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Holli

Verständnis Frage Kupplung.

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Moin liebe Gemeinde.

Ich habe genug im Forum über die Kupplung und den Aktuator gelesen. Bin aber nicht ganz schlau geworden. 

Mein Problem:

Im 5 und 6 Gang rutscht die Kupplung unter Last durch.

Anfahren und schalten läuft super. 

Ich gehe erst mal davon aus das die Kupplung neu muss.

Aber, wenn die Kupplung verschleißt und der Reibbelag weniger wird, kann sich der Aktuator ja nicht selber darauf einstellen. Sein Endanschlag bleibt ja gleich. 

Kann ich jetzt versuchen,  den Aktuator um ein paar Millimeter weiter raus zu schieben,  ohne ihn neu an lernen zu müssen? Um den Verschleiß der Kupplung auszugleichen. 

So könnte ich noch ein bisschen damit fahren bevor ich die neue Kupplung einbaue.

Ich hoffe ihr könnt mir folgen.

Gruß Holli 

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vor 7 Minuten schrieb Holli:

Kann ich jetzt versuchen,  den Aktuator um ein paar Millimeter weiter raus zu schieben,  ohne ihn neu an lernen zu müssen? Um den Verschleiß der Kupplung auszugleichen. 

 

Welche Laufleistung hat denn die Kupplung?

Ich denke nicht, daß dies wie von Dir vorgeschlagen funktioniert, denn im ausgefahrenen Zustand des Bolzens des Kupplungsaktuators wird die Kupplung eigentlich gar nicht mehr betätigt und wenn sie dann noch rutscht ist sie in der Regel am Ende.

Wenn sie im ausgefahrenen Zustand noch ein bißchen betätigt wäre, dann würde das ja bedeuten, daß das Ausrücklager die ganze Zeit, wenn man fährt, mitdrehen würde und dann könnte dieses Lager nicht diese Laufleistung erreichen.

Aber Versuch macht kluch! 🙂

bearbeitet von Ahnungslos

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Habe 142tkm runter.

Für mich ist ausgefahren: Kupplung wird betätigt. 

Eingefahren: Kupplung wird nicht betätigt. 

Also der Aktuator.

Du meinst das bestimmt andersrum?

Kann man das einfach versuchen?

Bin mir total unsicher. Zur Not einfach auf die alte Position zurück machen.

bearbeitet von Holli

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vor 3 Minuten schrieb Holli:

Für mich ist ausgefahren: Kupplung wird betätigt. 

Eingefahren: Kupplung wird nicht betätigt. 

Also der Aktuator.

 

Das ist schon richtig, aber Du gehst ja bei Deinen Überlegungen davon aus, daß die Kupplung im Ruhezustand noch etwas betätigt wird und deswegen durchrutscht, oder?

Meiner Meinung nach ist das aber nicht der Fall, weil dies das Ausrücklager nicht lange überleben dürfte.

Wenn die Kupplung aber gar nicht mehr betätigt ist, dann dürfte ein weiter weg stellen des Aktuators eigentlich nichts bewirken, denn weniger als gar nicht betätigt geht ja nicht.

Du würdest dann nur in Gefahr laufen, daß die Kupplung nicht mehr vollständig betätigt wird, wenn Du den Aktuator weiter weg stellst.

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By the way, hast Du eigentlich jetzt Deine Spikeline Felgen eingetragen bekommen?

In diesem Beitrag hast Du ja kein Feedback mehr gegeben. 

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Ja, ich gehe im Kopf davon aus, daß die Kupplung noch leicht betätigt wird. 

Ich weiß halt nicht, wie dick ist den eine Reibscheibe neu und wie dick abgefahren. 

Nur mal so in der Theorie:

Ist sie 2mm dünner, könnte man den Aktuator 2mm weiter stellen.

Da der Aktuator ja sich selber nicht weiter zurück stellen kann, also den Abrieb ausgleichen. 

Bei einer manuell betätigen Kupplung,  merkt man das ja im Pedal.

 

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vor 8 Minuten schrieb Ahnungslos:

By the way, hast Du eigentlich jetzt Deine Spikeline Felgen eingetragen bekommen?

In diesem Beitrag hast Du ja kein Feedback mehr gegeben. 

Habe in den Beitrag geschrieben. Alles erledigt 

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vor 19 Minuten schrieb Holli:

Habe 142tkm runter.

