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vor 6 Minuten schrieb Ahnungslos:

Ungleichbehandlung

Wenn die E Mobilität fortschreitet werden viele Garagennutzer mindestens 5KW Ladeleistung haben wollen. Bei 100 Garagen also 500 KW. Wenn es jetzt schon Einzelsäulen mit 300 KW gibt wäre das wohl möglich. Die Garagen müßten dann aber neu verkabelt werden und alle eine Box bekommen.  


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 16 Minuten schrieb Funman:

Das sind genau die Probleme die ich auch hätte. 

 

 

Der Hausanschluß bei mir zu Hause hat 22KW für 2 Familien. Damit würde also theoretisch 22KW Schnelladen gehen. Aber dann dürfte auch gar nichts zusätzlich eingeschaltet werden. Wie wahrscheinlich ist das bei 2 Familien, wo immer irgendwer den Backofen einschaltet. Ich denke auch, kein Elektriker der bei Trost ist wird an so einen Hausanschluß eine 22KW Wallbox anschließen. Und die Installation hier ist relativ neu, das ist nichts uraltes aus den 50iger Jahren. Also wäre max. 1 Ladepunkt mit ca. 6KW möglich. 

 

 

 

Du vergisst dabei, dass die wenigsten mit 22 KW Ladeleistung laden müssen. 

Gehen wir von einer 12 stündigen täglichen Standzeit des Autos aus würdest du mit 22kw rein rechnerisch ca 1200km laden. 

Pro Familie wäre eine 1p 16A Lademöglichkeit vollkommen ausreichend. 

Der Hausanschluss ist somit selbst mit Wärmepumpe und 2 E Autos völlig ausreichend. 

 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

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vor 24 Minuten schrieb walter-m:

Hast doch oben was vom E-roller geschrieben, dann damit Heimfahrt.

Das ist ein 100 km/h Motorroller, kein kleiner 20 km/h E - Scooter. 

Und wie der andere Forenteilnehmer schrieb - im Winter absolut unpraktikabel, und ich brauche den Smart ja hauptsächlich für den Winter. Im Sommer werde ich Kurzstrecke ohnehin meistens mit Motorroller fahren. 

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Gerade eben schrieb henry86:

Das ist ein 100 km/h Motorroller, kein kleiner 20 km/h E - Scooter. 

Und wie der andere Forenteilnehmer schrieb - im Winter absolut unpraktikabel, und ich brauche den Smart ja hauptsächlich für den Winter. Im Sommer werde ich Kurzstrecke ohnehin meistens mit Motorroller fahren. 

OK das ist natürlich was anderes 


Wer aus der Eifel kommt muss fahren                   können wie der Teufel.

 

 

 

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vor 32 Minuten schrieb MBNalbach:

Die Idee des e Autos ist vielen unbewusst eingeplant worden und Sinn ergibt es trotzdem nicht für jeden. Bestes Beispiel gibt's hier.

Und was ist die Alternative? Wasserstoff? Davon gibt's hier noch viel weniger Möglichkeiten, als Ladesäulen. Ich glaube, im gesamten Bundesland gibt's davon nur drei Stück oder so. 

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vor 46 Minuten schrieb Funman:

Denen wird spätestens jetzt klar werden, daß ihr Konzept unhaltbar ist. Sie müssen das Laden verbieten, aber ihnen wird auch klar werden daß zunehmend Leute dort illegal laden. 

Dass Ding, ist dass die ja sogar damit werben, dass der Stromanschluss dort kostenlos (!) genutzt werden kann. Von Einschränkungen a la "nur für kurze Zeit und und nur für 12 V Lampen" steht dort rein gar nichts.

Erst im Kleingedruckten im Vertrag steht, dass man dort um Erlaubnis fragen muss.

Aber hab ich ja jetzt getan, mal schauen, was sie antworten. Oder ob sie mich einfach rausschmeißen.

 

Das ist nämlich das nächste. Die Garage ist direkt am Wohngebiet, gehört aber nicht zum Wohnungsvermieter. Daher hat man dort auch kein Anspruch, eine eigene Wallbox zu installieren. Und die können einem den Garagenvertrag einfach direkt kündigen. 

Und genau das ist das, was mich aufregt. Für normale Leute gibt's keine Möglichkeit, elektrisch zu fahren. 

