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Musterjunge

Nachrüstung eines Brabus-Tachos

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Hallo liebe Gemeinde.

 

Ich habe mehrere Diskussionen zu dem Thema im Forum gefunden, allerdings sind die alle über 10 Jahre alt und es könnte sein, dass sich zwischenzeitlich jemand drauf spezialisiert hat.

Und mit Sicherheit haben einige von Euch etwas Ähnliches gemacht, was ich aktuell vorhabe.

 

Ich möchte ein Brabus-Tacho in meinen 0,7 Cabrio nachzurüsten. 
Besser gesagt ich möchte die Brabus Scheibe in mein Tacho reinsetzten.

Der Hintergrund ist, dass ich einen defekten Brabus-Tacho erworben habe und nicht wirklich weiß, was damit ist. Folglich möchte ich diesen als Teilespender verwenden. 
 

Bei meinem aktuellen Tacho ist mit 140km/h Schluss, bei dem Brabus bei 180km/h.

Also müsste mein Tacho entsprechend justiert/skaliert werden. 
 

Hat einen von Euch sowas machen lassen? 
Wäre für Tipps dankbar. 
Komme aus dem Raum Ostwestfalen (NRW).

 

Danke im Voraus

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Nochmals Hallo.

 

sind im EEPROM nur die fahrzeugspezifischen Daten wie die Fahrgestellnummer und die Laufleistung hinterlegt oder auch die Tachoeinstellungen wie die Skalierung?

 

Behält der Brabus-Tacho die Skalierung, wenn ich das EEPROM des alten Tachos in den Brabus-Tacho einlöte?

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vor 10 Minuten schrieb Musterjunge:

Nochmals Hallo.

 

sind im EEPROM nur die fahrzeugspezifischen Daten wie die Fahrgestellnummer und die Laufleistung hinterlegt oder auch die Tachoeinstellungen wie die Skalierung?

 

Behält der Brabus-Tacho die Skalierung, wenn ich das EEPROM des alten Tachos in den Brabus-Tacho einlöte?

Das interessiert mich auch👍

Ich glaube die Skalierung ist mit im EEPROM, weis es aber auch nicht.

Na warten wir mal wer das beantworten kann.

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Hallo,

 

 

ja die skalierung ist in genau dem eeprom vom tacho wo auch alles andere drin steht . 

 

Mit freundlichen Grüßen 

bearbeitet von voppi

2408165_t.gif

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vor 34 Minuten schrieb voppi:

Hallo,

 

 

ja die skalierung ist in genau dem eeprom vom tacho wo auch alles andere drin steht . 

 

Mit freundlichen Grüßen 

Danke für die Info. Dann macht es keinen Sinn etwas umzulöten.)

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Hast du das ki bei kleinanzeigen gekauft? das was nach dem angeblichen update nicht mehr funktioniert? 


2408165_t.gif

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vor 13 Minuten schrieb Musterjunge:

Ja, genau. Eber es Hund mir in erster Linie um die Scheibe.

Es ging mir in erster Linie um die Scheibe

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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