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Telmar

Welcher ist der sparsamste CDI ?

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Im 453er schalte ich den Quatsch ab nach Start. Ja, könnte auch bei MDC das Modul kaufen...

Im 451er MHD siehts anders aus, der ist dafür gebaut wie auch aktuelle Modelle jeder Marke mit Start/Stopp und Anlassergenerator. Aber ein klassischer Anlasser wie im durchaus wenig modernen 450er CDI kackt einfach deutlich früher ab wegen minimaler Spritersparnis.

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vor 34 Minuten schrieb Rollerfahrer:

Es ist auch ein Irrtum ( dem ich auch unterlag), daß das alte länger übersetzte 450 Getriebe einen Verbrauchsvorteil

bringt. theoretisch wohl schon, wenn man nur Autobahn über 100km/h fährt, aber praktisch eben nicht, weil man bedingt durch die lange Übersetzung ungefähr erst ab 90 km/h den 6. Gang nutzen kann.

D.h beim oben genannten Fahrprofil fährt man meist im 5. Gang,

 

Auf der Autobahn fahre ich fast nur im 6. Gang, auch Bundesstraße teils herunter bis 70 Km/h, kommt eben immer auf die Steigung an. Leichte Steigung mit 70 geht noch im 6.. Ich fahre meistens unter 100 Km/h, trotzdem zu 80% im 6. Gang. Die Aussage "6. Gang nur über 100" kann ich deshalb nicht bestätigen.

 

Das auf der Landstraße mit vielen Kurven und Kuppen und Ampeln der 6. praktisch nicht zum Einsatz kommt, kann ich hingegen bestätigen. Deshalb würde beim Fahrprofil des TE der kürzer übersetzte Smart tatsächlich eventuell keinen Verbrauchsnachteil haben. Aber eben nur bei diesem Fahrprofil, das ich selten habe. Deshalb kann man das nicht verallgemeinern.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 3 Stunden schrieb Outliner:

Im 453er schalte ich den Quatsch ab nach Start. Ja, könnte auch bei MDC das Modul kaufen...

Im 451er MHD siehts anders aus, der ist dafür gebaut wie auch aktuelle Modelle jeder Marke mit Start/Stopp und Anlassergenerator. Aber ein klassischer Anlasser wie im durchaus wenig modernen 450er CDI kackt einfach deutlich früher ab wegen minimaler Spritersparnis.

Diesen Dreck mit Start Stopp via normalem Anlasser hatte MB noch lange selbst in der S-Klasse. Ich hab nie verstanden, wie man solchen derart unelegant arbeitenden Müll ernsthaft in solchen Autos verbauen konnte. Gehalten hats natürlich, die Lastkollektive wurden natürlich auch angepaßt und die Komponenten entsprechend dafür ausgelegt, aber das technische Gefühl war kein gutes dabei. Und das mit dem Riemen im MHD war auch nur eine Notlösung. Die einzig akzeptable Lösung ist wirklich ein Starter-Generator direkt zwischen Motor und Getriebe.

 

Im 450 CDI gabs ein Start/Stopp aber doch generell nie oder? Da brauchts echt kein Schwein.

bearbeitet von dieselbub

Alles wird gut!

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vor 10 Minuten schrieb dieselbub:

Im 450 CDI gabs ein Start/Stopp aber doch generell nie oder? Da brauchts echt kein Schwein.

 

Im 450 cdi ohnehin nicht, beim 450er gab es diesen Dreck generell noch nicht, und im 451er war der cdi und der 84 PS Turbo ebenfalls von diesem Schwachsinn ausgenommen! 😉

So weit ging die Dummheit der Konstrukteure dann doch nicht! 🙄

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 3 Stunden schrieb Outliner:

Im 451er MHD siehts anders aus, der ist dafür gebaut 

 

Das muss Satire sein! 😆

 

vor 14 Minuten schrieb dieselbub:

Und das mit dem Riemen im MHD war auch nur eine Notlösung. Die einzig akzeptable Lösung ist wirklich ein Starter-Generator direkt zwischen Motor und Getriebe.

 

 

Genau so sieht's aus! So und nicht anders! 😉

Alles andere könnt ihr eurem Frisör geben! 🙄

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 11 Stunden schrieb Ahnungslos:

So weit ging die Dummheit der Konstrukteure dann doch nicht! 

 

na, na...... die Konstrukteure bauen, was das Marketing und Design oder einfach ein fröhlicher Vorstand vorgeben. Manchmal wird uns auch blümerant bei dem was da von oben kommt, aber das ist nunmal unser Job.