 

Selbst wenn ich mir jetzt ein Fahrzeug mit CCS Anschluss hole und bei Aral lade, dann heißt das noch lange nicht, dass andere im Wohngebiet auch bereit sind, das zu tun. Gerade aber im Winter bezahlen alle Anwohner dafür einen hohen Preis. Wenn früh die ganzen Verbrenner ihren Motor starten, dann stinkt es hier wie die Pest, weil die Verbrenner bei Minus Graden die Abgasreinigung deaktiviert haben. Und das ändert sich erst, wenn die Leute elektrisch fahren. Tun sie aber nicht, weil sie entweder gar nicht laden können oder nur zu unverschämten Preisen, die über den Benzinpreisen liegen. 

Und darunter leiden alle. 

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vor 22 Minuten schrieb henry86:

Das ist ein 100 km/h Motorroller, kein kleiner 20 km/h E - Scooter. 

Und wie der andere Forenteilnehmer schrieb - im Winter absolut unpraktikabel, und ich brauche den Smart ja hauptsächlich für den Winter. Im Sommer werde ich Kurzstrecke ohnehin meistens mit Motorroller fahren. 

 

Sorry aber wenn du tatsächlich nur 10km am Tag fährst dann musst du alle 10-12 Tage mal für 30 Minuten an die 22KW Wallbox. 

Dann musst du dir halt alle 10 Tage mal etwas mehr Zeit beim Einkaufen nehmen....

Also wenn du diese Zeit nicht hast dann ist wohl der Verbrenner dein Auto. 

 

Ich glaube mittlerweile schon, dass es dir in erster Linie ums gratis laden geht. 

Anders kann ich mir diese Ausreden der angeblichen nicht vorhandenen Lademöglichkeiten nicht erklären. 

Dieses Fahrprofil welches du zeichnest ist eigentlich ideal für Laternenparker ohne Lademöglichkeit.

Ich verstehe jeden, der täglich laden muss, dass dies dort unpraktisch ist. Aber bei 3-400 km im Monat gibt es nichts sinnvolleres als ein E Auto. 

Denn alles andere machst du mit der Kurzstrecke nur kaputt bzw quälst es unnötig. 

 

bearbeitet von maxpower879

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vor 15 Minuten schrieb maxpower879:

 

Sorry aber wenn du tatsächlich nur 10km am Tag fährst dann musst du alle 10-12 Tage mal für 30 Minuten an die 22KW Wallbox. 

Dann musst du dir halt alle 10 Tage mal etwas mehr Zeit beim Einkaufen nehmen....

Ja, wäre eine Möglichkeit, aber: 

Der Ladepunkt muss auch frei sein. Wie gesagt, die sind permanent belegt. Die Leute stehen da halt auch illegal, wenn sie gar nicht einkaufen gehen. Und dann gleich für 4 h oder länger. 

Du kannst da nicht spontan vorbeifahren und laden. Das klappt vllt. zwei mal im Jahr.

Und ich finde es nicht zu anspruchsvoll von mir, dass ich eine zuverlässige Lademöglichkeit möchte. Das Billig hab ich ja schon abgehakt, das werde ich nicht bekommen.

 

vor 15 Minuten schrieb maxpower879:

Also wenn du diese Zeit nicht hast dann ist wohl der Verbrenner dein Auto. 

 

Nein, ich hab mich dagegen entschieden. Der Verbrenner wird's nicht, den lehne ich aus mehreren Gründen ab. Schon allein weil ich die Umweltverpestung, die so ein Verbrenner macht, schlicht nicht hinnehmbar finde. Wenn das andere machen, kann ich ihnen das nicht verbieten, aber ich beteilige mich daran nicht. No way.

 

Sonst wird's halt ein Honda e und den lade ich dann für 61 Cent / kWh an der Aral. 

 

vor 15 Minuten schrieb maxpower879:

 

Ich glaube mittlerweile schon, dass es dir in erster Linie ums gratis laden geht. 

Natürlich würde ich gerne gratis laden, wenn das legal und sicher möglich wäre. Wer nicht?

vor 15 Minuten schrieb maxpower879:

Anders kann ich mir diese Ausreden der angeblichen nicht vorhandenen Lademöglichkeiten nicht erklären. 

Dieses Fahrprofil welches du zeichnest ist eigentlich ideal für Laternenparker ohne Lademöglichkeit.

Ich verstehe jeden, der täglich laden muss, dass dies dort unpraktisch ist. Aber bei 3-400 km im Monat gibt es nichts sinnvolleres als ein E Auto. 

