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Hallo Menschen,

 

ich kaufe mir gerade einen gebrauchten Smart fortwo, wollte ein möglichst aktuellen und die exclusive Ausstattung. 

 

Bei der Recherche ist mir aufgefallen, dass es zwar einen 22 kW Lader gibt, den ich für die Langstrecke unbedingt brauche, zeitgleich aber wird bemängelt, dass der für die Schukoladung wohl nicht so taugt - zumal ich ggf. auf 1 kW drosseln muss. 

Jetzt meine Frage: Bezieht sie das eigentlich nur auf den dann erhöhten Verbrauch aufgrund des niedrigen Wirkungsgrades? 

Oder muss ich auch damit rechnen, dass entsprechende Ladegeräte (Gleichrichter etc.) im Fahrzeug eher den Geist aufgeben und regelmäßig getauscht werden müssen? Für die Batterie selbst sollte es ja unschädlich sein, oder? 

 

Gibt es sonst was, was man bei dem Kauf eines 2022er Smart berücksichtigen sollte? 

Besten Dank für Eure Antwort!

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vor einer Stunde schrieb henry86:

zumal ich ggf. auf 1 kW drosseln muss. 

Wie drosselt man den 22KW Lader auf 1KW?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 12 Minuten schrieb Funman:

Wie drosselt man den 22KW Lader auf 1KW?

Er meint sicher auf 11kw 

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Wohl 1kw Wegen so ner Solar Geschichte.

 

Der schuko Lader der mit kommt kann nicht verstellt werden. Der nimmt 2kw (10A) fix. Gibt aber verstellbare. 

 

Info zum 22kw Ladegerät gibt's hier 

 

https://www.smart-emotion.de/article/13-effizienz-und-netzrückwirkung-smart-ed-und-smart-eq/

 

Grundsätzlich kann man dem Ladegerät im Auto über die wallbox die Ladeleistung vorgeben, dazu ist die da. Im Falle der Heidelberg zwischen 6 und 16 Ampere. Die kann auch einphasig.

bearbeitet von MBNalbach

fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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vor einer Stunde schrieb Funman:

Wie drosselt man den 22KW Lader auf 1KW?

Indem man ein Ladekabel nutzt, wo man den Strom auf 6 A begrenzt. 

 

6* 230 = 1.38 kW ~ 1 kW

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vor einer Stunde schrieb DC:

Er meint sicher auf 11kw 

Nein, ein kW. Ich hab mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt, ich möchte nur über Schuko in der Garage laden. Da ich der Zuleitung nicht vertraue, aber nicht mehr als 1.38 kW, um keine Probleme zu verursachen. 

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Siehe oben angehängtes Diagramm... 

Das ist beim EQ absolut nicht empfehlenswert da viel Blindleistung hast. Sprich du kaufst 2 KW es kommt aber im schlechtesten Fall nur gut einer im Akku an. 

Entweder du kaufst einen EQ mit 1 Phasen Lader oder du lässt eine vernünftige Leitung legen. 

Alles andere kann nur eine Übergangslösung sein. 

Ich spreche da aus Erfahrung mit meinem ehemaligen EQ. 

Unter 3 KW kam da kaum was im Akku an. 

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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vor 54 Minuten schrieb maxpower879:

Siehe oben angehängtes Diagramm... 

Das ist beim EQ absolut nicht empfehlenswert da viel Blindleistung hast. Sprich du kaufst 2 KW es kommt aber im schlechtesten Fall nur gut einer im Akku an. 

Entweder du kaufst einen EQ mit 1 Phasen Lader oder du lässt eine vernünftige Leitung legen. 

Alles andere kann nur eine Übergangslösung sein. 

Ich spreche da aus Erfahrung mit meinem ehemaligen EQ. 

Unter 3 KW kam da kaum was im Akku an. 

Ist leider alles keine Option. Eine Leitung legen darf ich nicht, die Garage gehört nicht mir. 

