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451 CDI: Merkwürdiges Klimaanlagenproblem

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451 CDI, 54 PS, BJ 2009, 110.000 km, vor einem Jahr Klimakondensator gewechselt.

 

Klimakompressor springt gerade, je heißer es ist, meist nur für eine Sekunde an und geht dann wieder aus. Vor allem im Stand(Gas).

 

Kann aber auch am Stück 10 bis 30 min laufen wenn man auf der Autobahn fährt und bestens/stark kühlen als wäre alles in Ordnung.

 

Mercedes/Smart Diganose-OBD von nem Nachbarn zeigt an, dass „Refrigerant Pressure“ regelmäßig auf über 50 Bar steigt und deswegen „Shutoff Condition für Air Conditioner“ „Overpressure“ ist.

 

Wenn die Klima mal länger läuft geht die Kühlmitteltemperatur auf bis +3 C runter.

 

Außentemperatur 26 C

Kühlwassertemp. 108.5 C

Motoröltemp. 110 C

 

Bei diesen Temperaturen (108/110) lief der Motorlüfter nicht an!

 

Zusätzlich zeigt das Diagnosegerät: “B1430 Short Circuit Engine Fan“, was aber nicht unbedingt was zu heissen hat, da der Lüfter zumindest später, als ich das Diagnosegerät nicht mehr dran hatte, anging als es draußen noch wärmer war und ich im Stau stand und das Verhalten des Motorlüfters so war, wie ich es seit 2009 kenne, dass er nur angeht wenn’s wirklich übel heiß isr….

 

Ab wann sollte der Motorlüfter angehen! Ab welcher Wassertemperatur?

 

Kanns einen generellen Zusammenhang zwischen dem Lüfterfehler und dem abschaltenden Klimakompressor geben?

 

 

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vor 22 Minuten schrieb Techno:

Ab wann sollte der Motorlüfter angehen! Ab welcher Wassertemperatur?

 

In diesem Beitrag schreibt der User maxpower879, der sich sehr gut mit dem Smart auskennt, daß der Kühlerlüfter in der Front des Fahrzeugs bei 105 Grad Motortemperatur anläuft.

 

Wo der Lüfter in der Front des Smarts auf jeden Fall anlaufen müsste, wäre nach dem Einschalten der Klimaanlage bei wärmeren Außentemperaturen, weil dann der Klimakondensator, der vom gleichen Lüfter gekühlt wird wie der Kühler des Motorkühlmittels, die sind ja hintereinander verbaut, gekühlt werden muss, damit es im Innenraum kühler werden kann.

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vor 1 Stunde schrieb Techno:

Mercedes/Smart Diganose-OBD von nem Nachbarn zeigt an, dass „Refrigerant Pressure“ regelmäßig auf über 50 Bar steigt und deswegen „Shutoff Condition für Air Conditioner“ „Overpressure“ ist.

Anlage überfüllt?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 12 Stunden schrieb Ahnungslos:

Wo der Lüfter in der Front des Smarts auf jeden Fall anlaufen müsste, wäre nach dem Einschalten der Klimaanlage bei wärmeren Außentemperaturen, weil dann der Klimakondensator, der vom gleichen Lüfter gekühlt wird wie der Kühler des Motorkühlmittels, die sind ja hintereinander verbaut, gekühlt werden muss, damit es im Innenraum kühler werden kann.


Der Kondensator/Kühlerlüfter läuft bei mir im Stand nicht an.

Wahrscheinlich ist das das Problem, warum die Klima nur während der Fahrt geht!

Kann es sein, dass der Lüfter durch den Fahrtwind gerade so anläuft und deswegen während der Fahrt die Klima läuft?

 

In dem OBD Teil vom Nachbar sah man nur „Lüfter angefordert“ aber nicht ob er wirklich dreht. 

 

vor 11 Stunden schrieb Funman:

Anlage überfüllt?


Glaube nicht. Lief das ganze letzte Jahr wunderbar und seitdem wurde nix mehr gemacht.

 

vor 13 Stunden schrieb Techno:

Bei diesen Temperaturen (108/110) lief der Motorlüfter nicht an!


Mit Motorlüfter meinte ich den kleinen Lüfter über dem Motor hinten!

Nur falls das vielleicht missverständlich war.

 

vor 13 Stunden schrieb Techno:

Zusätzlich zeigt das Diagnosegerät: “B1430 Short Circuit Engine Fan“


Da ging ich bisher davon aus, dass mit „Engine Fan“ der kleine Lüfter über dem Motor gemeint war!

 

Ist damit etwa der Kondensatorlüfter gemeint?

Dann wäre eh alles klar…

 

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Wenn die Klima eingeschaltet wird, geht der Lüfter vorne auch an. Bei 105Grad Wassertemperatur ebenso. 

Der Lüfter am Ladeluftkühler wird bei 50Grad Ansaugluft-Temperatur aktiv.

Ich hatte schon den Fall daß der Lüfter vom Wasserkühler fest war (Fehler war im SAM hinterlegt).

Auch der hintere Lüfter geht gerne Mal kaputt.

Wenn man im Stand die Klima einschaltet und der Lüfter anspringt merkt man einen sehr deutlichen Sog unterhalb der Serviceklappe. 

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Danke 👍🏻

 

Mein Kühler-/Kondensatorlüfter geht nicht an. Nie.

Die Sicherung ist ok.

 

Auf der gleichen Sicherung liegt die Heckscheibenheizung.

Wenn ich diese ein und ausschalte passiert etwas komisches:

Manchmal passiert nichts, weder die LED am Taster bleibt am leuchten noch klickt das Relais. Manchmal alles ganz normal und manchmal klickt das Relais und die LED am Taster leuchtet nur schwach. Vor ein paar Monaten, als ich sie das letzte Mal benutzt hatte, war alles ok. 

 

Kann da ein Steuergerät/Relais für den Lüfter kaputt sein?

 

Kann das Bedienfeld so kaputt sein, dass es den Lüfter nicht mehr ansteuert?

 

Kann man diesen Lüfter einzeln austauschen?

 

Dass meine Klima halblebig während der Fahrt geht scheint rein an der Kühlung des Kondensators durch den Fahrtwind zu liegen!

 

 

bearbeitet von Techno

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Der Lüfter für die Wasserkühlung ist einzeln austauschbar. Der fade Beigeschmack daran, es muss die gesamte Front demontiert werden. Mit Übung geht es unter 2h.

Typische Smart-Reparatur.

Über einen Diagnosetester kann man den Lüfter ansteuern. Wenn man die Vorderräder nach rechts einschlägt, kommt man mit der Hand an das Lüfterrad(wenn kein Tester vorhanden). Im Normalfall ist es leicht drehbar. Wenn es fest ist oder nur mit viel Kraft zu drehen ist, wird ein Austausch notwendig. 

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Vielen Dank für den Tip.


Auf die Gefahr hin als unfähig zu gelten 😁:

 

Rechts eingeschlagen.

Links gibt’s keine Öffnung wo man reinschauen könnte, daher denke ich man muss rechts reinschauen.

 

Mit Stablampe und Taschenlampen reingeschaut wo es nur geht aber kein Lüfter zu finden…. 
 

War ratlos.

 

Kann es sein dass das beim CDI vielleicht anders ist als bei euren Benzinern, falls Du einen Benziner hast?

 

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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