Natürlich. Deswegen ging's bei der Eingangsfrage im Chat ja auch nicht darum, ob Verbrenner oder Elektroauto, sondern um die Frage, wie ich mein Smart sinnvoll laden kann, ohne Einschränkungen im Alltag dafür in Kauf nehmen zu müssen. 

Für die 500 km Fahrten bin ich schon bereit, 4 h länger zu fahren, wegen der ständigen Ladepausen. Aber das ist halt nur ein oder zweimal im Jahr. Im Alltag ständig zu warten - nein.

vor 15 Minuten schrieb maxpower879:

Denn alles andere machst du mit der Kurzstrecke nur kaputt bzw quälst es unnötig. 

 

Na, das wäre ja nicht das Problem, wenn man dabei nicht soviel Abgas in die Luft pusten würde. 

Dazu kommt natürlich, dass ein Elektroauto wesentlich mehr Fahrspaß bietet als ein Verbrenner. Aber auch da wäre ich schon bereit, Einschränkungen hinzunehmen. Aber ne, ich will kein Verbrenner. Hatte 8 Jahre einen Verbrennerroller, nie wieder. Verbrenner sind Mist und in der heutigen Zeit theoretisch ja auch nicht mehr nötig, Strom gibt's ja eigentlich an jeder Ecke. Theoretisch. Praktisch aber offenbar nicht für Elektroautos. Was eigentlich nicht nachvollziehbar ist.

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Wie gesagt ich fahre nun seit 4 Jahren E Auto auch viel in Berlin aber eben auch viel in Brandenburg, Sachsen, Sachsen Anhalt (alle nicht für berauschende Ladeinfrastruktur bekannt)

Bisher habe ich immer eine Lademöglichkeit gefunden ohne lange zu warten oder zu suchen. 

Klar muss man hin und wieder mal Kompromisse eingehen. In aller Regel ist das aber ohne weiteres möglich. 

Natürlich muss man sich dann auch mal 30 Minuten beschäftigen können wenn der Wagen am laden ist. 


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vor 1 Minute schrieb maxpower879:

Natürlich muss man sich dann auch mal 30 Minuten beschäftigen können wenn der Wagen am laden ist. 

Klar, auf Langstrecke ist das ja auch kein Thema. Ob die ladesäule 1 km weiter östlich oder westlich steht, ist einem da ja auch völlig egal. Man wartet so oder so. Auch die Preise sind da relativ egal, weil man die eh nur selten bezahlt, weil man nur selten mehr als 100 km fährt. 

 

Aber im Alltag will ich zu Hause laden können. Und im Idealfall auch günstig. Wobei ich bei letzterem ja auch Abstriche machen würde. 

 

Aber ich bin nicht bereit, jede Woche ne dreiviertel Stunde an einer öffentlichen Ladesäule zu stehen. Ich bin noch kein Rentner, Zeit ist bei mir Geld. 

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Alleine der Satz Zeit ist Geld, macht auch jetzt immer noch klar, Verbrenner. 2 Minuten Rüssel rein und weiter geht's.

 

Luft verpessten hat zwei Seiten, die muß ich dir garantiert nicht erklären. Ein e Auto tut das absolut nur Lokal nicht. Ein gut gealterter Verbrenner würde dir die Wartezeit auf deine Infrastruktur, finanziell und Umwelttechnisch sinnvoll überbrücken. Manchmal muß man eben auch Kompromisse eingehen.

 

Ccs laden ist finanziell Wahnsinn. Und du bist angewiesen das der Lader funktioniert (ccs Lader Stecken in der Säule), fällt der aus ist der auch mal ne Weile außer Betrieb. Servicetechniker für sowas werden händeringend gesucht.


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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vor 2 Stunden schrieb Funman:

Das sind genau die Probleme die ich auch hätte. 

 

 

Der Hausanschluß bei mir zu Hause hat 22KW für 2 Familien. Damit würde also theoretisch 22KW Schnelladen gehen. Aber dann dürfte auch gar nichts zusätzlich eingeschaltet werden. Wie wahrscheinlich ist das bei 2 Familien, wo immer irgendwer den Backofen einschaltet. Ich denke auch, kein Elektriker der bei Trost ist wird an so einen Hausanschluß eine 22KW Wallbox anschließen. Und die Installation hier ist relativ neu, das ist nichts uraltes aus den 50iger Jahren. Also wäre max. 1 Ladepunkt mit ca. 6KW möglich. 