Und der 1 Phasenlader lädt meines Wissens nach nur mit 4.6 kW, was für die Langstrecke ne Katastrophe ist. Ich möchte nicht 4 h Pause machen, nur weil ich 200 km weit fahren möchte. Und solche Fahrten gibt's ein paar Mal im Jahr. 

Daher ja die Frage, ob das nur Stromtechnisch teuer wird,  oder ob das auch die Ladegeräte etc. über die Gebühr belastet, sodass ich nach ein paar Monaten ein neuen Boardlader im Smart bräuchte. 

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Wird halt teurer, kaputt geht Nichts.

 

Sinnvoll wäre eine wallbox anstelle deiner Steckdose installieren und auf 6 A einstellen.

 

Steckdosen sind zum EV laden absolut nicht zu empfehlen! Ewige hohe last und mechanisch belastete Kontakte, das wird schnell mal warm.


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

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fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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vor 2 Stunden schrieb henry86:

Ist leider alles keine Option. Eine Leitung legen darf ich nicht, die Garage gehört nicht mir. 

Und der 1 Phasenlader lädt meines Wissens nach nur mit 4.6 kW, was für die Langstrecke ne Katastrophe ist. Ich möchte nicht 4 h Pause machen, nur weil ich 200 km weit fahren möchte. Und solche Fahrten gibt's ein paar Mal im Jahr. 

Daher ja die Frage, ob das nur Stromtechnisch teuer wird,  oder ob das auch die Ladegeräte etc. über die Gebühr belastet, sodass ich nach ein paar Monaten ein neuen Boardlader im Smart bräuchte. 

 

Gut was spricht dann dagegen den Wagen grundsätzlich öffentlich zu laden und die Leitung in der Garage komplett außen vor zu lassen?

Ist vermutlich von den Kosten her identisch wenn nicht sogar unterm Strich günstiger. 

Dem Akku tut das nix denn auch AC22 KW ist langsam laden. 

Schädlich wird es erst bei DC Ladung über 30 kW. Das ist beim Smart aber sowieso nicht möglich. 

 

Mit 1,2 kW brauchst du ca 18 Stunden für eine Ladung. Im Idealfall mit 30% Verlust gerechnet. Gut möglich, dass es mehr wird. 

Und falls in der Garage noch irgendwelche 70er Jahre Elektronik ohne FI Schalter verbaut ist darfst du streng genommen sowieso nicht laden. 

Tust du es doch insbesondere weil es nicht deine Garage ist, hast du im Brandfall ganz schlechte Karten gegenüber der Versicherung. 

 

Quelle DIN VDE 0100-722

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

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vor 25 Minuten schrieb maxpower879:

 

Und falls in der Garage noch irgendwelche 70er Jahre Elektronik ohne FI Schalter verbaut ist darfst du streng genommen sowieso nicht laden. 

 

Wie kriege ich das raus? Vermutlich nur, wenn ich den Vermieter frage, oder kann ich das an irgendwas erkennen? 
Wie ist das dann eigentlich mit meinem Elektroroller? Der lädt mit 0.6 kW. 

Bin ich da auch dran, wenn da was passiert? Der kann nur über Schuko geladen werden, über Typ 2 kann ich den gar nicht laden. 
 

 

vor 25 Minuten schrieb maxpower879:

 

Gut was spricht dann dagegen den Wagen grundsätzlich öffentlich zu laden und die Leitung in der Garage komplett außen vor zu lassen?

Ist vermutlich von den Kosten her identisch wenn nicht sogar unterm Strich günstiger. 

 

Das klingt jetzt bestimmt komisch, aber der Vermieter erlaubt zwar keine Wallbox, aber den Strom aus der Steckdose kriege ich kostenlos bzw. ist in der Miete als Pauschale mitinbegriffen. 🙈

bearbeitet von henry86
Ergänzung "Stromabrechung pauschaliert in Miete"

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vor 23 Minuten schrieb maxpower879:

 

Und falls in der Garage noch irgendwelche 70er Jahre Elektronik ohne FI Schalter verbaut ist darfst du streng genommen sowieso nicht laden. 