 

Die Standzeit einer Kupplung hängt natürlich stark vom Einsatzgebiet des Fahrzeugs ab.

Smarts werden aber naturgemäß eher im Stadtverkehr als auf der Langstrecke eingesetzt.

Von daher wären 142 tkm schon mal eine plausible Laufleistung für eine Kupplung.

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vor 3 Minuten schrieb Holli:

Ist sie 2mm dünner, könnte man den Aktuator 2mm weiter stellen.

Da der Aktuator ja sich selber nicht weiter zurück stellen kann, also den Abrieb ausgleichen.

 

Bei der Kupplung des Smarts handelt es sich ja um ein SAC Kupplungsmodul, was so viel heisst wie Self Adjusted Clutch.

Zu deutsch selbstjustierende Kupplung, die Verschleiss des Belagträgers intern ausgleicht.

Ich denke nicht, daß es etwas bringt, wenn Du den Kupplungsaktuator weiter weg von der Kupplungsglocke stellst, denn ich gehe im Gegensatz zu Dir nicht davon aus, daß die Kupplung im Ruhezustand betätigt wird, aber wie schon geschrieben, feel free und probiere es aus. Du kannst ja vorher eine Markierung dran machen, wo der Aktuator vorher stand, um diese Position auf jeden Fall wieder erreichen zu können.

Wenn die Kupplung erneuert werden muss, dann wird sie ohnehin neu justiert werden.

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Ja, ich denke auch sie ist durch.

Fahre jeden Tag 100km, fast nur Autobahn. 110 Tempomat an.

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Ich bin voll bei @Ahnungslos

 

Die Kupplung bei meinem EX-451 war bei 70K runter, der Wagen lief vor dem Kauf in Berlin. Worst Case.

 

140K sind wirklich Obergrenze. Nun kann man schön die Bandbreite erkennen. 


2010-2016 Smart 451 Dose mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2020-2024 ZOE R110 ZE40 Dose Kassengestell🙁

2024- ......   EQ 453  Cabrio volle Hütte. 😍

 

Für die Dame des Hauses: Mini Cooper Cabrio🚗

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vor 2 Minuten schrieb Holli:

Ja, ich denke auch sie ist durch.

Fahre jeden Tag 100km, fast nur Autobahn. 110 Tempomat an.

 

Bist Du der Erstbesitzer oder hast Du den Smart gebraucht gekauft?

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Letztes Jahr gebraucht gekauft mit 120tkm

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Wie ich schon geschrieben habe, wenn es tatsächlich so wäre, daß die Kupplung im Ruhezustand etwas betätigt werden würde, dann würde das Ausrücklager ja permanent mit voller Motordrehzahl mitdrehen, normalerweise ist dies ja nur während der Kupplungsvorgänge der Fall, das würde es mit Sicherheit nicht lange mitmachen!

Der Belagträger ist meiner Ansicht so weit unten, daß es der Federdruck der Kupplung nicht schafft, eine kraftschlüssige Verbindung in den oberen Gängen zu halten, wenn Gas gegeben wird und das Drehmoment des Motors auf die Kupplung wirkt.

Das ist ein typisches Zeichen dafür, daß die Kupplungsbeläge abgenutzt sind.

 

Der Ausrückhebel mit dem Ausrücklager sollte bei einem Kupplungstausch unbedingt mitgetauscht werden, denn zum einen kommt es recht häufig vor, daß sich bei älteren Ausrückhebeln der Bolzen des Kupplungsaktuators durch das Metall des Hebels durcharbeitet, aber auch das Ausrücklager kann ja kaputt gehen und deswegen dann das Getriebe noch mal auszubauen wäre ja echt Nonsens. Bei vielen Händlern wird aus diesem Grund das Kupplungsmodul mit dem Ausrückhebel von SACHS als Set angeboten. 🙂

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vor 2 Minuten schrieb Holli:

Letztes Jahr gebraucht gekauft mit 120tkm

 

Dann ist Dein jetziges Fahrprofil doch eher nicht relevant! 😉

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Danke für die gute Konversation. 

 

Wollte eh das komplett Paket von Sachs kaufen und auch gleich den Dichtring der Kurbelwelle mit machen. 

Und da es eh neu eingestellt werden mus, werde ich auch gleich den Aktuator von Sachs mit kaufen.