 

 

 

Da frag ich mich sowie so warum nicht  vom Versorger her schon mehr abgesichert wurde.

Ich darf mich glücklich schätzen habe einen Hausanschluss mit 3 x 63 Ampere was summa sumarum bei 400V x63 Ampere mal 3 Phasen locker flockige 75,6 KW sind somit hab ich mit dem Anschluss keine Probleme , da ich aber Fränkischer Schwabe bin und ich auf keinen fall 75 kw durch ziehn will ist weniger mehr , da die PV ja auch nur 6 KW  effektiv bringt wenn die Sonne Bruzelt .

 

Und was die liebe effizenz angeht klar ist es doof wenn man mehr Strom verbrennt als andere aber man kann sich ja seine Fahrzeuge aussuchen wer wie effizent läd bei welcher Ladeleistung.


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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vor 33 Minuten schrieb MBNalbach:

Alleine der Satz Zeit ist Geld, macht auch jetzt immer noch klar, Verbrenner. 2 Minuten Rüssel rein und weiter geht's.

Ne, das gilt nur, wenn man zu Hause eben nicht laden kann. Kann man zu Hause laden, sieht die Sache ganz anders aus. Denn dann braucht man 0 min für den Ladevorgang. Ok, Stecker reinstecken dürfte um die 5 sek dauern, aber das wars. 

 

Außerdem ist die eigene Steckdose auch nie belegt und immer frei. 

 

Dagegen ist die Tankstelle auch mal belegt und man muss warten, bis der Vordermann fertig ist. 

 

Ja, auf Langstrecke spielt das wieder eine Rolle. Aber die fahre ich extrem selten. Ggf. kann ich mir dann auch ein Langstreckentaugliches Mierfahrzeug nehmen. Hab ich bisher auch gemacht (ID3). 

 

Fakt ist: Mit Anfahrt an Tankstelle, tanken und bezahlen brauchte ich früher für meinen Verbrenner Roller 10 min pro Woche. Aufs Jahr sind das schon 500 min oder 6 h. 

 

Mit dem Elektroroller, den ich zu Hause laden kann, brauche ich dafür jetzt 0 min. Also sechs Stunden im Jahr gewonnen. 

 

Und natürlich erheblich mehr Fahrspaß, weil so ein Elektrofahrzeug sich wesentlich besser fährt als ein vergleichbar teures verbrennerfahrzeug. 

 

Aber: man muss halt zu Hause laden können. Sonst ist es ein erheblicher Zeitverlust mit dem Elektrofahrzeug. 

 

Zitat

Luft verpessten hat zwei Seiten, die muß ich dir garantiert nicht erklären. Ein e Auto tut das absolut nur Lokal nicht.

Aber das ist ja genau das, worauf es ankommt. Dass es bei mir im Wohnviertel nicht stinkt!

 

Wenn irgendein Kohlekraftwerk in der pampa stinkt, wo kein Mensch wohnt - so what? 

 

Wobei die überhaupt nicht stinken. Ich war 2006, jetzt also schon fast 20 Jahre her, im Kohlekraftwerk schwarze Pumpe. Dort hat nichts gestunken. 

 

Ist auch kein wunder: denn Kohlekraftwerke haben wesentlich strengere Abgasreinigungsvorschriften als Autos. 

 

Beim Kohlekraftwerk wird die Abgasreinigung nicht einfach abgeschaltet, nur weil es kalt ist. 

Von daher - nein, ein Elektroauto macht weder lokal, noch an anderen Orten Gestank. 

 

bearbeitet von henry86

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Am 8.5.2024 um 07:56 schrieb MBNalbach:

Die Elektroanlage wird absolut Basic sein. Bei 10++ Garagen kannst du nicht jedem 16A Zusichern ohne ein Vermögen in Kupfer investiert zu haben! 

 

Natürlich müssen sie es verbieten, alleine weil deren Versicherung unbezahlbar wird wenn es erlaubt würde.

Ist es aber gar nicht. Ich habe gerade nochmal in die Anzeigen geschaut (die schalten nach wie vor Anzeigen für den Block).

Dort steht explizit, dass der Stromanschluss in der Miete inbegriffen ist. 

 

Dass der Stromanschluss für bestimmte Sachen nicht genutzt werden darf, davon steht da nichts. 