Tust du es doch insbesondere weil es nicht deine Garage ist, hast du im Brandfall ganz schlechte Karten gegenüber der Versicherung. 

Abgesehen davon, dass ich gar keine Versicherung habe - wieso bin ich eigentlich für die unzureichende Absicherung der Schukosteckdose meines Garagenvermieters verantwortlich? 

Wenn ich dort einen Heizlüfter oder eine Bohrmaschine betreibe, und das Ding geht in Flammen auf, kann ich doch auch nichts für die schlechte elektrische Absicherung, oder doch?

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vor 44 Minuten schrieb MBNalbach:

Sinnvoll wäre eine wallbox anstelle deiner Steckdose installieren und auf 6 A einstellen.

 

Steckdosen sind zum EV laden absolut nicht zu empfehlen! Ewige hohe last und mechanisch belastete Kontakte, das wird schnell mal warm.

Dem würde ich auch überhaupt nicht widersprechen. Aber wie kriege ich meinen Garagenvermieter dazu, dass ich mir (sogar auf eigene Kosten) eine Wallbox installieren lasse, wenn der das nicht will?

Der kann mein Vertrag mit einer Frist von 3 Monaten einfach kündigen. 

Und die nächste öffentlich Ladesäule ist weit weg ... Zu Hause wohne ich im sechsten Stock, da wird's auch schwierig ... 

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Naja da würde ich den Vertrag mal genau prüfen. 

Ich denke nicht, dass dein Vermieter das Laden eines E Autos wünscht. 

 

Grundsätzlich hat eine einmal errichtete elektronische Anlage Bestandsschutz. Sprich, wenn die Anlage dem technischen Standards zum Bauzeitraum entsprach, darf Sie weiter betrieben werden, auch wenn sich die Vorgaben später ändern. Die Anlage kann deswegen von der Versicherung nicht beanstandet werden im Fehlerfall. Zumindest nicht wenn die Anlage gut gewartet ist. 

 

Wenn du jetzt aber eine E Auto Ladestation nachrüstest, wenn auch nur via Schuko, solltest du dich an die VDE halten. 

Sonst kann im Fall der Fälle grobe Fahrlässigkeit vorliegen. 

Auch bei deinem Roller. Der FI schützt ja in erster Linie dich vor Fehlfunktionen und daraus resultierender Körper-Durchströmung . 

 

Das ist leider die Krux an der Energiewende.... 

Du solltest den Vermieter ins Boot holen auch auf die Gefahr hin, dass du halt den Strom selbst zahlen musst. 

Früher oder später fliegt sowas sowieso auf. 

bearbeitet von maxpower879

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vor 1 Minute schrieb maxpower879:

Naja da würde ich den Vertrag mal genau prüfen. 

Ich denke nicht, dass dein Vermieter das Laden eines E Autos wünscht. 

Natürlich nicht. Der wirbt zwar in seinen Anzeigen damit, dass seine Garagen eine Steckdose haben, die unentgeltlich benutzt werden darf, aber im Vertrag steht dann, dass man die nur nach Erlaubnis benutzen darf ... 

Aber das ist ja das eine. Dann lade ich halt weder mein Roller, noch das Auto. Ist dann halt nur die Frage, wofür man Steckdosen überhaupt noch verwenden darf. Wenn das so gefährlich ist. Und vllt. sollte ich mich doch nach einem Verbrennersmart umschauen. Elektromobilität scheint wohl einfach nicht zu funktionieren für Leute, die in der sechsten Etage wohnen ... 

