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Hi

wollte heute den Kurbelwellensensor Tauschen. Habe das AGR Ventil ausgebaut und bin dann mit 3 1/4 Zoll Verlängerungen bis zur Schraube runter. der bit hat aber nicht ganz drauf gesessen und jetzt ist die Schraube etwas rund. Von der Seite oder unten kommt man auch nicht ran. Was kann ich nun machen? Wie ist es denn eigentlich gedacht, die Schraube zu lösen? Danke!

(451 CDI 2008)

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vor 14 Minuten schrieb smart451cdijohn:

und jetzt ist die Schraube etwas rund. 

 

Dann hast Du jetzt ein echtes Problem! ☹️

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Kanns nur vom Benziner sagen : Drosselklappe und Ladeluftkühler hatte ich raus um an KW Sensor zu kommen.

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vor 22 Minuten schrieb smart451cdijohn:

Ja.. und nun?


In die Werkstatt und von Profis machen lassen. Oder, wenn man schrauberisch erfahren bzw. geschickt genug ist, dann in ne Mietwerkstatt mit Bühne und gut genug vorbereiten.
 

Dann weiß man auch, welche Teile vorher abgeschraubt gehören bzw. wie man den Motor absenkt, damit genug Platz ist, um mit dem richtigem Werkzeug direkt auf die Schraube zu kommen, einen guten Ansatz hat und die Schraube dann lösen kann, ohne diese mit drei Verlängerungen und keinem guten Ansatz, „rund“ zu machen.

 

vor 39 Minuten schrieb smart451cdijohn:

und bin dann mit 3 1/4 Zoll Verlängerungen bis zur Schraube runter. der bit hat aber nicht ganz drauf gesessen

 

Wenn man diese Vorgangsweise liest, darfst dich nicht wundern, dass die Schraube nun etwas rund (sprich abgenudelt) ist. Das funktioniert so nicht.

 

Ich wünsche dir, dass du das Problem lösen kannst. Optimal vlt auch mit erfahrenen Schraubern in deiner Nähe. Hier im Forum jemand, der in deiner Nähe wohnt?

bearbeitet von SmartManI

Was wird immer behauptet?

Stil kann man nicht kaufen?

Doch! -> Smart 42

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Seh grad 451. Sorry hatte das am 450

 

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Das Problem ist das Gleiche. Kannst versuchen einen Vielzahnbit richtig bis zum Ende reinzukloppen, aber vorher alles wegbauen was im Weg ist damit du da vernünftig dran kommst.

Es gibt solche Schlagschrauber wo man hinten draufkloppt und die dann linksrum drehen. Aber um da zum Erfolg zu kommen muss der Bit richtig fest stecken, sonst dreht der auch nur über.

Viel Rostlöser, Hitze...hilft auch.

Das Wichtigste ist wie gesagt "Baufreiheit"...

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vor 8 Stunden schrieb Outliner:

Das Wichtigste ist wie gesagt "Baufreiheit"...


Wenn alles aus dem Weg geräumt wurde und du gut rankommst, könnte man es eventuell auch noch mit einer Gripzange versuchen. Ich weiß nicht wie hoch der Schraubenkopf ist aber es wäre einen Versuch wert.

 

Schraubenkopf mit Gasflamme anwärmen, Gripzange fest rauf und hoffen, dass du ihn rausdrehen kannst.

 

Eventuell Motor absenken und wenn gar nichts geht, Motor mit Hinterachse raus, dann kommt man bestens ran und kann andere Möglichkeiten versuchen. Das sollte aber das Worst Case Szenario sein.

bearbeitet von SmartManI

Was wird immer behauptet?

Stil kann man nicht kaufen?

Doch! -> Smart 42

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Ich würde es zuerst noch mal normal versuchen. Wenn das Bit nicht ganz im Kopf war, dann ist mit Glück nur die obere Hälfte des Torx vermurkst. Also Kopf penibel reinigen, 10 Bar Druckluft direkt drauf erledigt das normalerweise. Direkt heißt nicht aus 20 cm Entfernung, sondern 5mm Entfernung. Dann ein passendes Torx Langbit rein und etwas drauf hämmern. Falls das Bit beschädigt ist, kürzer schleifen. Dann kräftig Druck drauf und drehen. Mit Glück geht sie dann raus. Motor vorher gut warmfahren falls noch möglich.

 

Es gibt so eine "Diamantpaste" aus der Tube, das ist praktisch Sand in Fett oder so, die sorgt für mehr Reibung. Im Notfall würde ich das auch mal versuchen.

 

Gefunden: Klick

 

Natürlich erfordert das jetzt etwas Geschick. Das was zuerst an Geschick fehlte, ist jetzt zusätzlich zu normal nötig. 😉


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am 6.4.2024 um 18:52 schrieb Thinkabell:

Kanns nur vom Benziner sagen : Drosselklappe und Ladeluftkühler hatte ich raus um an KW Sensor zu kommen.

Wie bekommt man denn den LLK raus? Ist das beim CDI gleich verbaut ?

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Obs beim Diesel anders ist kann ich nicht sagen, beim Benziner muss erst der Lüfter ab um an den LLK zu kommen.

der LLK ist eingeklipst und mit etwas fummelei rauszubekommen. 

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Du sprichst vom 450er Benziner.

Im vorliegenden Fall geht es aber um einen 451er cdi!

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Perfekt, danke euch. Hab’s hinbekommen! LLK war unten an der Halterung noch eingeclipst.. Heckschürze, AHK und Endschalldämpfer ab dann hat’s gefunzt. Konnte dann nach Ausbau des Luftfilterkastens und ein paar Anbauteilen mit genügend Platz die Schraube doch noch lösen und vernünftig ersetzen! 
 

eine Frage: im LLK war ganzschön viel Öl. Ich würde meinen schon um die 50ml.. ist das noch im Lot beim cdi ? 

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Na bitte!👍 Und ja, ist normal. Ne kleine Pfütze ist immer drin...

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vor 56 Minuten schrieb smart451cdijohn:

Ich würde meinen schon um die 50ml.. ist das noch im Lot beim cdi ?

 

vor 53 Minuten schrieb Outliner:

Ne kleine Pfütze ist immer drin...

 

Ein kleines Bißchen ja. 50 mL finde ich aber schon ganz schön viel. An meinen 450 sind das wenige Milliliter oder kaum was. Einige Tropfen. Ich achte darauf, den Ölstand nicht über halbe Höhe am Peilstab zu füllen und alle paar Tage mal ein paar Minuten Vollstoff zu fahren, dann sammelt sich da fast nichts.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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