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Hallo liebes Forum,

 

ich konnte nicht so viel info dazu finden, daher möchte ich meine Frage hier in den Forum stellen.

Beim Smart Modell 453 technisch identisch wie der Twingo 3, wie wechselt man dort die Axialgelenke. So wie ich das sehe muss das Fahrschemel ausgebaut werden. Dieser wird auf den ersten Blick mit vier Bolzen zur Karosse gehalten. Ist der tatsächlich durch das lösen der vier Bolzen/Muttern runter zu bekommen oder muss man noch etwas mehr tun? z.B. Bremsleitungen abklipsen etc.

 

Schöne Grüße

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vor 2 Stunden schrieb elyseo:

Axialgelenke

Was sind denn Axialgelenke? Gehören die zu den Radialgelenken und den Tangentialgelenken?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Die sitzen hinten an den Spurstangen, sind in die Zahnstange geschraubt  und sind ein typischer Renno Schwachpunkt.

Die habe ich schon anno 2010 beim Megane wechseln müssen. 

 

@elyseo

 

Wenn wir von den gleichen Gelenken reden reicht meist ein Spezialschlüssel.

Den hab ich mir damals geschweißt : Ich meine es war ein 21er Maul, kurz hinterm Maul angesägt, um ca.60 Grad gebogen und wieder verschweißt. 

bearbeitet von 380Volt

2010-2016 Smart 451 Dose 71PS  Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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Richtig! Zum Glück gibt es diesen Schwachpunkt bei Renault, sonst würde es jedes mal  teuer. Die Verschleißen innen schneller als ein Kugelkopf.

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Wenn man vormontierte Axial Gelenke mit Spurstangenkopf kauft, ist ein offener Schlüssel sehr gut geeignet.

Ich glaube meiner war von Gedore... Mal sehen ob ich den finde.

bearbeitet von Steffi_Holger

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vor 45 Minuten schrieb maxpower879:

Vielen Dank. Ohne diesen Schlüssel geht es nicht beim 453. Ich habe ein Paar Bilder gemacht

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vor 3 Minuten schrieb elyseo:

Vielen Dank. Ohne diesen Schlüssel geht es nicht beim 453. Ich habe ein Paar Bilder gemacht

Nur die Manschtte muss man irgendwie Lösen und dann Wieder Festknipsen

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Au Backe, welche (Kinder-) Hände sollen da innen eine Schelle oder einen Kabelbinder drüber bekommen ? 😮

 

PS: Bei welcher Laufleistung haben die Gelenke auf gegeben ? 

bearbeitet von 380Volt

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vor 10 Stunden schrieb 380Volt:

Au Backe, welche (Kinder-) Hände sollen da innen eine Schelle oder einen Kabelbinder drüber bekommen ? 😮

 

PS: Bei welcher Laufleistung haben die Gelenke auf gegeben ? 

Das geht einfach eine Schraubschelle nehmen fertig. 

Und das sagt einer mit Handschuhgröße 10 ;). 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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