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vor 19 Minuten schrieb henry86:

aber den Strom aus der Steckdose kriege ich kostenlos bzw. ist in der Miete als Pauschale mitinbegriffen. 🙈

 

Ich glaube kaum, daß Dein Vermieter da länger mitspielt, wenn der Verbrauch durch das permanente Laden des Smarts durch die Decke geht! 😉

Das bezieht sich auf die gelegentliche Nutzung von Kleingeräten über die Schukosteckdose, aber nicht auf einen erheblichen Verbrauch durch das Laden eines Elektroautos! Da übersteigt der Energieverbrauch des E-Autos vermutlich schon die Monatsmiete!

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Die Steckdose darf halt für alles verwendet werden was man normalerweise damit macht. 

 

Du darfst eine kurzfristige Nutzung durch Kleingeräte wie Werkzeug, Werkstattlampe ect. oder auch wenn da mal 2000w drann hängen, nicht mit dem dauerhaften belasten durch ein E Auto vergleichen! 

Das belastet auch bei 1,3 kW Leitung und vorallem Schukostecker. 

Ganz davon abgesehen merkt der Vermieter das definitiv. 

Du ziehst bei 10000km im Jahr rund 2000kw/h durch. Also rund 700€

bearbeitet von maxpower879

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vor 1 Minute schrieb Ahnungslos:

 

Ich glaube kaum, daß Dein Vermieter da länger mitspielt, wenn der Verbrauch durch das permanente Laden des Smarts durch die Decke geht! 😉

 

Der hat keinen Zähler pro Garage, sondern für die gesamte Anlage - sprich, der merkt gar nicht, wer viel und wer wenig lädt. Andernfalls könnte er ja einfach eine individuelle Abrechnung machen. (Hätte ich ja nichts dagegen, mein Ziel ist ja nicht, Strom zu schnorren, sondern irgendwie meine Fahrzeuge zu laden). 

 

vor 2 Minuten schrieb Ahnungslos:

Da übersteigt der Energieverbrauch des E-Autos vermutlich schon die Monatsmiete!

Ne, die Monatsmiete für die Garage beträgt 70 €, bei meiner Fahrleistung und einem angenommen Strompreis von 40 Cent sind die Stromkosten im Monat keine 20 €. Er macht also immer noch 50 € Gewinn. 

Aber wie gesagt, ich würde auch gerne eine Wallbox haben, und dann für den Strom - am besten mit flexiblem Tarif wie tibber - selbst zahlen. 

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vor 1 Minute schrieb henry86:

Der hat keinen Zähler pro Garage, sondern für die gesamte Anlage - sprich, der merkt gar nicht, wer viel und wer wenig lädt. Andernfalls könnte er ja einfach eine individuelle Abrechnung machen. (Hätte ich ja nichts dagegen, mein Ziel ist ja nicht, Strom zu schnorren, sondern irgendwie meine Fahrzeuge zu laden). 

 

Ne, die Monatsmiete für die Garage beträgt 70 €, bei meiner Fahrleistung und einem angenommen Strompreis von 40 Cent sind die Stromkosten im Monat keine 20 €. Er macht also immer noch 50 € Gewinn. 

Aber wie gesagt, ich würde auch gerne eine Wallbox haben, und dann für den Strom - am besten mit flexiblem Tarif wie tibber - selbst zahlen. 

 

Naja 20€ sind ca 380km im Monat. (35ct je KW/h)

Wenn du tatsächlich so wenig fährst dann kannst du auch einfach 3-4 mal im Monat öffentlich laden ;). 


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vor 2 Minuten schrieb maxpower879:

Du ziehst bei 10000km im Jahr rund 2000kw/h durch. Also rund 700€

So viel fahr ich nicht. Höchstens 4000 km Kurzstrecke (auf Langstrecke lade ich ja auswärts). Bei 15 kWh / 100 km wären das 600 kWh, bei einem Strompreis von 40 Cent wären das 240 € im Jahr, als ~ 20 € im Monat. 

 

vor 4 Minuten schrieb maxpower879:

Die Steckdose darf halt für alles verwendet werden was man normalerweise damit macht. 