 

Und den MHD dauerhaft als dumm zu bezeichnen, ist einfach nicht sachlich. Es war damals eine nötige und von allen denkbaren die beste Lösung, um mit vergleichsweise wenig Aufwand in einem minimalen Bauraum zu vertretbaren Kosten damals aufkommenden Spritsparzwängen gerecht zu werden. Und daß viele Nachbesserungen nötig waren, ist vermutlich einem hohen zeitlichen Entwicklungsdruck geschuldet, nicht der Blödheit der Konstrukteure - und es WURDE ja auch nachgebessert, und mit diesen Modifikationen läuft der MHD zigtausendfach wohl ganz anständig durch die Welt. Also einfach mal ein wenig gerechter bleiben fände ich eine faire Sache.

 

Da ich ja jetzt auch einen im Fuhrpark habe, kann ich Dir ja gerne laufend berichten 😉

 


Alles wird gut!

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vor 11 Stunden schrieb Ahnungslos:

 

Das muss Satire sein! 😆

 

 

ganz sicher nicht.


Alles wird gut!

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Moin @dieselbub ,
 

das einzige Startstoppsystem welches in meinen Augen brauchbar ist, ist die Realisierung per Dynastart - wie von dir zuvor angedeutet. Der Vorteil ist, dass man sich sämtliche Mechanik zwischen dem Anlasser Motor und der Kurbelwelle spart. Zudem ist es ohne großen Aufwand möglich den Elektromotor als Drehmoment Boost in der ersten Beschleunigungsphase zu verwenden - hilfreich bei kleinen, aufgeladenen Motoren. 
 

Allerdings halte ich die Idee, den Motor zu stoppen und zu starten besonders bei Kurzstreckenfahrzeugen für kontraproduktiv. Letztendlich sorgt jede Betriebsminute dafür, dass sich das Öl soweit erwärmen kann, dass es den vom Kaltstart eingebrachten Sprit und eventuell aufgenommenes Wasser besser verdampfen kann. 
 

Zudem besitzt mein Fahrzeug einen Turbolader, für den dieser Art des Spritsparens erhöhten Verschleiß bedeutet, und sofern er sehr heiß ist, sogar schädlich sein kann. 
 

Gruß

Marc

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ich würde mir wohl auch keinen MHD kaufen, dennoch ist das deutlich besser gelöst als beim 453er, das meinte ich. Klarer Rückschritt!

Ebenso wie man wieder auf H4-Scheinwerfer ging die schlechteres Licht machen wie im Oldliner wie ich finde. Mittlerweile kann man ja nachrüsten vom Stromer 453er.

 

Interessant wärs gewesen wenn Smart fast 20 Jahre nach dem "Urdiesel" einen modernen Diesel in den 453er gesteckt hätte. Denke dann wären deutlich unter 3L machbar gewesen wenn man nicht noch ne halbe Tonne an Umweltschrunz verbaut hätte.

Mein 453er saugt ja mindestens so viel durch den Tank wie meine Kugel.

 

Rein von der Ausgewogenheit was Anfälligkeit und Verbrauch betrifft war der olle CDI fast ausentwickelt. Wenn man das AGR verschliesst...😁

bearbeitet von Outliner

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Am 22.7.2024 um 10:11 schrieb dieselbub:

 

Bin sicher, alles lebt erheblich länger, wenn man den unruhigen Quark abschaltet bzw nur auf lange Rotphasen oder Bahnübergänge beschränkt. Dafür reicht ja meist ein Knopfdruck.

Mit dem 453 auf der Autobahn geprügelt, an die Tanke ran, gebremst-Motor aus! Da hätte ich schreien können, Knopf drücken vergessen. Oder beim Einparken...ja ich weiss man kanns einstellen über den Bremsdruck...

Aber der "Normalsmartfahrer" richtet wegen ein paar Cent Spritersparnis sein Auto hin...

bearbeitet von Outliner

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Am 23.7.2024 um 07:53 schrieb yueci:

Moin @dieselbub ,
 

das einzige Startstoppsystem welches in meinen Augen brauchbar ist, ist die Realisierung per Dynastart - wie von dir zuvor angedeutet. Der Vorteil ist, dass man sich sämtliche Mechanik zwischen dem Anlasser Motor und der Kurbelwelle spart. Zudem ist es ohne großen Aufwand möglich den Elektromotor als Drehmoment Boost in der ersten Beschleunigungsphase zu verwenden - hilfreich bei kleinen, aufgeladenen Motoren. 
 

