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Hallo 

wir haben hier einen  älteren FourFour, Bja ca 2009 mit knapp 100 tsd km.

Seit ein paar Monaten, ruckelt der Motor ab und zu. besonders in der Stadt. Bei Vollgas auf der Autobahn scheint nichts zu sein. 

Wenn wir jedoch langsam in der Stadt fahren dann fühlt sich das an als ob er Aussetzer hat und erst beim Gasgeben, wenn man beschleunigt wirdes besser oder geht ganz weg.

Was könnte das sein?

 

Schöne Grüße Jürgen


Achim

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Hallo, ist das ein For Four, oder ein Four For?

 

Ich würde den Fehlerspeicher auslesen. Zündaussetzer z.B. sollten drin stehen. 

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 5 Stunden schrieb Funman:

Hallo, ist das ein For Four, oder ein Four For?

Ich würde den Fehlerspeicher auslesen. Zündaussetzer z.B. sollten drin stehen. 

 

Sorry, das ist ein Smart ForFour,

gut dann lasse ich den mal auslesen. Das müsste bei der Werkstatt um die Ecke (z.B. ATU ) auch auslesbar sein oder?

An der benzinzufuhr dürfte/sollte es nicht legen oder?  sonst würde er ja auf der Autobahn nicht sauber laufen.


Achim

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vor 2 Stunden schrieb Rollerfahrer:

Zündkerzen oder Lambda - Sonde könnten ursächlich sein.

Das hört sich gut an.

Zündkerzen wurden glaube ich vor 2-3 Jahren mal getauscht, aber an einer Lambda Sonde wurde noch nichts gemacht.

Danke, das lasse ich gleich mal alles überprüfen

 

habe auch mal die daten des Smart hervorgekramt.



Typ des Fahrzeugs 454 (SMART FORFOUR
Schlüssel-Nr. 015
Leistung in kW 70
Erstzulassung 09.2006

 

doch schon bisschen älter 

bearbeitet von selfmade01

Achim

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Bei den Kerzen anfangen.

"Harte" Ruckler ist Zündung, Kerzen, Spulen. 

"Weiche" Ruckler Spritversorgung/Düsen, etc. 

 

Lambda bringt keine Ruckler - eher eine MKL. 

 

City = Teillast = mager, da werden die Kerzen, bzw. der Funke  "gefordert" das Gemisch zu zünden.

Vollast Autobahn ist das Gemisch angefettet, da klappt es besser mit dem Durchzünden.

 

bearbeitet von 380Volt

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vor 43 Minuten schrieb 380Volt:

"Weiche" Ruckler Spritversorgung/Düsen, etc. 

es sind weiche Ruckler... so echte Aussetzer das er hart ruckelt , so ist es eher nicht

Zu der Spritversorgung:

Wir haben seit ca 1 Jahr in der Tankanzeige Fehler, (wir gehen seit dem halt regelmässig zum Volltanken) habenes daher nicht weiter verfolgt.

Ich dachte, ist vielleicht der Benzinschwimmer im Tank der hier nicht korrekt arbeitet.

 

Könnte das auch damit zu tun haben, oder wäre das bei einem Benzinproblem eher auf Pumpe, Benzinleitung oder Einspritzdüsen zu suchen?

was ist eine MKL? Motorkontrollleuchte? die leuchtet nicht auf oder flackert auch nicht.

 

 City Teillast, aha dann könnten es doch die Kerzen und wg. den weichen Rucklern auch was mit der Spritzufuhr zum Brennraum.

 

Kann ich da selber irgendwie die fehler eingrenzen?

 

z.B. Lambda-Sonde mal abziehen und so mal einen tag fahren... Gefühlt tritt es nicht regelmässig auf, aber gefühlt in letzter Zeit mehr und mehr...

 

LambdaSonde tauschen, Kerzen tauschen, mal die Luftzufuhr überprüfen solche Dinge könnte ich noch slebst hinbekommen.

Wenn ich zu ATU gehe dann kostet mich das Fehlerauslsen und noch ein check dazu gleich mal soviel wie Lambda-Sonde und Kerzen im Eeinkauf zusammen.

 

Ps. hab mir durch das Forum hier schon einige Hunderter schon fast Tausender gespart.. 

 

 

bearbeitet von selfmade01

Achim

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    • Moin, sehr geehrter Augin10 !   Ich habe das so verstanden: Die technische Kontrolle (TÜV o.ä.) bemängelte NUR den Unterschied der Bremskraft (rechts zu links, außerhalb der "Toleranz"), NICHT jedoch die Bremsleistung an sich.   Die "Diagnose Hydraulikblock defekt" bzw. "Bremsleistung/Druck zu gering" wurde erst durch die zu Rate gezogenen "Werkstätten" gestellt.   Wie die Vorredner schon andeuteten, hätte auch ich da Zweifel (insbesondere hinsichtlich doch "teurer" Reparaturvorschläge evtl. "Teiletauscherei").   Ich bin hier (2 Stück 450er CDI, beide deutlich über 200k KM, beide als Jahreswagen angeschafft, beide "gefühlt" den 3. oder 4. Bremsensatz (Klötze, Scheiben), IMMER selbst geschraubt, bisher nie Mecker von der technischen Kontrolle an den Bremsen) "modular" vorgegangen: Wenn länger nichts an den Bremsen vorne gemacht wurde, können die Klötze/Beläge in den Schächten der Bremssättel schwergängig werden/"festgehen". Das ist recht einfach festzustellen und zu beheben, ohne die Bremshydraulik zu öffnen (selbst neue Verschleißteile (Scheiben/Beläge) sind im Versandhandel doch eher preiswert). Die "nächste" Stufe wäre dann die Schwergängigkeit der Kolben in den Bremssätteln. Kann man auch ohne Öffnen der Hydraulik "vorsichtig/mit Gefühl" wieder gangbar bekommen, (für den TÜV könnte es reichen ) ist hier bei den Smarts vorne (noch) nicht vorgekommen. Hinten an den RBZ der Trommelbremsen sehr wohl. Besser (und langfristiger) ist das "Überholen/Austauschen", aber das wäre ein Sonderthema (gibt es auch hier im Forum schon reichlich was zu). Tja, die letzte (und teure) Stufe ist dann doch ein Fehler in der sonstigen Bremshydraulik, den ich aber für eher unwahrscheinlich halte...   ABER ACHTUNG: Korrekt funktionierende Bremsen sind relativ wichtig (finde ich zumindest). Wer daran schraubt sollte wissen was er tut. DARUM: JEDER SCHARUBE HIER AUF EIGENE GEFAHR UND VERANTWORTUNG (wer sich das nicht zutraut oder Zweifel hat, sein lassen).   (Die o.g. Tipps sind nur "unverbindliche Menüvorschläge" eines kfz-technischen Laien ohne schriftliche Qualifizierungsnachweise. Daher im Zweifel NICHT NACHMACHEN !!!)   Viel Erfolg wünscht /mit gebremsten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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