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So langsam geht die Instandsetzung der Front in die finale Stufe.

Ich habe original den schmalen Kondensator verbaut.Aber auch hier die Zarge für den breiteren zu liegen.Da er sowieso neu muss,würde es Sinn machen gleich auf den größeren zu wechseln?

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Du willst also downgraden? Der schmale ist doch der neuere? Ich würde im Zweifel eher lieber upgraden, also statt eines breiten den schmalen verbauen. Aber warten wir mal was die Maximalen Experten so sagen.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Wenn das Upgrade mal nicht vom Controller kam.... Weniger Alu dran = billiger. Mehr Fläche kann doch beim Wärme abgeben nur helfen, oder Irre ich?


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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vor einer Stunde schrieb MBNalbach:

Weniger Alu dran = billiger.

Ja, bestimmt auch. Aber:

vor einer Stunde schrieb MBNalbach:

Mehr Fläche kann doch beim Wärme abgeben nur helfen, oder Irre ich?

Prinzipiell auch, ja. Aber bei der Dimensionierung von Wärmetauschern ist auch viel Know How im Spiel. Im Laufe der Jahre wurden KFZ Kühler immer dünner, aber auch immer leistungsfähiger. Und meine neue Gasheizung im Haus hat im Vergleich mit der alten einen winzigen Wärmetauscher, und der hat trotzdem viel kleinere Wärmeverluste. Ein dünnerer Kühler hat z.B. auch weniger Luftwiderstand, und kann mehr Lamellen auf kleinerer Fläche haben. Was im Kühlervolumen eingespart wird, wird woanders doppelt wieder rausgeholt.

 

Viel Tauschervolumen bringt viel hat sich als Irrtum herausgestellt, gilt auch für viele Dinge in der Technik. Flugzeuge z.B.. Vor 100 Jahren war man der Ansicht, viel Fläche bringt viel Auftrieb und ist gut, so hat man Doppeldecker gebaut. Vor 90 Jahren gab es das erste Ganzmetallflugzeug, als Eindecker. Es war schwerer als je zuvor. Vor 77 Jahren gab es die ersten Flugzeuge mit schlanken dünnen kleinen Flügeln, und sie waren leistungsfähiger als alle davor.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ok,war mein Fehler.Ich war der Meinung das die Menge an Kühlmittel angehoben wurde.Aber das Gegenteil ist ja der Fall. 

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Genau das beschäftigt mich aktuell auch hab ja den gelben 99 iger der wieder gerichtet wird und der hat ja den 20 mm drin und habe für kleines Geld (40€)einen neuen 16 mm bekommen ,ich lass es darauf mal ankommen mehr als schlechter funktionieren kann es ja nicht.


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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