Handbremslösung muß man SEHR vorsichtig einsetzen, da hierbei schnell die Hinterräder blockieren und dann fliegst Du bzw Deine Freundin ab wie ein Einkaufswagen. ABS und ESP können da nicht mehr helfen. Der Booster ist mit dem vermutlich defekten HZ zu tauschen, da Bremsflüssigkeit nicht gesund ist für dessen Innereien, auch wenn er entsprechend resistente Materialien besitzt. Und voller Flüssigkeit fehlt ihm auch das nötige Volumen für seine Aufgabe -Bremskraftunterstützung- . Wartet man zu lange und füllt immer wieder nach, dann füllt er sich wirklich hinreichend hoch, und dann saugt die Unterdruckpumpe die Flüssigkeit an und geht auch noch kaputt weil nicht dafür gemacht. Der Tausch von Booster + HZ inkl korrekter Neubefüllung der Hydraulik ist nichts für Anfänger. Ich fürchte, für Deine Smartie ist sicherheitstechnisch und somit wirtschaftlich betrachtet das Ende etwas vorzeitig gekommen 😞 bearbeitet 21. Februar von dieselbub Alles wird gut! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 21. Februar In diesem Beitrag gab es schon mal einen solch seltenen Fall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
dieselbub Geschrieben am 21. Februar vor 7 Minuten schrieb Ahnungslos: In diesem Beitrag gab es schon mal einen solch seltenen Fall. so selten ist das gar nicht, kommt weltweit bei allen Marken vor, seit es Bremszylinder gibt... und Bremsflüssigkeit im Booster ist ein Standardfall in den Schadenstabellen. Alles wird gut! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
NuTSkul Geschrieben am 21. Februar Bemerkenswert, was es nicht alles gibt auf diesen 4 Rädern. Lernt man echt noch was hier.. Normalerweise hätte ich gesagt, raus den Otto und gut ist - nur ist denk ich allen mittlerweile klar, dass sich meine Ambitionen, noch viel Mühe und Geld zu investieren, in Grenzen halten ;D Ansonsten wäre ich sehr verbunden, wenn jemand mal ne Zusammenfassung zu dem System geben könnte bzw reicht auch ne Verlinkung oder ne schematisch Darstellung. Einfach, dass ich mir mal ein Bild davon machen kann, wie die beiden Kreise funktionieren und wie zuverlässig der eine funktionierende ist bzw welche Probleme aus dem Defekten entstehen können. In dem anderen verlinkten Thread ist ja zumindest ersichtlich, dass die Unterdruck Leitung da auch ihren Spaß haben könnte. Korrosion ist mir fast herzlich egal, aber größere Folgedeffekte, möchte ich mir schon gern analysieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
maxpower879 Geschrieben am 21. Februar (bearbeitet) Was genau musst du da analysieren? Da gibt es nichts abzuschätzen oder abzuwägen. Das Fahrzeug ist in diesem Zustand nicht fahrfähig und du weißt das. Fährst du so weiter ist das sogar Vorsatz. Also entweder den Schaden fachlich korrekt beheben oder das Fahrzeug gleich verschrotten. Ein dazwischen gibt es in diesem Fall nicht! In deinem Sinne und besonders wichtig! im Sinne aller Beteiligten um dich herum im Straßenverkehr! Sorry aber ich glaube das muss an dieser Stelle mal ganz einfach gesagt werden. Die Zweikreisbremse wurde nicht erfunden um mit defekter Bremsverteilung noch ein halbes Jahr zu fahren. Sie ist einzig und allein dafür da, dass Fahrzeug bei einem plötzlichen Defekt noch einmalig abzubremsen. Da gibt's keine zwei Seiten! bearbeitet 21. Februar von maxpower879 Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS Seres 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
dieselbub Geschrieben am 21. Februar Es ist tatsächlich so - der zweite Bremskreis ist dafür da, den Wagen noch sicher zum Stillstand zu bringen wenn der andere ausfällt, nicht dazu, noch weiterzufahren bis der Tüv uns scheidet. Auch wenn das technisch und mit entsprechender Vorsicht nicht gefährlicher wäre als viele ausgehärtete Billigreifen mit denen Millionen Menschen unterwegs sind. Also man muß jetzt nicht panisch auf der linken Spur stehen bleiben und sich mit Hechtrolle aus dem Auto werfen deswegen... aber so weiterfahren wäre tatsächlich fahrlässig bzw vorsätzlich, das ist richtig. Wenns zum Unfall kommt und das hier wird bekannt, hast Du bzw Deine Freundin ein echtes Problem. Analysieren muß man da wirklich nimmer viel, der Schaden ist denke ich klar. Das Fzg sollte nicht mehr bewegt werden bis der Defekt behoben ist. Und hier kann man die Kirche im Dorf lassen - für dieses halbe Jahr einen gebrauchten HZ samt Booster (das ganze heißt dann korrekt Bremsgerät, bekommt man eh meistens im Verbund beim Schrotti) verbauen, wenns jemand billig hinbekommt, weiterfahren und auf alle Folgeschäden pfeifen. Wenn aber die Bremskraftverstärkung infolge einer geschädigten Boostermembran nachläßt oder gar ganz ausfällt (kann auch schlagartig passieren in diesem Fall), wirds auch mit zwei funktionierenden Bremskreisen häßlich. Daher: Reparieren oder Rad fahren. Alles wird gut! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
