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ToniNRW

SMART 450 Cabrio Zentralverriegelung

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten schrieb ToniNRW:

Habe verstanden, dass L und M eine Einheit ist. Also ich habe alle sichtbaren und L und M Relais entfernt. Nun möchte ich die Relais L und M prüfen. So wie die Sicherungen?

20240225_165152.jpg

Da Du die Pinbelegung des Relais nicht kennst und es fest mit der Schaltung verbunden ist, musst Du es erst auslöten und kannst erst dann messen, bzw. die Spulenanschlüsse mit 12 Volt beaufschlagen ob beide Relais „anziehen“

 

Ich würde erst mal ne andere ZEE einstecken und schauen ob’s dann geht.

Wäre der einfachste Weg den Fehler einzukreisen. Nur einschieben, alle Relais und den Stecker wieder anschließen, Batterie wieder abklemmen und ausprobieren- einfacher geht’s doch nicht🤷🏻‍♂️

bearbeitet von Smartdoktor450

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Auf der ZEE ist eine Teilenummer, entweder im schwarzen Gehäuse eingegossen oder die neueren haben nen weisen Aufkleber drauf mit ner xxxx6090Vxx Nummer drauf.

schreib die mir mal und ich schau ob ich was hab für Dich

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vor 23 Minuten schrieb ToniNRW:

Also ich habe alle sichtbaren und L und M Relais entfernt. 

 

Heisst das Du hast den ZEE Einschub schon aufgeschnitten und die Relais ausgelötet oder wie darf ich das verstehen? 🤔

Das L+M Relais kannst Du ja noch gar nicht entfernt haben, wenn der ZEE Einschub noch gar nicht geöffnet ist und die Relais ausgelötet sind!

Ich hoffe Du weisst, was Du da tust! 

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 58 Minuten schrieb Ahnungslos:

 

Heisst das Du hast den ZEE Einschub schon aufgeschnitten und die Relais ausgelötet oder wie darf ich das verstehen? 🤔

Das L+M Relais kannst Du ja noch gar nicht entfernt haben, wenn der ZEE Einschub noch gar nicht geöffnet ist und die Relais ausgelötet sind!

Ich hoffe Du weisst, was Du da tust! 

Nein noch nicht ausgebaut. 

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Warum schreibst Du dann, daß Du die Relais L+M schon ausgebaut hast. Das kann doch gar nicht sein, weil die in dem Einschub intern drin sind und dieser erst mal aufgeschnitten werden müsste wie auf der verlinkten Seite zu sehen, um da überhaupt ran zu kommen! Bist Du mit der Materie Elektronik und Löten vertraut, denn sonst ist der Schaden ganz schnell größer als der Nutzen!

Das Relais auslöten ist nicht so einfach, das muß vermutlich mit einem Auslötwerkzeug bzw. Absaugung gemacht werden, um die Pins frei zu bekommen. Das Doppel-Relais ist ja mit insgesamt 10 Anschlüssen in die Platine eingelötet und da muss man schon wissen, was man tut, um diese Anschlüsse frei zu bekommen, damit man das Relais entnehmen kann!

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vor einer Stunde schrieb Smartdoktor450:

Auf der ZEE ist eine Teilenummer, entweder im schwarzen Gehäuse eingegossen oder die neueren haben nen weisen Aufkleber drauf mit ner xxxx6090Vxx Nummer drauf.

schreib die mir mal und ich schau ob ich was hab für Dich

Das ist alles was ich an Nummern gefunden habe:

 

- 000 1683 V00

- ZF 39-1

- und einen Kreis mit Pfeil innen, die Pfeilspitze zeigt auf 12 zwischen zwei grossen Zahlen 00. Vermute das Bj der ZEE.

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Mir gerade noch eingefallen, wird eigentlich die Wegfahrsperre des Smarts entriegelt und Du könntest damit fahren und nur das Entriegeln der Türen funktioniert nicht oder wird die WFS nicht entriegelt und es ist somit auch kein fahren möglich.

Solltest Du das schon irgendwo geschrieben haben, entschuldige bitte, aber ich will nicht den ganzen Beitrag erneut durchlesen! 

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vor 1 Stunde schrieb Ahnungslos:

 

Heisst das Du hast den ZEE Einschub schon aufgeschnitten und die Relais ausgelötet oder wie darf ich das verstehen? 🤔

Das L+M Relais kannst Du ja noch gar nicht entfernt haben, wenn der ZEE Einschub noch gar nicht geöffnet ist und die Relais ausgelötet sind!

Ich hoffe Du weisst, was Du da tust! 

 

vor 1 Stunde schrieb Smartdoktor450:

Da Du die Pinbelegung des Relais nicht kennst und es fest mit der Schaltung verbunden ist, musst Du es erst auslöten und kannst erst dann messen, bzw. die Spulenanschlüsse mit 12 Volt beaufschlagen ob beide Relais „anziehen“

 

Ich würde erst mal ne andere ZEE einstecken und schauen ob’s dann geht.

Wäre der einfachste Weg den Fehler einzukreisen. Nur einschieben, alle Relais und den Stecker wieder anschließen, Batterie wieder abklemmen und ausprobieren- einfacher geht’s doch nicht🤷🏻‍♂️

Die ZEE 0001683V001 für den SMART450 ist sowohl für den Diesel und den Benziner geeignet und gleich. Richtig?

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vor 3 Minuten schrieb Ahnungslos:

Mir gerade noch eingefallen, wird eigentlich die Wegfahrsperre des Smarts entriegelt und Du könntest damit fahren und nur das Entriegeln der Türen funktioniert nicht oder wird die WFS nicht entriegelt und es ist somit auch kein fahren möglich.

Solltest Du das schon irgendwo geschrieben haben, entschuldige bitte, aber ich will nicht den ganzen Beitrag erneut durchlesen! 

WFS lässt sich entsperren. Die ZEE und die Relais L und M werden es sein. Danke für die Mühe.

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vor einer Stunde schrieb Ahnungslos:

Bist Du mit der Materie Elektronik und Löten vertraut, denn sonst ist der Schaden ganz schnell größer als der Nutzen!

Das Relais auslöten ist nicht so einfach, das muß vermutlich mit einem Auslötwerkzeug bzw. Absaugung gemacht werden, um die Pins frei zu bekommen. Das Doppel-Relais ist ja mit insgesamt 10 Anschlüssen in die Platine eingelötet und da muss man schon wissen, was man tut, um diese Anschlüsse frei zu bekommen, damit man das Relais entnehmen kann!

 

Diese meine Frage hast Du übrigens noch nicht beantwortet! 😉

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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