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Brainlabs

Smart 450 CDI Lichtmaschine, Vierkantmutter

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vor 1 Minute schrieb Smartyyy:

Ok, danke Euch erstmal. 

Werde mir dann die mal vom Baumarkt besorgen. Mit Feingewinde natürlich.

Ich frage mich trotzdem vor dem ersten Test einer Absenkung,  was 20 cm für einen Unterschied machen sollen.

Soviel ist das doch garnicht. Aber wir werden sehen....

 

die 20 cm bringen enorm viel bei der LiMa, oder dem vorderen Motorlager, weil ohne Absenken ist zumindest der wechsel des Lagers nicht, oder nur extrem schwer möglich, die LiMa soll wohl auch schon ohne Absenken gewechselt worden sein, was ich selber nicht hinbekommen habe.


Mann kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln, ein Auto braucht Liebe.

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@Brainlabs Wie ist eigentlich der Stand der Dinge hier? Hast du die 4 kant Mutter reinbekommen?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Hallo Funman
Ja, nachdem ich mir die Schrauben gebastelt habe, war die Vierkantmutter ein Kinderspiel, weil ich von Oben rankam.
Aber Summa Summarum (für alle die hier mitlesen)
man kann die LiMa tatsächlich von unten reinfummeln, nachdem man stabi und Stossdämpfer ausgebaut hat.
Aber diesen Tag in der Werkstätte kann man sich wirklich sparen, wenn man gleich den Motor absenkt..
Danke an alle für die Tipps und Hinweise, wir lesen uns sicher wieder, wenn das nächste Problem bei meinem "Frosch" auftaucht, oder ich jemand anderem helfen kann!

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(Mit den Schrauben meine ich natürlich die Absenkschrauben -> die in einer Smart Werkstätte absolut zur Grundausstattung gehören sollten :)

 

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ich habe mal Lima und Motorlager ohne absenken gewechselt bzw. ein und ausgebaut-weil ich das damals

mit dem Absenken nicht wußte...

Die vierkantmutter bereitete mir auch Probleme, ich habe sie dann glaube ich mit Fett oder etwas kleber fixiert,

damit das Bolzengewinde die nicht gleich weggeschoben hat.

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Wenn ich das richtig mitbekommen habe, sollten die Absenkschrauben mindestens 20 cm (ohne Gewinde) = Absenkhöhe plus ca. 3 cm Feingewinde haben.

Der Schraubenkopf, evtl. mit großem Durchmesser, sollte wohl egal sein. Könnte also auch ein einfacher Kreuzschlitz sein. Korrekt so ?

bearbeitet von Smartyyy

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vor 9 Stunden schrieb RKI:

Und Obacht beim Wiedereinbau der originalen Schrauben.
Da es selbst furchende Schrauben sind müssen die wieder an die gleiche Stelle wie vorher.

Wie meinst Du das, wieder an die gleiche Stelle ?

Ins gleiche Loch oder was ? Loch ist doch Loch

 Wo soll ich sie sonst reinstecken ?

 

bearbeitet von Smartyyy

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Was ist den da so schwer zu verstehen.

Schrauben markieren Vl , VR , Hl , HR so daß sie schrauben wieder an alter Stelle sind.


Wer aus der Eifel kommt muss fahren                   können wie der Teufel.

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb walter-m:

Was ist denn da so schwer zu verstehen.

 

Du hast wohl in letzter Zeit die Postings des Protagonisten nicht verfolgt, sonst würdest Du das nicht fragen! 

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vor 3 Stunden schrieb walter-m:

Was ist den da so schwer zu verstehen.

Schrauben markieren Vl , VR , Hl , HR so daß sie schrauben wieder an alter Stelle sind.

Also muß jede Schraube wieder genau in das gleiche Loch wo sie vorher war ?

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vor 2 Stunden schrieb Ahnungslos:

 

Du hast wohl in letzter Zeit die Postings des Protagonisten nicht verfolgt, sonst würdest Du das nicht fragen! 

A. wieso beschäftigst Du dich nicht lieber mit deiner Frau, anstatt hier nur provokativen Müll von dir zu geben ? 

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vor 6 Stunden schrieb Smartyyy:

Also muß jede Schraube wieder genau in das gleiche Loch wo sie vorher war ?

 

Mit etwas logischem Denken solltest Du Dir diese Frage eigentlich selbst beantworten können, oder? 😉

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Smartyyy !

 

Zu den "Absenkschrauben": Habe eben nochmals (nach langer Zeit) die Suchbegriffe "Smart 450 Absenkschrauben Maße" in die Suchmaschine zur Abfrage im WWW eingegeben und die Maße sind dort nach wie vor (für mich) ohne Schwierigkeiten zu finden.