NuTSkul Geschrieben am 21. Februar vor 31 Minuten schrieb maxpower879: Was genau musst du da analysieren? Da gibt es nichts abzuschätzen oder abzuwägen. Das Fahrzeug ist in diesem Zustand nicht fahrfähig und du weißt das. Fährst du so weiter ist das sogar Vorsatz. Also entweder den Schaden fachlich korrekt beheben oder das Fahrzeug gleich verschrotten. Ein dazwischen gibt es in diesem Fall nicht! In deinem Sinne und besonders wichtig! im Sinne aller Beteiligten um dich herum im Straßenverkehr! Sorry aber ich glaube das muss an dieser Stelle mal ganz einfach gesagt werden. Die Zweikreisbremse wurde nicht erfunden um mit defekter Bremsverteilung noch ein halbes Jahr zu fahren. Sie ist einzig und allein dafür da, dass Fahrzeug bei einem plötzlichen Defekt noch einmalig abzubremsen. Da gibt's keine zwei Seiten! Hast vollkommen recht, danke der Klarstellung. Ich schraube zwar das nötigste am Auto selber, solange ich mir das nötige Wissen anlesen kann, habe moralisch aber bei den ganzen Flitzpiepen im Verkehr weniger Bedenken gehabt. Das relativiert das ganze natürlich nicht, und von daher bitte ich um Entschuldigung. Wäre dennoch lieb, wenn ich des allgemein Wissens wegen, ne kleine Info bekommen würde. Oder ist diese Thematik Auto allgemein? Hatte den Eindruck, der Smart sei da etwas anders aufgebaut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smarties 450 Geschrieben am 21. Februar (bearbeitet) Hallo, könnte es so ähnlich wie hier beim Tiguan sein ? Link zu Youtube ab ca 23:15 min wird es gezeigt also Aufbau und der Schaden im Bremssystem, nicht unbedingt wie es zu dem Schaden gekommen ist Fahren würde ich damit auch nicht mehr,da muss man froh sein das nichts passiert ist bisher mfg Smarties 450 bearbeitet 21. Februar von Smarties 450 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
NuTSkul Geschrieben am 21. Februar vor 43 Minuten schrieb Smarties 450: Hallo, könnte es so ähnlich wie hier beim Tiguan sein ? Link zu Youtube ab ca 23:15 min wird es gezeigt also Aufbau und der Schaden im Bremssystem, nicht unbedingt wie es zu dem Schaden gekommen ist Fahren würde ich damit auch nicht mehr,da muss man froh sein das nichts passiert ist bisher mfg Smarties 450 Okay, so macht das tatsächlich Sinn. Der zweite Kreis dient der kompletten Redundanz, die dann natürlich hinüber ist. Während der erste munter vor sich hin sifft. Bin jetzt über die Info gestolpert, dass nur der Diesel ne Unterdruck Pumpe hat...? Würde also bedeuten, dass bei meinem Benziner nach vollem Bremskraftverstärker, die Soße in den Ansaugtrackt geht, wie es in dem verlinkten Topic der Fall war. Ist denn überhaupt genug Unterdruck vorhanden, dass die Bremsflüssigkeit "hochgesaugt" wird, oder verliert eher der Bremskraftverstärker seine Wirkung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 21. Februar (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb dieselbub: so selten ist das gar nicht, kommt weltweit bei allen Marken vor, seit es Bremszylinder gibt... Damit meinte ich lediglich, daß es hier im Forum im Gegensatz zu anderen Problemen sehr selten zu lesen ist.🙂 Zumindest wäre mir hier und auch in den anderen Foren zum Smart kein zweiter Fall außer dem verlinkten und evtl. diesem hier in meinen langen Jahren bekannt. bearbeitet 21. Februar von Ahnungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 21. Februar vor 23 Minuten schrieb NuTSkul: Ist denn überhaupt genug Unterdruck vorhanden, dass die Bremsflüssigkeit "hochgesaugt" wird, oder verliert eher der Bremskraftverstärker seine Wirkung? Beim Benziner wird normalerweise der Unterdruck vom Ansaugtrakt abgenommen, weil dort bei geschlossener Drosselklappe jede Menge davon vorhanden ist. Der Unterdruck wird bei unbeschädigter Leitung vermutlich schon in voller Höhe im BKV ankommen, aber wenn sich dort viel Flüssigkeit befinden würde, dann hätte er an der Membran nur eine kleinere Fläche, auf der er wirksam werden kann und damit nur eine verminderte Wirkung. Würde ich mir jetzt mit meinem laienhaften Denken so vorstellen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
nixcom Geschrieben am 21. Februar (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb Ahnungslos: dann hätte er an der Membran nur eine kleinere Fläche, auf der er wirksam werden kann und damit nur eine verminderte Wirkung. Vermutlich nicht, da der Unterdruck nicht nur auf die verkleinerte Membranfläche wirksam ist sondern auch auf die Flüssigkeit. Also dürfte die Unterstützung immer noch ungefähr gleich hoch sein. Problematisch wird es erst, wenn die Flüssigkeit so hoch steht, dass sie durch den relativ engen Schlauch, Rückschlagventil, Unterdruckpumpe nicht schnell genug abfließen kann. Dann würde die Bremskraftverstärkung erst verzögert einsetzen. Der Bremskraftverstärker könnte sogar ganz voll Flüssigkeit sein, dann würde beim Bremsen der Unterdruck erst mal die Flüssigkeit raussaugen und dann verzögert die Bremskraftunterstützung bereitstellen. bearbeitet 21. Februar von nixcom smart fortwo coupe mhd passion 71PS 2013 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
nixcom Geschrieben am 21. Februar (bearbeitet) Hier mal ein Bild von einem (450) Bremskraftverstärker, bei dem die Saugöffnung für den Unterdruckanschluss zu sehen ist. Da kann schon unbemerkt reichlich Bremsflüssigkeit drin sein, bevor der Flüssigkeitsstand die Saugöffnung erreicht und es dann zum Raussaugen der Flüssigkeit kommt. bearbeitet 21. Februar von nixcom smart fortwo coupe mhd passion 71PS 2013 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen