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Azad63

OBD Adapter bekommt keine Drehzahlmessung

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Hallo in die Runde, habe einen 599ccm von 2000. 

vor 3 Tagen war ich bin TÜV und alles soweit IO. Nur hat der Prüfer keine Drehzalmessung auf sein OBD bekommen für die Abgasuntersuchung. 
Anschliessend hat er es mit einem ,,Druckknopf,, im Motorraum versucht und auch da keine Drehzahlmessung bekommen. 

Heute bin ich wieder zu einem anderen TÜV Prüfer für die AU und auch er hat keine Drehzahlmessung hinbekommen. 
 

Das OBD Gerät verbindet sich und es können auch Fehler Ausgelesen werden, aber leider keine Drehzahlmessung. Woran kann das liegen ? Denn ohne Drehzahl leider kein TÜV 

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vor 6 Minuten schrieb Azad63:

 

Hallo in die Runde, habe einen 599ccm von 2000. 

vor 3 Tagen war ich bin TÜV und alles soweit IO. Nur hat der Prüfer keine Drehzalmessung auf sein OBD bekommen für die Abgasuntersuchung. 
Anschliessend hat er es mit einem ,,Druckknopf,, im Motorraum versucht und auch da keine Drehzahlmessung bekommen. 

Heute bin ich wieder zu einem anderen TÜV Prüfer für die AU und auch er hat keine Drehzahlmessung hinbekommen. 
 

Das OBD Gerät verbindet sich und es können auch Fehler Ausgelesen werden, aber leider keine Drehzahlmessung. Woran kann das liegen ? Denn ohne Drehzahl leider kein TÜV 

Hi da fragt man sich wie hat es dein  Auto bloß die letzten 24 Jahre geschafft durch die Abgasuntersuchung zu kommen.

Benziner oder Diesel?

Is eigentlich egal weil beim Benziner erst ab Bj 2001 die Obdschschnittstelle verwendet wird und beim Diesel erst ab Bj. 2004

Klopfsensor dran und Drehzahl abnehmen fertig.

Es geht auch über die Oberwelligkeit der Lima und beim Benziner einfach

über das Zündkabel vom ersten Zylinder.

Scheinbar hast du es mit Ingenieuren zu tun die 2000 noch nicht mal auf der Welt waren und von Autos nur das wissen was sie in der 

Ausbildung gerade mal nicht verschlafen haben.

Lg Max


450er Coupe Bj.01 / 72 PS, 450er Cabrio Bj.06 / 61PS, 451er Turbo Bj.07 /84PS

207cc Bj2008 / 150PS, 807 Bj.2014

SD/ Delphi / Autel MaxiPRO MP808TS /  vorhanden

 

 

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vor 38 Minuten schrieb smart45005:

Scheinbar hast du es mit Ingenieuren zu tun die 2000 noch nicht mal auf der Welt waren und von Autos nur das wissen was sie in der Ausbildung gerade mal nicht verschlafen haben.

 

Jo, genau dieses Eindrucks kann ich mich dabei nicht erwehren!  😉

 

Btw., zwei gleiche Beiträge zum selben Thema ist in den seltensten Fällen zielführend! 🥺

Jetzt hast Du ihn in der Rubrik cdi gepostet, das wäre ja der Dieselmotor.

Das kann aber nicht sein, denn ein cdi hat 799 ccm und Du schreibst 599 ccm.

Also muss es eigentlich ein Benziner sein.

So geht Logik! 😉

 

Deshalb würde ich vorschlagen in diesem Beitrag weiter zu schreiben! 🙂

bearbeitet von Ahnungslos

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Lustig... Das scheint neue Mode zu werden. Mein 600er wurde immer Normal gemessen, Drehzahl meistens über Boardspannung am Zigarettenanzünder oder geber an die Ölwanne.

 

Seine letzte Hu war dann anders. Ewig mit dem Tester im Auto hantiert, sie bekämen keine Drehzahl über Spannung, sie möchten an die Batterie, kurz beraten mehr Last würde helfen, alles was geht an Verbraucher zugeschaltet und dann ist er hinter die Bude zur AU. Dauerte Ewigkeiten und dann kam er wieder vor, Au bestanden. Beim Einsteigen hatte ich die Zee auf den Füßen liegen mitsamt Verkleidung 🤔

 

Hab's nicht mehr kommentiert und bin gefahren. In 17 Jahren hat sich keine Wurst für die Diagnose Buchse interessiert, bis jetzt.


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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vor 4 Minuten schrieb MBNalbach:

Dauerte Ewigkeiten und dann kam er wieder vor, Au bestanden.

Beim Einsteigen hatte ich die Zee auf den Füßen liegen mitsamt Verkleidung 🤔

 

Tja, Spezialisten und Koniferen leisten eben Besonderes! 😉

 

Nochmals die Bitte, verwendet den anderen Beitrag des TE, der steht wenigstens in der richtigen Rubrik und enthält die technischen Details! 🙂 

bearbeitet von Ahnungslos

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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