Jump to content

Empfohlene Beiträge

Hallo Schraubenfreunde. Nachdem ich nun endlich die Torx Schrauben in den Trommeln lösen

könnte folgt das nächste Problem: Die Trommel lässt sich nicht abziehen. Man kann sie nur etwas

hin und her drehen. Also die Bremsbeläge sind lose. Wie kann ich die Trommeln, ohne etwas zu

zerstören abziehen. Das Auto hat 167000 km auf der Uhr und ich glaube die Dinger waren noch

nie runter. Im Voraus herzlichen Dank für einen Tip. Gruß von smartpoelyck 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die lasst sich mit paar Hammerschlägen überreden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Du sie drehen kannst und sie sonst nicht zu bewegen sind, dann sind sie vermutlich an die Lagereinheit des Radlagers angerostet. 

Wie Du auf dem Bild auf dieser Seite sehen kannst, existiert ja eine relativ große Oberflächenverbindung zwischen der Bremstrommel und der Radlagereinheit, das ist ja quasi der gesamte silberne Ring mit den drei großen Gewindelöchern für die Radbolzen und dem kleinen Gewindeloch für die Trommelschraube, der auf dem Bild zu sehen ist.

Und über die lange Zeit kann natürlich die Bremstrommel auf dieser Fläche angebacken oder angerostet sein!

Die Trommel wird ja in dieser Zeit immer durch die Felge und die Radbolzen gegen diese Kontaktfläche gepresst.

 

Wenn sie dagegen taumelt, also auch in horizontaler Richtung bewegt werden kann und deshalb nicht mehr mit dieser Kontaktfläche verbunden ist, könnte es auch sein, daß sich ein Rand an der schon abgenutzten Trommel gebildet hat und die Bremsbeläge durch die automatische Nachstellung weiter draußen sind und die Trommel deshalb nicht über die Bremsbeläge gebracht werden kann.

Ich hoffe, Du weisst, was ich damit ausdrücken will. 🙂

bearbeitet von Ahnungslos

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 2 Stunden schrieb Ahnungslos:

auf dieser Fläche

Die Trommel rostet nicht auf dieser Anlagefläche fest, sondern ausschließlich auf der Mittenzentrierung, also dem Loch in der Mitte. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 2 Stunden schrieb Ahnungslos:

daß sich ein Rand an der schon abgenutzten Trommel gebildet hat und die Bremsbeläge durch die automatische Nachstellung weiter draußen sind und die Trommel deshalb nicht über die Bremsbeläge gebracht werden kann.

 

Das ist ein bekanntes Problem an anderen Autos. Am Smart 450 kann das aber nicht passieren, weil die Backen breiter sind als die Trommeln. Das ist sicher auch kein Zufall sondern gewollt. Ebend deswegend. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bevor jetzt wieder gemeckert wird daß meine Beiträge nicht produktiv sind: Erst mal die Ritze zwischen Trommel und Nabe mit einer Stahlnadel freikratzen so weit wie möglich. Dann klöpfel ich vorsichtig mit 2Kg Hammer rundum. Das hat bisher immer gereicht.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hammer ist leider manchmal notwendig, aber vorher mit Rostlöser einweichen hilft.

und bei der Wiedermontage  die Kontaktfläche schön einfetten. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 18.7.2024 um 18:48 schrieb Funman:

Die Trommel rostet nicht auf dieser Anlagefläche fest, sondern ausschließlich auf der Mittenzentrierung, also dem Loch in der Mitte. 

Ausser die Höhle steht ewig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Aktuell beliebt

  • Der letzte Post

    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      151.461
    • Beiträge insgesamt
      1.584.152
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.