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dinh19

Smart ForTwo 451 wechselt den Gang nicht hoch und nicht runter :(

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  • Hallo zusammen,

     

    Ich stehe vor folgendem Problem: Als mein Smart beim Parken nicht in den Rückwärtsgang eingelegt war, musste ich das Auto abschleppen lassen, da kein Gang mehr eingelegt werden konnte und ich nicht mehr fahren konnte. In der Werkstatt wurde dann der Aktuator ausgetauscht, und mein Auto ließ sich für 40 km problemlos fahren. Jedoch, als ich auf der Landstraße war, schaltete das Auto nicht mehr hoch, und ich bemerkte, dass es auch nicht herunterschalten würde. Manuell konnte ich weder hoch- noch herunterschalten. An der Ampel ging dann mein Smart aus, und der Motor wurde abgewürgt. Ich habe die Zündung an und aus geschaltet und festgestellt, dass er im 2. Gang steckengeblieben war und ich weder den Gang ändern noch den Motor starten konnte. Nach etwa 5 Minuten Wartezeit lief alles wieder problemlos. Könnte mir jemand einen Tipp oder Hinweis geben, wo das Problem liegen könnte? ODER HABT IHR SELBST DIESE ERFAHRUNG GEMACHT?

    Mit freundlichen Grüßen

    Dinh :)

  •  

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vor 54 Minuten schrieb dinh19:

Habe dasselbe Problem auch nach Tausch des Aktuators.

Meist ist ein durchgescheuertes Kabel Ursache des Problems. Ein Tausch des Aktuators bringt dann natürlich nichts.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Die Kabel wurden überprüft und es wurden keine Fehler festgestellt, ebenso wie das Steuergerät.

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vor einer Stunde schrieb dinh19:

Die Kabel wurden überprüft und es wurden keine Fehler festgestellt, ebenso wie das Steuergerät.

Wie und mit was wurden welche  Steuergeräte überprüft?


450er Coupe Bj.01 / 72 PS, 450er Cabrio Bj.06 / 61PS, 207cc Bj2008 / 150PS, 807 Bj.2014

SD/ Delphi / Autel MaxiPRO MP808TS /  vorhanden

 

 

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Am 21.4.2024 um 19:35 schrieb smart45005:

Wie und mit was wurden welche  Steuergeräte überprüft?

Hallo fährst du schon wieder oder steht die Kiste immer noch

 


450er Coupe Bj.01 / 72 PS, 450er Cabrio Bj.06 / 61PS, 207cc Bj2008 / 150PS, 807 Bj.2014

SD/ Delphi / Autel MaxiPRO MP808TS /  vorhanden

 

 

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Das Steuergerät des Getriebes wurde bereits überprüft und aus Sicherheitsgründen bleibt mein Fahrzeug vorerst stillgelegt. Trotz einer erneuten Inspektion bei Smart/Mercedes wurde kein Fehler festgestellt. Es besteht die Möglichkeit, dass das Problem mit der Kupplung zusammenhängt, jedoch gibt es keine Gewissheit, dass dies die Lösung ist. Darüber hinaus wurde mir gesagt, dass eine Reparatur direkt bei Smart zu kostspielig wäre und es besser wäre, anderswo nach Lösungen zu suchen.

Nachdem ich einen Experten für Smart-Fahrzeuge kontaktiert und meine Situation geschildert hatte, identifizierte er sofort das Problem: Der Getriebestellmotor ist betroffen. Er empfahl einen Austausch und gab mir einige Hinweise dazu. Obwohl keine absolute Garantie besteht, wurde mir versichert, dass ich nicht der Erste mit diesem Problem bin, was von anderen Werkstätten nicht behauptet werden kann.

Ich werde also das Getriebestellmotor auswechseln.

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Am 9.4.2024 um 17:17 schrieb Funman:

Meist ist ein durchgescheuertes Kabel Ursache des Problems. Ein Tausch des Aktuators bringt dann natürlich nichts.

Kabelbaum wurde überprüft und es wurde nichts gefunden 😞 also kann ich das auch ausschließen. Danke trotzdem für den Hinweis.

bearbeitet von dinh19

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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