Dann ist erst mal Ruhe.

Also Bier auf und nächstes WE Schrauben.

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vor 15 Minuten schrieb Holli:

Wollte eh das komplett Paket von Sachs kaufen und auch gleich den Dichtring der Kurbelwelle mit machen. 

Und da es eh neu eingestellt werden muss, werde ich auch gleich den Aktuator von Sachs mit kaufen.

 

Naja, der Kupplungsaktuator des 450ers gehört eher zu den standfesten Teilen und ist auch sehr leicht auszutauschen.

Deshalb würde ich den jetzt eher weiter hinten auf der Prioritätenliste sehen.

Aber gut schmieren kann man ihn bei dieser Gelegenheit gleich! 🙂

Das gleiche gilt eigentlich für den Dichtring der Kurbelwelle, aber da will ich Dir nicht vorgreifen.

Wie man das macht, wäre auf dieser Seite beschrieben.

Vorher würde ich da den Dichtring der Getriebeeingangswelle als kritisch ansehen und den gleich austauschen.

Wie das geht, wäre auf jener Seite beschrieben.

 

Du musst auf jeden Fall aufpassen, daß Du die Passstifte beachtest und alles wieder so zusammen baust.

Zum einen den Passstift der Flexscheibe am Motor und auch den Passstift des Kupplungsmoduls!

Denn vom Kupplungsmodul werden ja die Impulse für den Kurbelwellensensor abgenommen und wenn man da das Modul verdreht montiert, das haben schon so manche Spezialisten geschafft, dann springt hinterher der Motor nicht an, weil er aufgrund des falschen Timings zum völlig verkehrten Zeitpunkt zündet. Und es wäre ärgerlich, dann noch einmal das Getriebe ausbauen zu müssen, auch wenn es übt! 😉

Das Kupplungsmodul des Benziners hat ja drei Befestigungsschrauben, d.h. es gibt zwei verkehrte Möglichkeiten und nur eine richtige!

 

Bereits beim Kauf des Kupplungsmoduls musst Du drauf achten, daß der Dieselmotor ein anderes Kupplungsmodul hat, dieses hat vier Verschraubungen statt drei beim Benziner! Deshalb Augen auf beim Kupplungskauf! ☺️

 

bearbeitet von Ahnungslos

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Ist alles so wie unser Ahnungsloser sagt. Wenn der Aktuator die Kupplung vollständig losläßt, schließt sie sich selbst zur vollen Reibkraft, und wenn sie dann in den oberen Gängen durchrutscht, ist sie eben am Ende - was bei der Laufleistung absolut plausibel wäre. Daß der Aktuator die Kupplung noch drückt und sie deswegen durchrutscht, halte ich für unwahrscheinlich.

 

Wenn Du den Aktuator manuell zurückstellst, läufst Du vielmehr Gefahr, daß beim Schalten nicht mehr sauber getrennt wird und noch Kraft auf den Schaltklauen und eingreifenden Zähnen ist, dann erhöht das massiv den Verschleiß am Gebtriebe, und möglicherweise lassens ich erster und Rückwärtsgang nimmer sauber einlegen.

 

Also neue Kupplung rein wie Dus ja vor hast, und gut is.

bearbeitet von dieselbub

Alles wird gut!

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vor 14 Minuten schrieb dieselbub:

Ist alles so wie unser Ahnungsloser sagt.

 

Freut mich ja, wenn das aus fundiertem und berufenem Munde bestätigt wird! ☺️

Das ist ja aktuell nicht sehr oft der Fall, eher das Gegenteil von manchen Oberspezialisten! 🙄

Da macht sich so mancher gerne zum Smartyyy oder Maxxx! 😄

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 12 Minuten schrieb Ahnungslos:

 

Naja, der Kupplungsaktuator des 450ers gehört eher zu den standfesten Teilen und ist auch sehr leicht auszutauschen.

Deshalb würde ich den jetzt eher weiter hinten auf der Prioritätenliste sehen.

Aber gut schmieren kann man ihn bei dieser Gelegenheit gleich! 🙂

Das gleiche gilt eigentlich für den Dichtring der Kurbelwelle, aber da will ich Dir nicht vorgreifen.

Wie man das macht, wäre auf dieser Seite beschrieben.

