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Kuni81

Smart 450 16/17 Zoll ABE/Gutachten gesucht

Empfohlene Beiträge

Moin ich bin auf der Suche nach einer abe für meine Felgen hat die eventuell einer von euch wäre super 

 

225/35/17

175/50/16

612-807-15

 

Mit freundlichen Grüßen 

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vor 27 Minuten schrieb JOH:

Hilft dir das?

LG,

JOH

 

Das glaube ich eher nicht, denn das ist ein Gutachten für die Brabus Monoblock IV.

Er benötigt aber ein Gutachten für die Brabus Monoblock VI, das hätte ich sogar.

Darüber hinaus braucht er aber das Gutachten für die Kombination mit der hinteren 17 Zoll Felge mit 8 Zoll Breite, siehe diese Seite!

Deshalb auch die Nummer 612-807-15, die 80 des zweiten Blocks steht für die Felgenbreite!

Und die sind in dieser Form extrem selten, nur mit dem WideStar Kit an der Hinterachse montierbar.

 

Eine Möglichkeit wäre diese hier! Allerdings kostenpflichtig.

Es gab aber auch schon Fälle, in denen Brabus alte Gutachten kostenfrei zur Verfügung stellte, wenn man dort angerufen hat.

bearbeitet von Ahnungslos

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@Kuni81
welches Baujahr und welche Motorisierung hat dein Smart?

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Bei mir ist die Kombination im alten Brief eingetragen 

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vor 8 Minuten schrieb DC:

Bei mir ist die Kombination im alten Brief eingetragen 

 

Mit den 8 Zoll breiten 17" Felgen auf der Hinterachse? 

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vor 6 Minuten schrieb Ahnungslos:

Mit den 8 Zoll breiten 17" Felgen auf der Hinterachse? 

 

Ja, die sind ab 2003 bei den Benzinern ab Werk bereits im Brief eingetragen.
Ich gehe davon aus, dass sie bei Benzinern mit den neuen Zulasungsbescheinigungen auch im COC stehen.

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Ja genau @Ahnungslos genau die abe davon brauche ich hab ein originalen Smart Brabus 450 2004 eingetragen sind ab Werk die monoblock VI 16/16 Zoll 

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vor 38 Minuten schrieb RKI:

Ja, die sind ab 2003 bei den Benzinern ab Werk bereits im Brief eingetragen.
Ich gehe davon aus, dass sie bei Benzinern mit den neuen Zulassungsbescheinigungen auch im COC stehen.

 

Da hat er recht, der RKI.

Meiner ist ja nur ein Pulse 2004 und kein Brabus, aber auch bei dem sind die 8 Zoll Felgen in 17" Ausführung mit 225/35 R 17 in Verbindung mit dem modifizierten Heckteil und dem modifizierten Stoßdämpfergehäusen drin, siehe Bild unten.

Unterhalb der gestrichelten Linie sieht man diese Angaben! 🙂

Wundert mich, daß das in Deinen Papieren nicht drin steht, wenn das schon ein Brabus ist.

 

 

KFZ-Schein.jpeg

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 2 Stunden schrieb Ahnungslos:

 

Mit den 8 Zoll breiten 17" Felgen auf der Hinterachse? 

8x17 et -15 225/35r17 ist eingetragen 

IMG_2956.jpeg

bearbeitet von DC

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Ja, das weiss ich jetzt auch, der KFZ Brief auf dem Bild ist ja von mir! 😉

Man sollte öfter mal in seine Papiere schauen! 🙂

bearbeitet von Ahnungslos

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Kannst jetzt mit meinem vergleichen 🙈

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Das ist das gute am Forum, man lernt täglich dazu! 🙂

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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