Allerdings halte ich die Idee, den Motor zu stoppen und zu starten besonders bei Kurzstreckenfahrzeugen für kontraproduktiv. Letztendlich sorgt jede Betriebsminute dafür, dass sich das Öl soweit erwärmen kann, dass es den vom Kaltstart eingebrachten Sprit und eventuell aufgenommenes Wasser besser verdampfen kann. 
 

Zudem besitzt mein Fahrzeug einen Turbolader, für den dieser Art des Spritsparens erhöhten Verschleiß bedeutet, und sofern er sehr heiß ist, sogar schädlich sein kann. 
 

Gruß

Marc

 

Hi Marc,

 

ist keine Frage, ein Dynastart oder unter welcher Bezeichnung auch immer man eine integrierte Starter/Generator-Schwungmasseneinheit auf der Kurbelwelle anführen will, ist IMMER die eleganteste und sauberst integrierte Lösung. Von einem Anfahrbooster träume ich, seit ich CDI fahre, also seit knapp einem Vierteljahrhundert 🙂 Hab sogar mal überlegt, den Anlasser via Schütz und Kickdownschalter unterm Gaspedal hart zuzuschalten beim Vollgasanfahren 🙂

 

Nur spielen in der Entwicklung so einer Technik (wie bei JEDER) Technik noch ganz andre Dinge eine Rolle, Kosten, Bauraum, Gewicht, Verblockung mit andren Baureihen, Chrash, Umwelt, Lieferantenverfügbarkeit, Patente etc pppppp.... und dann wirds eben oft was anderes und nicht immer das technisch Beste. Mit dem MHD kann ich gut leben, wenn alle Nachrüstungen drin sind, und was neuere Smarts machen ist mir egal, solange ich in irgendeinem Winkel der Welt noch einen fahrfähigen 450 ausgraben kann.

 

Will sagen: Bevor Ihr urteilt, zieht in Erwägung, daß Ihr nicht alle Hintergründe kennt, respektive Euch diese zu einem andren Urteil kommen lassen würden. Dummheit ist oft, aber nicht immer eine Erklärung mancher Dinge 😉

 

bearbeitet von dieselbub

Alles wird gut!

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vor 14 Stunden schrieb Outliner:

Mit dem 453 auf der Autobahn geprügelt, an die Tanke ran, gebremst-Motor aus! Da hätte ich schreien können, Knopf drücken vergessen. Oder beim Einparken...ja ich weiss man kanns einstellen über den Bremsdruck...

Aber der "Normalsmartfahrer" richtet wegen ein paar Cent Spritersparnis sein Auto hin...

Ich krieg generell ständig einen Anfall, wenn ein Auto oder sonst irgendwas Technik meint, schlau sein zu müssen und irgendwas tut, was ich nicht haben will. 

 

Fahr mal einen modernen Benz mit 1001 Assistenten, die alle sich für unendlich wichtig halten und ständig ins Lenkrad greifen, bremsen, piepsen, Bildschirme aus und Klimagebläse an machen...... und einer so deppert unbrauchbar wie der andere. Man fühlr sich bevormundet wie ein kleines Kind von einer boshaften und blöden Nanny.


Alles wird gut!

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Hi @dieselbub,

 

das beim mhd- System des smart die Kosten im Vordergrund standen ist ganz offensichtlich. Aber mal abgesehen von der Umsetzung des Systems zweifle ich an der Sinnhaftigkeit bei Kurzstreckenbetrieb den Motor immer wieder abzuschalten und so eine ausreichende Erhitzung des Öl zu  verhindern. Und bei Langstreckenfahrten ist das System in der Regel ohne Funktion. Für den Taxibetrieb ist es sicher sehr hilfreich, weil hier der Motor praktisch nie auskühlt aber im privaten Gebrauch erhöht sich so nur der Verschleiß. 
 

Gruß

Marc

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@ Ahnungslos: Danke für die ausführliche Beschreibung der Unterschiede der ersten Generation !

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@ Dieselbub: Ich habe mir gerade etwas zum Thema Hypermiling angeschaut und da ging es auch genau darum,
eben nicht zu "segeln" sondern lieber den Schubbetrieb zu nutzen. Genau aus den von dir genannten Gründen.
Also vielen Dank an dich und an die Youtube-Videos. Asche über mein Haupt, ich gelobe Besserung ! 😇

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Am 21.7.2024 um 22:33 schrieb Salzfisch:

Dieser Aussage schließe ich mich an! 🙂

 

Erstaunlich, bei mir sind es bei 90 km/h im 6. Gang exakt 2.000 U/min und bei 110 km/h sind es 2.500 U/min. Das Ganze mit Serienbereifung, also 135/175.

