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Smart fortwo cabrio bj 2002

Hallo in die Runde 

Ich hab da ein Problem habe eben das Verdeck gereinigt anschließend vorsichtig mit dem Wasserschlauch abgespritzt auch die Führungsschienen und dabei kahm Wasser an allen 4 Ecken ins Fahrzeug bei Regen bleibt er aber trocken deshalb vermute ich das die ablaufkanäle zu sitzen weil das Dach war seht vermost kann mir jemand sagen wo die Abläufe sind und oder wie man die am besten reinigt

Im voraus vielen Dank schon mal

LG Frank 

bearbeitet von Frank St.
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Hallo Frank...

Wasserabläufe wie bei Schiebedächern oder so sind mir nicht bekannt.Meine beiden Cabrios haben irgendwann vorne in den Ecken bei Regen reingetropft.

Es hat jedesmal geholfen die Dichtung am Scheibenrahmen vernünftig sauberzumachen und mit Silikonöl oder nem Gummipflegemittel  zu pflegen.

Du kannst die komplette Dichtung abziehen.Fängt ungefähr in der Mitte der Türen an und geht über den kompletten Winschutzscheibenfensterrahmen.Rost kann im oberen Scheibenrahmen n Thema sein.

Vorraussetzung für Dichtheit ist das das Dach bis in die vordere Rastposition reinfährt.Je nach Aussentemperatur hilft es bei mir mit der Hand die letzten zwei cm mitzuschieben...

MfG

Bernd

 

 

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Velen Dank für diese tolle Erklärung hilft mir sehr weiter LG Frank 

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Die Türdichtung ist der Ablauf. Deswegen sind unten auch Löcher drin.


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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vor 23 Minuten schrieb MBNalbach:

Die Türdichtung ist der Ablauf. Deswegen sind unten auch Löcher drin.

Ja Danke hab heute alle Gummiedichtungen gründlich gereinigt und mit Sylikonspre eingesprüht da kam der Schmutz von 20 Jahren runter das das Dach an der Holmen überhaupt noch geschlossen hat grenst schon an ein Wunder ja die Löcher unten hab ich auch gesehen und das auf der Beifahereseite die Dichtung vom Holm nicht richtig gesessen hat das sollte jetzt ok sein 

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Satzzeichen können Leben retten!

Als Muttersprachler wäre es schön wenn man dem Geschriebenen etwas mehr Mühe angedeihen lassen würde.

 

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Komm wir essen opa 

 

🤣


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vor 1 Stunde schrieb Outliner:

Satzzeichen können Leben retten!

Als Muttersprachler wäre es schön wenn man dem Geschriebenen etwas mehr Mühe angedeihen lassen würde.

 

Wer ohne Fehler ist wärfe den ersten Stein

Nach ---- Überlieferung--- AutorJesus C.

Zitiert: aus der BIEBEL 

So Koreckt genug 

 

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Nö, schon wieder 8 Fehler. Aber egal, nimms nicht böse, wir wollen einem echten Legastheniker nicht auf die Füße treten, es hat jeder sein Päckchen zu tragen. Aber etwas mehr Sorgfalt wäre schon schön, da hat der Outliner auch recht. Einfach vor dem Abschicken noch mal durchlesen. You are welcome.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Oh erwicht hast übrigens Recht komm ich aber mit klar 

Ok dann lese ich noch mal drüber ob es dann besser ist kann ich nicht versprächen LG Frank 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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