 

Du darfst eine kurzfristige Nutzung durch Kleingeräte wie Werkzeug, Werkstattlampe ect. oder auch wenn da mal 2000w drann hängen, nicht mit dem dauerhaften belasten durch ein E Auto vergleichen! 

 

Aber jetzt mal ernsthaft - wenn ich mit meinem Roller über 4 h 0.6 kW ziehe, wo ist der Unterschied dazu, wenn ich ein Gerät mit 2 kW für eine Stunde betreibe, weil ich irgendwas bastle? 

Und wäre es mit dem Auto dann ok, wenn ich eben nur eine Stunde lade? Damit würde ich bei 1.38 kW ja auch schon gute 10 km kommen, das dürfte ungefähr der täglichen Nutzung entsprechen. 

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vor 2 Minuten schrieb henry86:

Ne, die Monatsmiete für die Garage beträgt 70 €, bei meiner Fahrleistung und einem angenommen Strompreis von 40 Cent sind die Stromkosten im Monat keine 20 €. Er macht also immer noch 50 € Gewinn. 

 

Ich weiss ja nicht, ob Dir der Begriff Milchmädlesrechnung was sagt, aber die von Dir genannte Berechnung erinnert mich ganz stark daran! 😉

 

vor 3 Minuten schrieb henry86:

Der hat keinen Zähler pro Garage, sondern für die gesamte Anlage - sprich, der merkt gar nicht, wer viel und wer wenig lädt.

 

Naja, irgendwo wird ja ein Zähler hängen und die Verbräuche werden auch von jemandem protokolliert werden.

Und dort wird recht schnell bemerkt werden, daß der Verbrauch wesentlich höher ist als bisher.

Und auch wenn nicht auf Anhieb feststellbar ist, welcher der Garagenmieter der Verursacher ist, wird spätestens dann eine Ursachenforschung betrieben werden!

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vor 11 Minuten schrieb henry86:

Aber wie gesagt, ich würde auch gerne eine Wallbox haben, und dann für den Strom - am besten mit flexiblem Tarif wie tibber - selbst zahlen. 

 

Das hängt eben stark davon ab, welcher Aufwand erforderlich ist, eine separate Zuleitung zu der Garage zu legen, um dort eine Wallbox installieren zu können.

Vor allem ist das davon abhängig, wie die Infrastruktur, an welche die Garagen angeschlossen ist, strukturiert und ausgelastet ist.

Wenn dort keine Reserven mehr vorhanden sind und das kann ganz schnell bis zur Verstärkung eines kompletten Hausanschlusses gehen, dann wird es kostentechnisch natürlich interessant, vor allem dann, wenn andere Garagenbesitzer auf die gleiche Idee kommen sollten!

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 1 Minute schrieb Ahnungslos:

Naja, irgendwo wird ja ein Zähler hängen und die Verbräuche werden auch von jemandem protokolliert werden.

Und dort wird recht schnell bemerkt werden, daß der Verbrauch wesentlich höher ist als bisher.

Und auch wenn nicht auf Anhieb feststellbar ist, welcher der Garagenmieter der Verursacher ist, wird spätestens dann eine Ursachenforschung betrieben werden!

Naja, das ist ein Gelände mit 100 Garagen. Es würde mich nicht mal wundern, wenn nicht der ein oder andere dort sogar sein Elektroauto lädt. Ist von außen ja nicht sichtbar. 

Und so eine Abrechnung dürfte monatlich, wenn nicht sogar jährlich erfolgen. Ein Mitarbeiter hat die Garagenverwaltung auch gar nicht vor Ort. Die sitzt 600 km entfernt. Den Schlüssel für die Garage erhalte ich per Post, und eine Besichtigung war gar nicht möglich, weil die hier keinen Mitarbeiten haben. 

Also wie genau wollen die das feststellen, dass der Stromverbrauch nach oben gegangen ist? 