 

Gruß

Salzfisch


Yo stimmt, ich hab's bei mir bei 100 km/h auf ca. 2200 U/min im 6. Gang geschätzt (weil keine exakte Markierung).
Das würde zu deiner Aussage passen.

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Am 22.7.2024 um 07:09 schrieb Outliner:

Den Motor nicht abschalten an der Ampel! Den Sprit den du sparst frisst ein Anlasserwechsel deutlich auf.

Motor, Batterie und wenn man länger mit Turboladereinsatz gefahren ist der Turbo mögen das auch gar nicht...

Okay, ich hab's nur an großen Kreuzungen gemacht, wo man wirklich lange steht und nur wenn ich gerade rot bekommen habe.
Meinst du das haut dann trotzdem so rein ? Stichwort Turbo: ich komme da ja nicht "glüendheiß" an der Ampel an. 

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Outliner schrieb: Rein von der Ausgewogenheit was Anfälligkeit und Verbrauch betrifft war der olle CDI fast ausentwickelt. Wenn man das AGR verschliesst...😁

Kurze Frage dazu: Ein AGR-Ventil haben die CDI-Motoren im Smart alle ? Auch die alten 450er ?

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vor 9 Stunden schrieb dieselbub:

Ich krieg generell ständig einen Anfall, wenn ein Auto oder sonst irgendwas Technik meint, schlau sein zu müssen und irgendwas tut, was ich nicht haben will. 

 

Fahr mal einen modernen Benz mit 1001 Assistenten, die alle sich für unendlich wichtig halten und ständig ins Lenkrad greifen, bremsen, piepsen, Bildschirme aus und Klimagebläse an machen...... und einer so deppert unbrauchbar wie der andere. Man fühlr sich bevormundet wie ein kleines Kind von einer boshaften und blöden Nanny.


ABER HALLO ! DA BIN ICH 100% BEI DIR ! ! ! 😡

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Die Aussage: "... Smart konnte den Verbrauch von 3,8 Liter beim Vorgänger, auf 3,3 Liter beim 451 CDI senken ..."
ist also kompletter Marketing-Bullshit, ja ? Ich glaube ich hab's auf Wikipedia gelesen, meine ich jedenfalls ... 

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vor 3 Stunden schrieb Telmar:

Ein AGR-Ventil haben die CDI-Motoren im Smart alle ? Auch die alten 450er ?

Also meiner Bj. 2000 ja. Kommt drauf an was du mit alt meinst. Ob das auch bei Bj. 99 und 98 so ist, weiß ich nicht, würde mich aber wundern wenn die keins hätten. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 2 Stunden schrieb Funman:

Also meiner Bj. 2000 ja. Kommt drauf an was du mit alt meinst.

Ob das auch bei Bj. 99 und 98 so ist, weiß ich nicht, würde mich aber wundern wenn die keins hätten. 

 

Die cdis Bj. 98 oder 99 gab es nicht, weil der cdi erst ab 2000 ausgeliefert wurde, vorher gab es nur die Benziner, siehe dazu auch die Modellhistorie! 🙂

Und der cdi Motor hat von Anfang an das AGR und damit auch die Probleme damit, mit denen auch andere Hersteller kämpfen, weil es eben in der Natur der Sache liegt, daß in den rückgeführten Abgasen eben auch die darin enthaltenen Rußpartikel das AGR verschmutzen und lahm legen.

Eine Möglichkeit der Abhilfe ist der Einbau einer Dichtscheibe, die aber natürlich materialspezifisch bestimmte Kriterien erfüllen muss, damit es nicht so läuft wie bei diesem Spezialisten!

Eine zurecht geschnitzte Coladose ist auf jeden Fall das falsche Mittel! 😉

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 20 Stunden schrieb dieselbub:

Ich krieg generell ständig einen Anfall, wenn ein Auto oder sonst irgendwas Technik meint, schlau sein zu müssen und irgendwas tut, was ich nicht haben will. 

 

Fahr mal einen modernen Benz mit 1001 Assistenten, die alle sich für unendlich wichtig halten und ständig ins Lenkrad greifen, bremsen, piepsen, Bildschirme aus und Klimagebläse an machen...... und einer so deppert unbrauchbar wie der andere. Man fühlr sich bevormundet wie ein kleines Kind von einer boshaften und blöden Nanny.

Ich habe nicht vor mir so ein Auto zu kaufen.😁

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vor einer Stunde schrieb Outliner:

Ich habe nicht vor mir so ein Auto zu kaufen.😁

Du siehst mich ...nicht überrascht 😂


Alles wird gut!

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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