Beim zu verwendenden Material bin ich beim Selbstnachbau dieser Schrauben für mich auf die "sichere" Seite gegangen und habe die Gewindestangen eher härter gewählt.

 

Nach meiner Erfahrung haben die üblichen Baumärkte solches Material nicht im Angebot, der qualifiziertere Schraubenhandel sehr wohl...(daher bestellt).

 

Zum Absenken selbst: Für mich der schwierigere Vorgang ist das korrekte Aus- und Einfädeln des Mechanismuses der Handbremse (Beim Absenkvorgang und dann beim Wiederhochfahren /oder Absenken der Karosserie /relative Betrachtung).

Aber: Mit Sorgfalt und Bachtung und Nachdenken VOR Ausführung auch für Laien (wie mich) machbar.

 

Die Anmerkungen der Vorredner zu den Befestigungsschrauben des Schemels kann ich bestätigen: Ich hatte zunächst auch nicht genau darauf geachtet, welche Schraube wo genau saß. Beim Wiedereindrehen (mache ich gewohnheitsmäßig die ersten Gewindegänge von Hand, damit ich für mich sicher bin, dass das Gewinde richtig "einschnäbelt") hatte ich den Eindruck, dass ich nicht richtig angesetzt hätte, der Winkel nicht stimmte und/oder das Gewinde (oder die Schraube) "vermackt" sein könnten. Optische Kontrolle der Gewindelöcher und der Schrauben ergaben jedoch keine Auffälligkeiten hinsichtlich einer etwaiger Beschädigung.

Intuitives Probieren der Schrauben an unterschiedlichen Löchern ergab dann die "passenden" Paarungen (für mich als "Laien" neue Erfahrung, aber "so what", ging dann alles sanft ohne Gewalt).

Beim nächsten Mal berücksichtige ich das.

 

Viel Erfolg !

 

mit freundlichen Grüßen

 

 

hedwig

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Die Schrauben vorne und hinten sind vor allem ungleich lang und deshalb nicht tauschbar. Das ist zu beachten. Ob die Schrauben rechts und links nicht tauschbar sind? Ich denke da achtet niemand drauf, und die Gewinde sind genormt. So what. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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die Baumarktgewindestangen passen eh nicht

Du brauchst M12 x 1,5er steigung.

Ich hatte mit damals von Würth eine 1m lange Gewindestange in 10,9 er Stahl besorgt und die passenden Langmuttern... untergelgt habe ich dann noch 4 Stoßdämpfer Wälzlager , Unterlegscheiben..gebauchte ...somit dreht man die Mutter dann leichter.


andreasma

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Smart911a !

 

Das Material für die selbstgebauten Ablassschrauben hatte ich vor über 10 Jahren im besseren Schraubenhandel bestellt, ich kann die Quelle nicht mehr sagen, habe darüber leider keine Unterlagen mehr. (Bei mir hier in unmittelbarer Nähe gibt es zwar "W...h", aber die verkaufen nur an Gewerbetreibende...ich bin keine Zielgruppe).

 

Zuvor hatte ich mir die Schrauben im WWW auf Bildern angeschaut: Sehen für mich so aus, als ob sie nur Gewinde hatten, mit dem sie in die Karosserie eingeschraubt werden, sonst "glatt" und am anderen Ende 6-Kant-Kopf(mit Scheibe).

Insofern war dann für mich klar, dass diese Schrauben dann nur für die "Führung" des Schemels nach unten mit dem 6-Kant-Kopf (mit Scheibe) als unterem "Anschlag/Auflager" gedacht sind.

So habe ich die dann mit Gewindestangen, Muttern und Unterlegscheiben nachgebaut und (für für mich erfolgreich) eingesetzt.

 

Die hintere Antriebseinheit mit Schemel, Hinterachse und den Aggregaten dran lasse ich mit Hydraulik-Wagenheber(n) ab oder hebe die Karosserie mit diesen an (alles "sanft und langsam" und unter Beachtung des Lösens der weiter oben im Diskussionsfaden genannten Verbindungen).

Beim Ablassen nutze ich die Hinterachse als Stütze, möglichst gleichmäßig Stück für Stück. Es widerstrebt mir, dieses große schwere Bauteil irgendwo an der Motor-/Getriebeeinheit zu stützen, anzuheben oder abzulassen (nach meiner Kenntnis hängen Motor-Getriebeeinheit nur an 3 Gummilagern / meine sind noch die ersten vom Werk...).

