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Ruede025

Beifahrer tür schließt nicht

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Hi 

Wenn ich mein 451 per Funk abschließe klickt es die blinker gehe und alles ist verschlossen. 

Wenn ich aber an der Beifahrer tür den griff ziehe geht das auto wieder auf.

Nur da der Fall.  

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Da stimmt etwas mit der Verriegelung im Türschloss nicht!

Du könntest mal auf der Fahrerseite in Höhe des Türgriffs mal das Ohr an das Panel legen und dann auf der Beifahrerseite.

Da sollte ein signifikanter Unterschied zu hören sein.

In dem Türschloss ist ein Aktuator verbaut, der die Verriegelung vornimmt.

Offensichtlich kommt der seiner Tätigkeit nicht mehr nach.

Nach dem Abnehmen des Türpanels solltest Du den Aktuator sehen.

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Dieser Fall ist hier im Forum schon einige Male beschrieben, aber ich habe leider keinen Beitrag gefunden, bei dem eine endgültige Ursache genannt wird. ☹️

 

Ich kennen zwar nicht die Konstruktion beim 451er, aber beim 450er ist das ein Elektromotor, der einen Schieber betätigt. Allerdings betätigt dieser Schieber auch einen Mikroschalter, der dann die Quittungsmeldung gibt, damit die Blinkerbestätigung kommt.

Und da die bei Dir ja ebenfalls kommt, muss sich der Motor dieses Aktuators eigentlich bewegen, sonst würde die Bestätigung durch die Blinker nicht erfolgen.

Irschendwie gomsch! 🤔

bearbeitet von Ahnungslos

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Wie schon geschrieben, es handelt sich hierbei um eine elektromechanische Verriegelung, in deren Aktuator ist ein kleiner Elektromotor verbaut, der einen Schieber hin- und her schiebt.

Dieser Schieber betätigt einen Mikroschalter, der dann das Bestätigungssignal gibt, damit die Blinker den ordnungsgemäßen Abschluss des Vorgangs bestätigen. Wenn bei Dir das Blinksignal erscheint, dann müsste dieser Elektromotor eigentlich laufen und den Schieber bewegen.

Allerdings führt dieser Schieber seine zweite Funktion, nämlich das Verriegeln des Schlosses, nicht aus.

Deshalb muss man dort aufmachen und rein schauen, was da los ist.

bearbeitet von Ahnungslos

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Anderes schloss kostet ca 60e 

Wird einfacher sein als noch lange dran rum zu doktern 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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