Vorher würde ich da den Dichtring der Getriebeeingangswelle als kritisch ansehen und den gleich austauschen.

Wie das geht, wäre auf jener Seite beschrieben.

 

Du musst auf jeden Fall aufpassen, daß Du die Passstifte beachtest und alles wieder so zusammen baust.

Zum einen den Passstift der Flexscheibe am Motor und auch den Passstift des Kupplungsmoduls!

Denn vom Kupplungsmodul werden ja die Impulse für den Kurbelwellensensor abgenommen und wenn man da das Modul verdreht montiert, das haben schon so manche Spezialisten geschafft, dann springt hinterher der Motor nicht an, weil er aufgrund des falschen Timings zum völlig verkehrten Zeitpunkt zündet. Und es wäre ärgerlich, dann noch einmal das Getriebe ausbauen zu müssen, auch wenn es übt! 😉

Das Kupplungsmodul des Benziners hat ja drei Befestigungsschrauben, d.h. es gibt zwei verkehrte Möglichkeiten und nur eine richtige!

 

Bereits beim Kauf des Kupplungsmoduls musst Du drauf achten, daß der Dieselmotor ein anderes Kupplungsmodul hat, dieses hat vier Verschraubungen statt drei beim Benziner! Deshalb Augen auf beim Kupplungskauf! ☺️

 

Alles klar. Danke für die Infos. Ich werde berichten wenn ich es gemacht habe. 

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vor 36 Minuten schrieb Holli:

werde ich auch gleich den Aktuator von Sachs mit kaufen.

genau... mach den gleich mit neu und heb den alten mal auf. Kaufe nur Sachsteile. Dann haste die nächsten 200.000km Ruhe bei deinen vielen Autobahn km.


andreasma

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vor 2 Stunden schrieb Ahnungslos:

Wenn sie im ausgefahrenen Zustand noch ein bißchen betätigt wäre, dann würde das ja bedeuten, daß das Ausrücklager die ganze Zeit, wenn man fährt, mitdrehen würde und dann könnte dieses Lager nicht diese Laufleistung erreichen.

Genau das kann prinzipiell schon passieren, weil der Kupplungspunkt mit zunehmender Laufleistung und Verschleiß immer weiter in Richtung Aktuator wandert, bis der Nachsteller das nicht mehr ausgleichen kann. Da dieses Problem aber erst auftritt wenn die Kupplung sowieso schon weitgehend am Ende ist, führt es nicht zu einer relevanten Beeinträchtigung der Laufleistung.

 

Ob das im vorliegenden Fall auch so ist und ob das Wegstellen des Aktuators was bringt, weiß ich nicht. Prinzipiell möglich wäre es schon. Insofern ist die Frage des TE durchaus berechtigt.

 

Ich hatte den gleichen Fall und da hat das Wegstellen den gewünschten Effekt gebracht.

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor einer Stunde schrieb 380Volt:

Die Kupplung bei meinem EX-451 war bei 70K runter, der Wagen lief vor dem Kauf in Berlin. Worst Case.

451 und 450 kann man in Sachen Kupplungsverschleiss nicht miteinander vergleichen.

 

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Die Kupplung vom  Typ450 hält aber angeblich deutlich länger als eine vom 451.

140 tsd km sind nicht viel, die kann das doppelte halten , hängt natürlich von den Einsatzbedingungen ab.

Bevor man sie tauscht, sollte man einmal eine korrekte Aktuatoreinstellung vornehmen.

Durch die geringe Vorspannung des Aktuators läuft das Ausrücklager immer mit.

Leider hat die kupplung wohl schon mehrfach gerutscht, dadurch verbrennt der Belag und wird schlechter.

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vor 56 Minuten schrieb dieselbub:

Wenn Du den Aktuator manuell zurückstellst, läufst Du vielmehr Gefahr, daß beim Schalten nicht mehr sauber getrennt wird

 

Diese Problem existiert gar nicht, weil der Aktuator beim Einbau ja immer auf die aktuelle Position der Ausrückung eingestellt wird. Und wenn der Kupplungspunkt weit in Richtung Aktuator gewandert ist, dann sollte der Aktuator trotzdem ganz auskuppeln können. Im Übrigen kuppelt der 450 nach meiner Erfahrung auch dann noch, wenn etwas Luft in der Ausrückung ist. Sogar dann reicht der Weg des Aktuators.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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