 

Aber wenn ich darüber nachdenke, hat die Lösung mit Muttern (zum Runterdrehen) und Stützlagern auch etwas. Respekt und Anerkennung !

 

(Vielleicht baue ich mir noch eine Vorrichtung aus Metallprofilen, um die Antriebseinheit zentral, aber gestützt auf den Achskörper heben/ablassen zu können (nicht auf der Motor-Getriebe-Einheit).

 

Viel Erfolg !

 

mit freundlichen Grüßen

 

hedwig

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vor 1 Stunde schrieb hedwig:

Vorrichtung aus Metallprofilen, um die Antriebseinheit zentral, aber gestützt a

Genau das habe ich gemacht. Eine Aufnahme für den Getriebeheber, die Motor und Getriebe mit in Form gesägten Brettchen an mehreren Punkten faßt und anhebt. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Funman !

 

Geht es da um den Ausbau der Motor-/Getriebe-Einheit (also der Schemel und die Hinterachse mit Bremsen und so... bleibt (ob abgesenkt oder nicht) am Fahrzeug) ?

 

Oder: Geht es um das "formschlüssige Umfassen" (Hinterachse, Schemel und so UND Motor-/Getriebe-Einheit) zum Zweck des Absenkens und "Hochfahrens"?

 

Obwohl: Man kann das sicherlich so konstruieren, dass beide Varianten schraubertechnisch möglich wären...

 

Primär bei mir (bisher): Entlastung bzw. Nichtbelastung der 3 Gummilager der Motor-Getriebe-Einheit.

 

Viel Erfolg !

 

mit freundlichen Grüßen

 

 

hedwig 

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vor 4 Stunden schrieb hedwig:

nsofern war dann für mich klar, dass diese Schrauben dann nur für die "Führung" des Schemels nach unten mit dem 6-Kant-Kopf (mit Scheibe) als unterem "Anschlag/Auflager" gedacht sind.

die Besestigungsschrauben sind dazu da den Motorrahmen fest mit der Karosserie zu verbinden. Mit Schrauben zum Ablassen haben die Nichts zu tun.

 

Meine Gewindestangen werden eingeschraubt ... und entweder mit schon vorher 10cm luft zum Rahmen stehenden Muttern dann der Rahmen mit Motorheber abgelassen bis er auf den Muttern sitzt...

Oder was genauso gut geht mit ...Schraube raus..Gewindestange rein...dann Lager dann Unterlegscheibe dann Mutter wieder festschrauben ..nur mit hand..bei allen so gemacht dann gemütlich die Muttern runterdrehen und der Rahmen kommt schön langsam runter ...und dann so wieder hoch...mit spezial rohr-sechskant-auf Akkuschrauber... geht super gut

dann braucht man kein Getriebeheber. Die billigen für 75€ Chinadinger taugen eh nix....


andreasma

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vor 2 Stunden schrieb hedwig:

Oder

Sowohl als auch. 


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Am 7.9.2024 um 18:48 schrieb Smart911a:

... Rahmen kommt schön langsam runter ...und dann so wieder hoch...mit spezial rohr-sechskant-auf Akkuschrauber... 

Interessant. Hast Du von dem Spezial-Rohr-Sechskant evtl. mal ein Foto ?

bearbeitet von Smartyyy

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Am 7.9.2024 um 15:52 schrieb Funman:

Genau das habe ich gemacht. Eine Aufnahme für den Getriebeheber, die Motor und Getriebe mit in Form gesägten Brettchen an mehreren Punkten faßt und anhebt. 

Hast Du davon evtl. mal ein Foto ,

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Am 7.9.2024 um 07:47 schrieb hedwig:

Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Smartyyy .

 

Zum Absenken selbst: Für mich der schwierigere Vorgang ist das korrekte Aus- und Einfädeln des Mechanismuses der Handbremse ....

 

 

hedwig

Ich weiß, auf YouTube gibt es jede Menge Clips von Hobbyregisseuren zur Motorabsenkung.

Kennt jemand evtl. einen davon, der wirklich alle Nebenarbeiten die hierzu nötig sind, ausreichend gut beschrieben hat ?

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vor 11 Stunden schrieb Smartyyy:

Kennt jemand evtl. einen davon, der wirklich alle Nebenarbeiten die hierzu nötig sind, ausreichend gut beschrieben hat ?

 

Eine Beschreibung, die bei Dir ausreichen würde, gibt es nicht! 😉

Dazu wäre ein Roboter mit KI erforderlich, der alle manuellen Arbeiten erledigt, von den kognitiven ganz zu schweigen! 🙄 

bearbeitet von Ahnungslos

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