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Hallo am Samstag die Lichtmaschine ausgebaut sowas eine enge musste den Stoßdämpfer lösen dann bekam ich die Lichtmaschine raus. Die Lichtmaschine war sowas von fest musste sie mit dem Schlagschrauber lösen hab aber heute eine neue eingebaut . LG. Manni

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vor 50 Minuten schrieb kinnam:

Die Lichtmaschine war sowas von fest musste sie mit dem Schlagschrauber lösen hab aber heute eine neue eingebaut.

 

Dann lagen wir mit unserem Verdacht ja nicht ganz verkehrt! 

Läuft er denn jetzt wieder, wie er soll? 🤔

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vor 56 Minuten schrieb kinnam:

Hallo am Samstag die Lichtmaschine ausgebaut sowas eine enge musste den Stoßdämpfer lösen dann bekam ich die Lichtmaschine raus.

Da ist überhaupt nix eng. Motor absenken mit den Schrauben und Lichtmaschine nach oben raus nehmen.

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Wenn keine Klima ist, ja. Sonst ist zur Seite raus besser...Bleiben tut das Problem die (zu kurzen Kabel) dranzutüddeln...

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vor 36 Minuten schrieb Outliner:

Wenn keine Klima ist, ja. Sonst ist zur Seite raus besser...Bleiben tut das Problem die (zu kurzen Kabel) dranzutüddeln...

Egal ob Klima oder nicht, Absenken in die Werkstatt Stellung und man kommt super ran, auch an die Kabel im noch eingebautem Zustand. Riemen ab und Lima nach vorne schieben, dann ist der Motorhalter nicht im Weg beim PHin Anschluss😉

bearbeitet von Smartdoktor450

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vor 1 Minute schrieb Outliner:

Ich bin eher der Sideboob-Fan...😆

Ich der Hebebühnen Absenkfan🤣

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Am 21.3.2024 um 16:06 schrieb Ahnungslos:

Durch das drehen mit einem Ringschlüssel zermahlt man diese Rostbröckchen und die Lichtmaschine dreht sich wieder und funktioniert wieder und erzeugt Strom, als ob nix gewesen wäre.

 

 

Meine Lima war auch vor 4 Monaten fest und wurde von einer "guten" Werkstatt wieder gangbar gemacht. Seitdem läuft er 1A und springt auch gut an. Mir hat es damals den Riemen abgerissen beim Starten 🙂  Ich war der Meinung, die hätten WD40 reingesprüht, bin mir aber nicht mehr sicher. Meine Frage jetzt:  Sollte ich die LIMA auch bisschen nachfetten oder bisschen WD40 reinsprühen damit sie nicht wieder festgeht?  Der Bock steht eh grad hochgebockt  🙂  Oder ist es besser die LIMA trocken zu lassen und nichts reinsprühen?

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Ich flute die Limas bei jeder Gelegenheit mit WD40. Negative Effekte habe ich noch nicht bemerkt. Und schlimmer als es schon ist kann es nicht werden, nur besser. 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Rechtes Hinterrad ab und Lima Riemen Abdeckung ab. Dann fummel ich das Sprühröhrchen zwischen den Lüfterflügeln durch, zwischen den Klauenpolen bis etwa Mitte des Rotors und dann ein ordentlicher Stoß rein bis es unten abtropft. Aber wie gesagt, das mache ich nur wenn ich sowieso da dran bin. Also in der Regel wenn ich mal wieder eine Lima gängig mache. Im Laufe der Zeit sollte sich das Öl per Fliehkraft verteilen und die Statorbleche vollsaugen.

 

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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