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Neuer Heckklappen Schließzylinder, Schlüssel?

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Anscheinend wurde mal der Heckklappen Schließzylinder bei meinem Smart getauscht (Vorbesitzer), jedenfalls passt mein Schlüssel nicht. Die Frage der Frage lautet nun, wie mache ich die Heckklappe nun wieder gängig? Kann man das Schloss an den Schlüssel anpassen? Was für Möglichkeiten bestehen?

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Bei Mercedes einen Schließzylinder als Ersatzteil bestellen.  


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Die sterben aber auch gerne wegen Korrosion und dann passt kein Schlüssel mehr...


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Wenn du der Meinung bist du hast den richtigen Schlüssel,  (einen zweiten ?) dann WD40 rein und 2 Minuten mit dem Schlüssel rödeln, rein-raus. Noch mal WD40 nach setzen, das Schloss regelrecht spülen. 

Wenn alles nicht hilft ist es wohl nicht der korrekte Schlüssel. Neuen Zylinder rein...  (Ausbohren...) 


2010-2016 Smart 451 Dose mit MDC 84PS Software 😎

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Für die Dame des Hauses: Mini Cooper Cabrio🚗

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Am 9.7.2024 um 11:39 schrieb 380Volt:

... das Schloss regelrecht spülen.

 

..und wenn das Schloss dann freigängig ist, vom 451 nachrüsten: Position 90, 4517270088

Klick!

bearbeitet von GrandStyle_06

grandstyle ´06, 450 2nd Gen, cdi Coupe, dark green metallic, Leder beige

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Ja, mal schauen. habe heute das Schloss mit WD40 eingesprüht (mehrfach durchgespült). Habe gelesen das es unter Umständen 3 Tage dauern kann bis es wirkt. Ich werd es ab und an versuchen. 

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Kann aber sein das das Heck-Schloss wirklich mal getauscht wurde, da ich einen Stecker mit 2 Drähten unter dem Sitz (Schublade) gefunden habe, der genau so aussieht wie der am Heckschloss. Habe mich schon gewundert zu was dieser passt, bis ich nach Heckklappenschloss gesucht, und dann genau diesen Stecker gefunden habe.

 

Bei dem Auto wundert mich jedenfalls nichts mehr. Weiß nicht ob ich da im Zweifelsfall 130€ nur für das neue Heckklappenschloss investiere. Das lohnt im Grunde nicht. Die Heckklappe geht ja über die Fernbedienung problemlos auf. Ob ich einen 2. Schlüssel anlernen werde weiß ich auch noch nicht. Klar Risiko besteht immer, aber evtl. fahre ich den noch 1 Jahr und kaufe dann einen neueren Smart. Wichtig ist mir nur die Zentralverriegelung, und das das Auto verkehrssicher ist.

bearbeitet von RechtsVorLinks

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vor 20 Minuten schrieb RechtsVorLinks:

Die Heckklappe geht ja über die Fernbedienung problemlos auf.

Mit leerer Batterie aber nicht mehr. 

Mit defektem Schlüssel auch nicht. 


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vor 26 Minuten schrieb RechtsVorLinks:

evtl. fahre ich den noch 1 Jahr

Du reparierst einen Smart mit gefühlt 73 kniffligen Fehlern durch, um damit nur 1 Jahr zu fahren? Ist das nicht etwas unwirtschaftlich?

 

Also ich würde den entweder komplett durchreparieren und mindestens 10 Jahre fahren damit sich die Arbeit auch lohnt, oder gleich ein neueres Auto kaufen das in besserem Zustand ist. 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ich sehe die Sache etwas lockerer 🙂  Bisher habe ich weniger als 100€ für Teile investiert (da sind die beiden Türschlösser die ich einbauen werde schon inbegriffen, ebenso die gebrauchte ZEE, sowie ein bisschen Werkzeug). Das Auto ist auch den aktuellen Lebensumständen geschuldet, sonst hätte ich immer noch kein Auto 😉   Bin ein Tüftler der sich zufälligerweise ein Auto kaufen musste. Mehr steckt eigentlich nicht dahinter. Und ich wollte schon früher mal einen Smart. Das hat sich also alles einfach so ergeben. Und ich bin kein Auto-Fanatiker, sondern eher ein "ich bin froh von A nach B fahren zu können".

 

Finde aber es dennoch interessant, und wenn ich etwas selber machen kann, mache ich das auch, wenn es im Rahmen ist, den ich mir so vorstelle. Da hat ja jeder so seine eigenen Vorstellungen.

bearbeitet von RechtsVorLinks

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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