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Noizy

Smart 453 springt schlecht an

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Hallo zusammen,

 

seit Kurzem springt mein Smart schlecht an, sodass ich oft 2–3 Mal den Zündvorgang tätigen muss. Dazu leuchtet die Motorkontrollleuchte dauerhaft gelb auf. Ich selbst bin absoluter Laie in Bezug auf Fahrzeugtechnik, aber habe mir ein günstiges Diagnosegerät bestellt in der Hoffnung einen Anhaltspunkt zu erhalten.

Ein paar Details zu meinem Fahrzeug:

Smart 453 - 2019
Kraftstoff: Benzin
Antrieb: Automatik 
Leistung: 52 kW (71 PS)
Kilometerstand: 71.000 km

Letzter Ölwechsel war bei 59.000 km im September 2022. Ölstand ist in Ordnung. Ich fahre überwiegend Kurzstrecke (90%).  Das Auto fährt sich bis auf die Startprobleme völlig normal, die Start/Stop Automatik funktioniert allerdings nicht (durchgestrichenes A im Display). 

Das Diagnosegerät zeigt mit 3 Fehlercodes an wobei einer doppelt erscheint  (1. P0340, 2. P0341, 3. P0340)

 

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bearbeitet von Noizy

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Nockenwellensensor - hab ich mal übersetzt ... 


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vor 7 Minuten schrieb 380Volt:

Nockenwellensensor - hab ich mal übersetzt ... 


Das Internet schreibt dazu: 
 

Zitat

Wenn der Nockenwellensensor nicht korrekt arbeitet, springt der Motor schwerer an oder kann sogar gar nicht anspringen. Dies liegt daran, dass der Sensor Informationen über die Position der Nockenwelle an das Steuergerät übermittelt, was wiederum die korrekte Einspritzung von Kraftstoff und Zündzeitpunkt steuert.


Also sollte ich vermutlich mal den Nockenwellensensor austauschen/- lassen? Kann es auch die Nockenwelle selbst sein, welche defekt ist? Wobei dann würde das Auto vermutlich überhaupt nicht mehr anspringen/laufen.

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Wie viel Volt hast du bei laufenden Motor? Und sind eventuell Bosch Kerzen verbaut? Wann getauscht?

Du Fütterst uns zu wenig.........

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vor einer Stunde schrieb Steffi_Holger:

Wie viel Volt hast du bei laufenden Motor? Und sind eventuell Bosch Kerzen verbaut? Wann getauscht?

Du Fütterst uns zu wenig.........


Ok. Das kann ich gleich noch einmal bei laufendem Motor testen und mich dann melden. Bzgl. der Zündkerzen, keine Ahnung. Habe das Auto vor 1,5 Jahren gebraucht vom Mercedes Händler vor Ort gekauft. Bisher gab es damit keine Probleme.

 

Ich bin absoluter Laie wie gesagt und kein Schrauber. Ich habe gerade mal geschaut. Dieser Nockenwellensensor kostet ca. 25,00 EUR und sollte sich wohl „relativ leicht“ selbst wechseln lassen? Das wäre vielleicht ein Versuch wert. Ansonsten werde ich damit wohl in die Werkstatt.

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Bei laufenden Motor ist die Batterie bei 13-13.2 V.

bearbeitet von Noizy

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    • Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Na klar, ich versteh das schon...   Trotzdem meine Meinung als Laie dazu: DAS muß das Boot abkönnen.......äh. die Ölpumpe den dauerhaften Vollbetrieb......(war gedanklich beim U-Boot, Wolfgang Petersen). @Steffi_Holger scheinen ja auch dieser Meinung zu sein.....(Vielleicht dienen "leisere" Ölpumpen ja auch dem Umweltschutz, der Lärmvermeidung.....).   (Aber was ich aus meiner Erinnerung beisteuern kann: Wir hatten auf der Arbeit auch F..d Transits als Nutzfahrzeuge. Kurz nach der Inbetriebnahme eines NEUfahrzeuges (um 2012 herum) wies mich mein Chef an, den Wagen bei der Markenwerkstatt wegen einer "Rückrufaktion" wieder abzugeben. Auf meine Nachfrage nach dem Grund gab er an, daß die Motorölpumpe ausfallen könnte und daher gegen eine bessere/weiterentwickelte getauscht werden soll. Ich war erstaunt, daß einer der ältesten Großserienhersteller der Welt nach ca. 100jähriger Erfahrung im Motorenbau offensichtlich das Thema "Dauerhaftigkeit von Motorölpumpen" nicht zu beherrschen vermag....... Mich wundert so schnell gar nichts mehr.....)   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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