Aber nochmal: Ich will hier gar kein Strom klauen. Ich möchte einfach irgendwo einigermaßen bequem laden können, und ich bezahle dafür. 

Ich würde gerne mal hören, was geht, und nicht, was nicht geht. Öffentliche Ladestationen gibt's hier nicht (Wobei, doch, sogar direkt vor meiner Haustür gibt's Aral, schweineteuer, aber würde ich machen. Haken: Die bieten nur DC an. Ich würde aber wirklich gerne einen Smart fahren, weil der in der Stadt bei der Parkplatzsuche einfach super praktisch ist)

 

vor 5 Minuten schrieb Ahnungslos:

Ich weiss ja nicht, ob Dir der Begriff Milchmädlesrechnung was sagt, aber die von Dir genannte Berechnung erinnert mich ganz stark daran! 😉

Ja, ich weiß das auch. Wie oben geschrieben - ich suche einfach nur eine Lösung zum Laden meiner Fahrzeuge. Insbesondere des Smarts. 

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vor 12 Minuten schrieb henry86:

So viel fahr ich nicht. Höchstens 4000 km Kurzstrecke (auf Langstrecke lade ich ja auswärts). Bei 15 kWh / 100 km wären das 600 kWh, bei einem Strompreis von 40 Cent wären das 240 € im Jahr, als ~ 20 € im Monat. 

 

Aber jetzt mal ernsthaft - wenn ich mit meinem Roller über 4 h 0.6 kW ziehe, wo ist der Unterschied dazu, wenn ich ein Gerät mit 2 kW für eine Stunde betreibe, weil ich irgendwas bastle? 

Und wäre es mit dem Auto dann ok, wenn ich eben nur eine Stunde lade? Damit würde ich bei 1.38 kW ja auch schon gute 10 km kommen, das dürfte ungefähr der täglichen Nutzung entsprechen. 

 

Welches Gerät zieht denn 2000w ? 

Ein Industriesauger, ein Wasserkocher ect. pp. 

Kein Mensch nutzt sowas in einer kleinen Garage stundenlang. 

Klar mal 10 Minuten das Auto aussaugen ect. Pp. 

Der Faktor Zeit erzeugt bei hohen Strömen eben Temperaturen im Leiter. 

Was meinst du warum z.b. Balkon Solaranlagen mit Schuko bei beispielsweise 600w bzw jetzt 800W von der VDE begrenzt werden? 

Weil das nahe der kritische Grenze ist bei der es bei Dauerlast und gänigem 1,5m2 Kabel zu Problemen kommen kann. 

 

Dazu kommt bei deiner Konstellation noch, dass du vermutlich nicht alleine an der Leitung hängst. Da ist bestimmt auch noch eine oder mehrere andere Garage drauf. 

Jetzt lädst du mit 1,3 KW und das schon über Stunden. 

Dann kommt dein Nachbar und schmeißt auf der gleichen 40 Jahre alten Leitung den 2000w Sauger ein. 

Den Rest kannst du dir denken. 

 

Du willst wissen was bei deiner Konstellation legal geht. 

Ganz einfach nichts von dem was du dir vorstellst. 

 

Und Sorry kein 11 oder 22 KW Lader in der Nähe?

Ich wohne im tiefsten Brandenburg. 

8000 Selen Ort. Wir haben 3 Stück im Ort und einen Ladepark in 10 Minuten Entfernung. 

bearbeitet von maxpower879

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vor 1 Minute schrieb maxpower879:

 

Jetzt lädst du mit 1,3 KW und das schon über Stunden. 

Dann kommt dein Nachbar und schmeißt auf der gleichen 40 Jahre alten Leitung den 2000w Sauger ein. 

Den Rest kannst du dir denken. 

Ok, und wo ist die Grenze? Ist eine Stunde 1.3 kW ziehen ok? Das würde für mich ja ausreichen.

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