Also nach meinem Rechtsverständnis darf damit dort auch jeder laden, wenn sie (auch heute noch!) so offensiv damit werben. Auch sind sie meinem Rechtsverständnis nach dann dafür verantwortlich, dass der Anschluss eine Dauerleistung von 2.3 kW aushält. Die Nutzer müssen eben nur sicherstellen, dass die Dauerleistung von 2.3 kW nicht überschritten wird.

Dass das Geschäftsmodell unter Umständen Unsinn ist, steht ja auf einem anderen Blatt. Aber dann kann ich nicht damit werben, dass der Stromanschluss in der Miete inbegriffen ist. Oder zumindest muss in der Werbung klargemacht werden, dass dieser nur für bestimmte Einsatzszenarien gedacht ist. Alles andere ist schlicht Kundentäuschung. 

Aber wie gesagt, wir schauen mal, was sie auf meine Mail antworten. 

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Was soll da kommen. 

Natürlich werden sie das Laden von E Fahrzeugen ausschließen. 

Zumindest bei 70€ im Monat. 

Theoretisch könntest du bei 2,3 KW Ladeleistung für ca 500€ im Monat laden. 

Jeder der auch nur halbwegs bei Verstand ist wird das verbieten. 

Ein E Auto laden hat auch überhaupt nichts mit der normalen Nutzung einer 230v Steckdose zu tun. Das wird mit Verlaub auch jeder Richter so sehen..

bearbeitet von maxpower879

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vor 5 Stunden schrieb maxpower879:

Was soll da kommen. 

Natürlich werden sie das Laden von E Fahrzeugen ausschließen. 

Zumindest bei 70€ im Monat. 

Theoretisch könntest du bei 2,3 KW Ladeleistung für ca 500€ im Monat laden. 

Jeder der auch nur halbwegs bei Verstand ist wird das verbieten. 

Ein E Auto laden hat auch überhaupt nichts mit der normalen Nutzung einer 230v Steckdose zu tun. Das wird mit Verlaub auch jeder Richter so sehen..

Warum sollte der Richter das so sehen? Wenn in der Werbung geschrieben wird, dass der Stromanschluss genutzt werden kann und in der Miete inbegriffen ist, wieso sollte der Richter sagen, dass man den dann gar nicht benutzen darf? 

 

Die schreiben ja nicht mal was von einer fair use regel oder dergleichen, wie es die Mobilfunkanbieter beim Roaming tun. Wäre dann was ganz anderes.

 

Und nochmal, dass das Geschäftsmodell dämlich ist, bestreite ich gar nicht. 

 

Zähler dran, Leitung entsprechend absichern und Kunden den Strom selber zahlen lassen. Einfache Lösung für das problem. Oder auf Kundenwunsch gleich Wallboxen installieren. 

 

Zumal ich das mal beobachtet habe die letzten Tage - mindestens zwei Plugin hybride sind dort in den Garagenblock gefahren. 

 

Aber die stehen da bestimmt nur, um in der Garage zu parken. Die werden auf keinen Fall laden 😃

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vor 1 Stunde schrieb henry86:

Zähler dran, Leitung entsprechend absichern und Kunden den Strom selber zahlen lassen. 

Einfache Lösung für das problem.

 

Meine einfache Lösung für das Problem würde etwas anders aussehen! 😉

bearbeitet von Ahnungslos

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Ich finde diese Diskussion hier einfach nur jämmerlich. Klar Gesellschaftsschmarotzer pochen in unserer Ellenbogengesellschaft auf Lücken in Verträgen um diese für sich schamlos auszunutzen, natürlich werden dazu auch noch Gerichte Beschäftigt um “sein Recht” zu bekommen.

 

Kann man nicht einfach seinen gesunden Menschenverstand nutzen, die andere Partei einfach mal fragen und nach einer gemeinsamen Lösung auf Augenhöhe suchen und Miteinander leben.

 

Auch in meinem Umfeld soll es ja Leute geben die Gefriertruhen an Gemeinschaftssteckdosen anschließen.

Am besten noch ein Verlängerungskabel in die Wohnung legen für die Dauerverbraucher 👎👎👎

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vor 47 Minuten schrieb Smartdoktor450:

Ich finde diese Diskussion hier einfach nur jämmerlich. Klar Gesellschaftsschmarotzer pochen in unserer Ellenbogengesellschaft auf Lücken in Verträgen um diese für sich schamlos auszunutzen, natürlich werden dazu auch noch Gerichte Beschäftigt um “sein Recht” zu bekommen.

