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smartdebakel

Smart 450 nach Diebstahlversuch fahrunfähig ):

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1000 Dank für die freundlichen Angebote, Leuts ☺ Mir würde es einstweilen ausreichen, bei der Kabelbelegung am "Airbag-Stecker" auf der sicheren Seite zu sein. @dynajoern: Wäre ein Foto möglich, auf dem man die Kabel(farben) am roten Stecker sehen kann?Also sozusagen "andersrum" 😉

 

Ich möchte auch nochmal nach dem letzten "Rätsel" fragen: Welche Funktion könnte das zerteilte grüne Kabel (vgl. oben auf den Fotos) haben, das aus keinem (sichtbaren) Kabelbaum von links nach rechts durch den Fußraum hängt?


Für mich ist das Ganze eine zähe Angelegenheit, weil die Kugel im öffentlichen Parkraum steht und ich wahrscheinlich erst am Wochenede mein "Ignition"-Experiment machen kann...

 

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vor 2 Minuten schrieb smartdebakel:

Ich möchte auch nochmal nach dem letzten "Rätsel" fragen: Welche Funktion könnte das zerteilte grüne Kabel (vgl. oben auf den Fotos) haben, das aus keinem (sichtbaren) Kabelbaum von links nach rechts durch den Fußraum hängt?

Sind es zwei Adern die verdrillt sind?

dann ist es das Lautsprecherkabel 

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vor 3 Minuten schrieb smartdebakel:

1000 Dank für die freundlichen Angebote, Leuts ☺ Mir würde es einstweilen ausreichen, bei der Kabelbelegung am "Airbag-Stecker" auf der sicheren Seite zu sein.

Das habe ich Dir oben doch schon beantwortet 🤷🏻‍♂️

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Vielen Dank an für das 100%ige Foto vom Stecker 🙂


Zwischenstand: Aufgrund eurer superhilfreichen Hinweise habe ich den "Airbag-Stecker" notdürftig geflickt. Vorm Zünden werde ich aber noch einige blankgescheuerte Stellen, die von der Gewaltaktion herrühren, mit Schrumpfschlauch absichern.

 

smart-lenkrad.thumb.png.9c216f8f0a5e2e9c71a9bfc89b6fea93.png

 

Das Rätsel des grünen Kabels (s.o.) läßt sich eventuell auch noch lösen. Der Ursprung des Kabels ist der Stecker am Kombiinstrument/Tacho. Dort ist es das WEISSE Kabel (s. Bild). Das wurde offenbar von irgendjemand schonmal mit einer Schrupfschlauchverbindung repariert/verlängert und geht dann grün weiter. Kann es sein, dass dieses Kabel die Instrumente der Mittelkonsole (Drehzahlmesser/Uhr) mit dem Multiinstrument verbindet?


① ist der Kabelbaum-Stecker am Kombiinstrument/Tacho
② ist das WEISSE Kabel (das im späteren Verlauf grün wird...)
 

smart-tacho.thumb.jpg.9a420c667f3f61424e732daf26ab6506.jpg

 

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Das kommt jetzt sehr drauf an, ob es ein rein weisses Kabel ist oder eine Farbkombination, das ist auf dem Bild leider nicht ersichtlich und zu welchem der Steckerpins dieses Kabel läuft.

Auf dieser Seite ist ja die Steckerbelegung des Kombiinstruments zu sehen und daraus müsste sich eigentlich ableiten lassen, um welche Funktion es sich handelt. 🙂

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Wenn es tatsächlich das weisse Kabel sein sollte, das auf den Pin 13 des Steckers am Kombiinstrument führt, dann wäre die nächste Frage, ob da irgendwelche Schaltpaddles am Lenkrad verbaut sind oder andere Mimiken, über die geschaltet werden könnte. Dieser Pin 13 ist nämlich der Eingang ins Kombiinstrument, über den die Hupenleitung geführt wird, wenn ein Schaltwippenlenkrad verbaut ist, da über den Spannungspegel der Hupenleitung geführt wird.

Im Schaltwippenlenkrad ist nämlich eine Widerstandsmimik integriert, welche je nach Betätigung der Up-/Down-Taste den Spannungspegel auf der Hupenleitung entsprechend verändert. Und über diesen Eingang am Pin 13 wird der jeweilige Spannungswert decodiert und dann Schaltvorgänge über den CAN Bus ausgelöst.

 

Oder liegen hier irgendwelche Modifikationen an der Hupe oder der Ansteuerung der Hupe vor?

bearbeitet von Ahnungslos

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Auf dem unten stehenden Bild siehst Du das Schaltbild des Schaltwippenlenkrads und den Anschluss am Kombiinstrument.

Oben auf dem Bild ist das Kombiinstrument abgebildet, hier siehst Du auch wieder die weisse Leitung auf dem Pin 13.

Die beiden Leitungen führen vom Kombiinstrument zu einem Stecker, der unten im Bereich des Sicherungskastens endet, dort befindet sich eine Verbindung, die beim Umbau auf Schaltwippenlenkrad umgesteckt werden muss, siehe diese Seite.

Beim konventionellen Lenkrad ohne Schaltwippen ist dort der weisse Stecker mit dem weissen Sockel verbunden, hier wird die Verbindung als normaler Eingang in das SAM geführt, siehe jene Seite!

Die Leitung endet dann am Stecker N11-8 Pin 16.

Beim Einsatz eines Schaltwippenlenkrads wird dieser Stecker getrennt und mit dem schwarzen Sockel verbunden, dessen Leitungen führen dann zum Kombiinstrument zu den Pins 13 und 18.

 

Der untere Teil dieses Schaltplans sind die Widerstandskombinationen im Schaltwippenlenkrad.

Die drei Kontakte des S3 sind die Hupenkontakte der Hupenspange, der Kontakt S2 und S1 sind die Kontakte der UP/DOWN Taste.

Der jeweilige Widerstandswert beim Betätigen der jeweiligen Taste am Lenkrad wird dann im Kombiinstrument decodiert und der entsprechende Vorgang ausgelöst.

 

Du solltest jetzt als erstes mal schauen, auf welchen Pin am Stecker des Kombiinstruments dieses Kabel führt, das dann mit dem grünen Draht verbunden ist, ehe wir weiter darüber philosophieren.

 

 

Schaltwippen 450 Schaltbild.png

bearbeitet von Ahnungslos

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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