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Hi,

ich bin durch Zufall auf diesen Fred hier im Forum gestoßen.

Dort habe ich gesehen, dass das das AGR Ventil auch physisch entfernt wurde. Finde das ziemlich interessant. Hat einer von Euch das so gemacht und wie sind die Erfahrungen?

Bei mir ist nur die bekannte Verschlussplatte drin. Eigentlich sollte es da keine Vorteile geben, wenn man das Ventil zusätzlich entfernt. Oder könnt Ihr Gegenteiliges berichten?

LG

OldSmartie

 

 

 

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bearbeitet von OldSmartie

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vor 3 Stunden schrieb OldSmartie:

Eigentlich sollte es da keine Vorteile geben, wenn man das Ventil zusätzlich entfernt. Oder könnt Ihr Gegenteiliges berichten?

 

Im Ansaugtrack fällt die Querschnittsverengung im AGR Ventil weg. Der Motor atmet etwas freier, aber nur marginal.

Und man hat etwas mehr Platz im oberen Motorraum.

 

Wenn es sauber gemacht ist ,fällt es dem TÜV oder der Exekutive beim Blick in den Motorraum weniger auf, als wenn am AGR-Motor der elektrische Anschluss fehlt.

bearbeitet von RKI

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vor einer Stunde schrieb RKI:

als wenn am AGR-Motor der elektrische Anschluss fehlt

 

Da bin ich gerade dran was mit dem 3D-Drucker zu erzeugen. Warte aktuell noch auf die separaten elektrischen Kontakte...

bearbeitet von MMDN

Gruß, M.

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm)

 

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vor 2 Stunden schrieb RKI:

 

Im Ansaugtrack fällt die Querschnittsverengung im AGR Ventil weg. Der Motor atmet etwas freier, aber nur marginal.

Und man hat etwas mehr Platz im oberen Motorraum.

 

Wenn es sauber gemacht ist ,fällt es dem TÜV oder der Exekutive beim Blick in den Motorraum weniger auf, als wenn am AGR-Motor der elektrische Anschluss fehlt.

 

Danke für die Rückmeldung !

 

Ich habe am Wochenende so ein China AGR bestellt, ich muss mir das mal anschauen mit dem Querschnitt und ob ich damit leben möchte 🙂 Ich war bis heute ständig im Notlauf (Ventil hängt wahrscheinlich /Fehlercode Smart P1401). Daher habe ich den Beitrag in der Google Suche gefunden. AGR Verschlussplatte kam bei dem Smart wohl kurz nach der Fahrzeugauslieferung rein, wahrscheinlich lebt der SMARTI deswegen noch. Also AGR sollte bei mir noch vollen Durchlass haben mit wenig Verkokungen. Simulator brauche ich glücklicher weise nicht. Heute per Software rausgemacht (war nicht so einfach). 3 D Blindstopfen wäre bei vollständiger Entfernung ganz cool. Bei mir sitzt der Stecker ohne Funktion einfach am Ventil und fällt nicht weiter auf. LG

 

 

bearbeitet von OldSmartie

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vor 17 Stunden schrieb OldSmartie:

und fällt nicht weiter auf

Also welcher TÜV guckt denn beim fortwo unter die Motorhaube? Habe ich noch nicht erlebt.

Könnten die bei mir aber tun, denn bei mir ist alles legal...

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vor 4 Stunden schrieb Rollerfahrer:

welcher TÜV guckt denn beim fortwo unter die Motorhaube? Habe ich noch nicht erlebt.

 

Bei mir bisher bei sämtlichen HU. Aber das kann natürlich woanders anders sein. 

 

Meist mache ich den Deckel selbst auf damit die Grobmotoriker mir nicht die Dichtung abreißen. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Habe in 18 Jahren Smart genau einmal gehabt das der Motordeckel geöffnet wurde und das auch nur um vergeblich ein Drehzahl Signal zu bekommen (beim 450 an der Ölwanne easy zu finden). Dabei war ich bei gtü, dekra und küs. Aber ja. Ausgebaut ist es offensichtlich weg und man bettelt nahezu danach erwischt zu werden.


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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AGR-Simulator ist fertig, Probefahrt war erfolgreich, warte nur noch auf das Epoxyd-Harz zum ausfüllen, damit das ganze noch Wasserdicht wird. Dann startet erst mal der Dauertest.

 

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Gruß, M.

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm)

 

Signaturbild.thumb.jpg.870cac26a4d5b5087b931dd3435a4b25.jpg

 

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vor 1 Stunde schrieb MMDN:

AGR-Simulator ist fertig, Probefahrt war erfolgreich, warte nur noch auf das Epoxyd-Harz zum ausfüllen, damit das ganze noch Wasserdicht wird. Dann startet erst mal der Dauertest.

 

1959237610_AGR(IMG_1318).thumb.jpeg.7fbf3be3c4227ef7bbbce4782a6f0f3b.jpeg

 

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Super gemacht! Viele Wege führen nach Rom. Ich konnte glücklicher Weise eine Softwarelösung finden, aber man sieht, dass der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind, wenn man will. 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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