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ben_1848

Smart 451 MHD Schaltprobleme (NRW)

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Mahlzeit zusammen, ich bin neu hier im Forum und verzweifele so langsam. Ich habe einen Smart 451 2010 MHD und dieser macht mir mittlerweile echt Sorgen. 
 

Zum Problem:

Regelmäßig springt während der Fahrt der Gang raus bzw. kuppelt das Auto einfach aus oder gelegentlich bleibt er auch einfach in irgendeinem Gang hängen und schaltet weder hoch noch runter. 
 

Was ich bis jetzt gemacht habe:

Neue Kupplung + Aktuator, Kabel und Stecker überprüft, Masseverbindungen überprüft, Getriebe angelernt (leider nicht mit Star Diagnose). Als das alles nichts gebracht hat, habe ich mir einen Unfaller geholt und weiter Teile getauscht: GSG, Getriebe, teilweise Kabelbaum usw.! Auch die Batterie ist neu aber trotzdem haut er immer mal wieder diesen Fehler raus… 

 

Hat vielleicht jemand ein ähnliches Problem oder einen Tipp bzw. eine Idee für mich?

Ideal wäre es, wenn mir jemand aus dem Raum Dortmund/Unna helfen könnte. Vielleicht hat ja jemand in der Nähe ein Star Diagnose Gerät!? 
 

Ich bin gespannt auf eure Antworten und würde mich echt über Hilfe freuen! 
 

Danke und Gruß Ben

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Aktuell keine Fehler im STG hinterlegt aber wenn er Fehler hinterlegt, dann ist immer P0886 dabei. Manchmal alleine und manchmal mit weiteren Fehlermeldungen.

übrigens hatte ich die SAM auch schon in Verdacht und dort habe ich ein Relais getauscht (Relais für die Schaltvorgänge) und alle möglichen Lötpunkte gecheckt und teilweise nachgelötet. Ohne Effekt! 

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Hallo Guerkan,

 

leider bin ich immer noch nicht weiter. Wenn du ne Idee hast oder weiterkommst, dann lass es mich bitte wissen. Danke und liebe Grüße 

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Hallo ben_1848,

Seit gestern Abend läufter wieder.

Habe Bremslichtschalter und die Batterie erneuert.Batterie war zwar 10 monate alt aber brachte nur 12,6V neue 13V

Bremslichtschalter habe ich so erneuert als versuch.Konnte dann auch die Kupplung einlernen .

Ich meine im Sam klickt es jetzt auch öfters.aber läuft und ist fehler frei seit Gestern ca 200km gefahren .

 

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Hey super, das freut mich! Meinst du es lag an der Batterie oder eher am Bremslichtschalter? Getriebe anlernen funktioniert bei mir, Kupplung anlernen nicht. Kupplung ist neu! 

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vor 2 Stunden schrieb guerkan29@googlemail.com:

brachte nur 12,6V neue 13V

Der Smart hat m.W. eine Lastabhängige Ladespannung. Wenn du Verbraucher einschaltest geht die Spannung hoch. Ohne Verbraucher ist sie niedrig. Die Spannung ist auch vom Ladestand der Batterie abhängig. Das hat schon oft für Verwirrung gesorgt. Im Gegensatz zum 450 bedeuten beim 451 solche Spannungen keinen Fehler. 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 2 Stunden schrieb guerkan29@googlemail.com:

Bremslichtschalter

Der wird doch während der Fahrt gar nicht benötigt. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Hab zwar nen 450 und auch noch nicht so viel Ahnung aber ich würde mal unters auto schauen ob er Kupplungsakuator nicht zuviel spiel hat wenn ja die drei Schrauben etwas lösen in richtung Kupplung verschieben wider fest schrauben und schauen ob es dann besser oder sogar weck ist 

Ok lese grade mal weiter ds Du den schon getauscht hast 

bearbeitet von Frank St.
Vorher nicht alles gelesen

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vor 10 Stunden schrieb ben_1848:

Hey super, das freut mich! Meinst du es lag an der Batterie oder eher am Bremslichtschalter? Getriebe anlernen funktioniert bei mir, Kupplung anlernen nicht. Kupplung ist neu! 

War bei Mir genau so.Getriebe einlernen ging Kupplung nicht.Ich glaube es war der Brdmslichtschalter

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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