Wen meinst Du damit? 

vor 47 Minuten schrieb Smartdoktor450:

 

Kann man nicht einfach seinen gesunden Menschenverstand nutzen, die andere Partei einfach mal fragen und nach einer gemeinsamen Lösung auf Augenhöhe suchen und Miteinander leben.

Falls Du mich meinst - genau das habe ich schriftlich vor 2 Tagen gemacht und warte auf eine Antwort. 

vor 47 Minuten schrieb Smartdoktor450:

 

Auch in meinem Umfeld soll es ja Leute geben die Gefriertruhen an Gemeinschaftssteckdosen anschließen.

Am besten noch ein Verlängerungskabel in die Wohnung legen für die Dauerverbraucher 👎👎👎

In meinem Umfeld gibt's sowas auch. Nennt sich Verbrennerfahrer, die früh im Winter im Wohngebiet den Motor warm laufen lassen und kräftig ungereinigte Abgase in die Luft pusten. 

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vor einer Stunde schrieb Ahnungslos:

 

Meine einfache Lösung für das Problem würde etwas anders aussehen! 😉

Was ist denn jetzt bitte an einer abgesicherten Steckdose mit eigenem Zähler oder einer eigenen Wallbox mit eigenem Zähler falsch? Das wurde auch von mehreren Forenteilnehmern vorgeschlagen. 

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vor 5 Stunden schrieb henry86:

Warum sollte der Richter das so sehen? Wenn in der Werbung geschrieben wird, dass der Stromanschluss genutzt werden kann und in der Miete inbegriffen ist, wieso sollte der Richter sagen, dass man den dann gar nicht benutzen darf? 

 

 

 

Ganz einfach weil du als Verwender einer elektrischen Anlage verpflichtet bist alle Sicherheitsvorgaben einzuhalten wenn du eine Ladestation in welcher Form auch immer anschließt. 

Da dies bei der Anlage wohl nicht möglich ist müssen die das überhaupt nicht ausschließen da die vermietete Sache dafür schlicht und ergreifend nicht ausgelegt ist. 

 

Es wird immer von einer normalen Nutzung ausgegangen. Das ständige Laden eines E Fahrzeugs über Schukostecker ist keine normale Nutzung. Das ist ein Notladekabel nicht mehr und nicht weniger. 

bearbeitet von maxpower879

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vor 2 Stunden schrieb henry86:

Was ist denn jetzt bitte an einer abgesicherten Steckdose mit eigenem Zähler oder einer eigenen Wallbox mit eigenem Zähler falsch? Das wurde auch von mehreren Forenteilnehmern vorgeschlagen. 

 

Du tust immer so, als ob das alles kostenneutral zu realisieren wäre, quasi für Umme.

Meine Lösung kostet nur eine Din A4 Seite plus Porto!  😉

 

Das war jetzt aber meine letztes Posting zu diesem Thema, Du bist ja ohnehin schlauer als alle anderen! 🙄

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 3 Minuten schrieb Ahnungslos:

 

Du tust immer so, als ob das alles kostenneutral zu realisieren wäre, quasi für Umme.

Meine Lösung kostet nur eine Din A4 Seite plus Porto!  😉

 

Das war jetzt aber meine letztes Posting zu diesem Thema, Du bist ja ohnehin schlauer als alle anderen! 🙄

Jetzt bin ich gespannt. Welche ist das?

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vor 8 Minuten schrieb maxpower879:

 

Ganz einfach weil du als Verwender einer elektrischen Anlage verpflichtet bist alle Sicherheitsvotgaben einzuhalten. 

Da dies bei der Anlage wohl nicht möglich ist müssen die das überhaupt nicht ausschließen da die vermietete Sache dafür schlicht und ergreifend nicht ausgelegt ist. 

Da die auf die Mail noch nicht geantwortet haben, hab ich dort einfach nochmal angerufen. 

 

Tatsächlich erlauben die das, ich müsste halt nur beachten, dass die Sicherung kommen könnte. Und die könnte bei einem Elektroauto wohl sehr schnell kommen. Beim Roller könnte es gehen. 

 

Meine Anfrage wegen einer Wallbox prüfen sie aktuell, ich erhalte da die nächsten Wochen Rückmeldung.

 

Dort werden sie auch nochmal genau Auskunft geben, wie die Steckdose genutzt werden kann. 

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