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sven_domroes

451 Diesel springt nicht/schlecht an

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Hallo zusammen,

 

nachdem im vollständig zusammengebauten Zustand gar keine Fehlercodes auftraten, erscheinen nun mit offener Ansaugung und offenem Auslass folgende Fehler (Fehlerspeicher wurde zuvor geleert):
2078: Differenzdrucksensor (?)
P2078: Ansauglufttemperatursensor, Spannungsversorgung

P2067: Signal von Luftmassenmesser ist nicht innerhalb des gültigen Bereichs

2660: Abgastemperatursensor (?)

1436: Temperaturfühler vor DPF (?)

P0805: Kupplungssystem fehlerhaft
 

Aus meiner Sicht bringt mich das nicht weiter. Kein Hinweis auf mögliche Ursache, auch nicht Raildruckregelung oder Kurbelwellensensor. Ich werde jetzt trotzdem mal den Kurbelwellensensor erneuern. Oder habt ihr eine andere Idee?

@380V,
ich habe den smart bekommen ohne dass jemand eine Ahnung hat ob der Ausfall spontan oder schleichend kam. Ich werde jetzt aber noch die Kompression messen (muss noch Glühkerzenadapter dafür besorgen).

 

Viele Dank für eure bisherige Hilfe!
Gruß

 

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Jo, das wäre Schritt Nr.1

 

@  Anspringen wären da noch die Glühkerzen

 

Bzgl. Rußen wären die Kerzen aber nicht kausal, sondern eher die Injektoren.

AGR am besten dicht setzen um so diese Fehlerquelle aus zu schließen. 

 

Arbeite das mal ab. 

 


2010-2016 Smart 451 Dose mit MDC 84PS Software 😎

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2020-2024 ZOE R110 ZE40 Dose Kassengestell🙁

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Für die Dame des Hauses: Mini Cooper Cabrio🚗

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vor 2 Stunden schrieb sven_domroes:

Aus meiner Sicht bringt mich das nicht weiter.

Das es in zerrupftem Zustand Fehlermeldungen gibt ist nicht verwunderlich. Die Frage war ja nur, ob er jetzt problemlos anspringt oder nicht. Um das zu klären sollte alles abgebaut werden.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 4 Stunden schrieb Funman:

Das es in zerrupftem Zustand Fehlermeldungen gibt ist nicht verwunderlich. Die Frage war ja nur, ob er jetzt problemlos anspringt oder nicht. Um das zu klären sollte alles abgebaut werden.

 

Ja, so meinte ich das auch. Die Fehlermeldungen bringen mich nicht weiter, weil sie alle aus dem zerrupften Zustand resultieren.

 

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vor 6 Minuten schrieb sven_domroes:

Die Fehlermeldungen bringen mich nicht weiter

Sollen sie ja auch nicht. 

 

Springt er denn nun mehrfach immer problemlos an oder nicht?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 24 Minuten schrieb Funman:

Springt er denn nun mehrfach immer problemlos an oder nicht?

 

Nein, er springt jetzt im zerpflügten Zustand gar nicht mehr an, siehe auch meinen Beitrag vom letzten Do-Abend. Daher der Verdacht auf Kurbelwellensensor oder Hochdruckpumpe.
Mangelnde Kompression hatte ich bisher eher nicht auf dem Radar, da ich ihn ja mal zum Laufen gebracht hatte und dann lief er im Leerlauf gleichmäßig. Aber nun werde ich auch die Kompression überprüfen sobald ich den hierfür benötigten Adapter für die Glühkerzenaufnahme besorgt habe. Ich werde berichten...

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Am 5.7.2024 um 02:06 schrieb Funman:

...Beachte die Berichte über rausgefallene Kipphebel hier im Forum. 

 

Ich find hier im Forum nichts zu rausgefallenen Kipphebeln (evtl meinst Du ausgefallene/ gebrochene?).
idR dürfte da ja nichts rausfallen...

bearbeitet von sven_domroes

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vor 4 Stunden schrieb sven_domroes:

ausgefallene

Ob rausgefallen oder ausgefallen. ... suche einfach nach Kipphebel. Jede Menge Treffer. 

vor 4 Stunden schrieb sven_domroes:

idR dürfte da ja nichts rausfallen...

Lesen!


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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update:
- Kurbelwellensensor (Bosch) wurde erneuert -> keine Besserung
- Kompression wurde gemessen (Zyl 1/2/3: 11/10/12 bar) -> daran kanns eigentlich auch nicht liegen

Ich werd dann als nächstes irgendwann mal den Ventildeckel abschrauben und mir die Kipphebel anschauen...

Gruß Sven

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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