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451 CDI DPF zu häufiges reinigen schlecht?

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Hallo,

 

451 CDI BJ 2009, 54 PS, seit einem Umzug vor Jahren fast nur noch Kurzstrecken.

 

Ich hätte über die Hardware (OBD-Teil) eines Bekannten die Möglichkeit das DPF-Ausbrennen manuell zu starten. Wäre dies ab und zu eine schlaue Möglichkeit oder ist das für den DPF schlecht wenn es noch nicht nötig wäre?

 

Kann ich an irgendwelchen Werten auslesen lassen ob/wann das Ausbrennen nötig wäre?

 

Wann startet man das Programm am besten?

Wenn man über eine halbe Stunde über 60 km/h fährt?

Das Reinigungsprogramm während der Fahrt starten oder geht das auch im Stand vor der Fahrt?

 

Schaltet ein gestartetes Reinigungsprogramm eigentlich sofort ab wenn man zB ungeplant in einen Stau kommt und länger steht?

 

Danke!

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Wenn du das vor einer längeren Strecke aktivierst, sollte es kein Problem sein. Was für OBD Teil zum starten der Regeneration hat dein Bekannter? Kenne nur die Stardiagnose als Möglichkeit.


 Smart 451 CDI Cabrio Passion, Bj. 2011, 40 kW

 

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Grundsätzlich muss der DPF nicht händisch regeneriert werden. Das macht die Motorsteuerung ganz von alleine. 

Nur nach einem defekt z.b. vom Differenzdrucksensor oder anderer Bauteile kann es sein das man diese nach der Reparatur manuell anstoßen muss. 

Wenn du dem Wagen was gutes tun willst dann fahr Regelmäßig mal ne Stunde Autobahn. Mehr braucht es nicht. 

 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r AnnaSmarti !   Ist es denn wirklich sicher, dass bei dem "Service" im Sternenhaus auch die auf der Rechnung aufgeführten Teile/Materialien (hier: die Zündkerzen) getauscht/repariert/ersetzt wurden ?   Was will ich damit sagen ? Auch ich wurde diesbezüglich (nicht nur im Sternenhaus) nachweislich angelogen, ich behaupte mal ja, auch vorsätzlich "betrogen". Eine gesunde Skepsis bzw. Mißtrauen halte ich für durchaus angebracht.   Ich gebe den Tipp, sich die behaupteten ersetzten Altmaterialien in den Kofferraum (z.B. in eine bereitgelegte Pappschachtel) legen zu lassen... (man kann bei besagtem Mißtrauen auch VOR dem Werkstattbesuch auszuwechselnde Teile an verdeckter Stelle unauffällig kennzeichnen, um nachvollziehen zu können, ob die Teile aus DIESEM Fahrzeug stammen).   Leider enden dann solche Situationen oft im Streit bzw. der Kunde wird "hinauskomplimentiert".   (Beispiele: An einem Opel Rekord Sprint sollten beim Service u.a. die Zündkerzen und das Luftfilterelement getauscht werden / natürlich gegen NEUteile. Die Zündkerzen wurden VOR dem Werkstattbesuch mit dem Nagellack der Weiblichkeit aus dem Haushalt verdeckt "betupft". Die Kerzen und das Luftfilterelement standen als NEUteile auf der Rechnung. Seltsamerweise hatte die angeblichen NEUEN Zündkerzen dieselben Nagellacktupfer.... und das angeblich NEUE Luftfilterelement schien schon viele KM hinter sich zu haben...   Bei einem hochwertigen und schnellen Motorrad standen bzgl. des Motoröles ein bestimmter Hersteller und eine gaaanz spezielle (teure) Spezifikation auf der Rechnung. Nach Ablassen und Prüfen des Motoröles stellte sich heraus, dass die Spezifikation "gerade so" stimmte, es war aber eines der preiswertesten Öle am Markt. Der zur Rede gestellte Werkstattmitarbeiter (und sein Chef) erröteten (und schienen sich zu schämen). Man füllte dann doch das bezahlte Produkt beim erneuten Ölwechsel ein.)   Und "Meisterwerkstatt" heißt nach meiner rechtlichen Einschätzung nur, dass ein Mensch mit "Meistertitel" bei der Gewerbeanmeldung in den Papieren stand. (Dieser muss nicht zwingend "zugegen" sein und die Arbeiten der "Mitarbeiter" beaufsichtigen und kontrollieren). Und: In einer "Meisterwerkstatt" werden "einfach so auf Verdacht" Teile getauscht, ohne einen Blick in den Fehlerspeicher zu werfen ? Irgendwie bin ich sprachlos.....   Das Beste hoffend verbleibt mit freundlichen Grüßen     hedwig
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