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meyert

Smart 450 CDI: Tausch des OT-Gebers

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb meyert:

Dort wird berichtet, dass kalte Lötstellen im SMART-SAM gern auftreten 

 

Das ist ja mittlerweilen allgemein bekannt und pfeifen schon die Spatzen von den Dächern! 😉

Das siehst Du schon allein an der Anzahl der Suchergebnisse, wenn Du die beiden Suchbegriffe SAM und Lötstellen in Kombination in der Suchfunktion eingibst! 🙂

Speziell der Stecker N11-3 ist hier das Sorgenkind Nr. 1

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 10 Stunden schrieb meyert:

und drittens ich alle Wackelkontakte behoben habe.

 

vor 13 Stunden schrieb meyert:

Weitere verdächtige Lötstellen habe ich nicht gefunden. Baue morgen wieder alles zusammen.

 

Hast du alle Lötstellen am Stecker nachgelötet?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 10 Stunden schrieb Ahnungslos:

 

Das ist ja mittlerweilen allgemein bekannt und pfeifen schon die Spatzen von den Dächern! 😉

Das siehst Du schon allein an der Anzahl der Suchergebnisse, wenn Du die beiden Suchbegriffe SAM und Lötstellen in Kombination in der Suchfunktion eingibst! 🙂

Speziell der Stecker N11-3 ist hier das Sorgenkind Nr. 1

Tja, das war wohl doch nix mit Pin12. Habe SAM gerade wieder eingebaut und festgestellt, dass Pin 12 nicht benutzt wird. Kein Kabel im Stecker an dieser Stelle. Egal, läuft erstmal trotzdem wieder. Hoffentlich jetzt auch zuverlässig. Die MIL ist beim ersten Start von selbst ausgegangen. Habe am Pin 10 ein Kabel herausgeführt, und eine LED angeschlossen. Die beleuchtet jetzt den Aschenbecher.

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vor einer Stunde schrieb Funman:

 

 

Hast du alle Lötstellen am Stecker nachgelötet?

Klar. habe alle Pins am Stecker nachgelötet und noch andere Lötstellen, die mir aufgefallen sind. Gar nicht so einfach mit dem kleinen Ersa, manche Lötflächen sind so groß, dass man etwas Power vermisst. Leider ist die Lötstation aus der Radio- und Fernsehtechnikerzeit in den letzten Jahrzehnten abhanden gekommen.

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Wenn Du das SAM schon offen hast, löte alle Pins des N11-3 und N11-5 nach.
Ich glaube da hättest Du gleich den Fehler behoben, auch ohne Bypasskabel.
Die Risse in den Lötstellen sind oft nur mit einer starken Lupe sichtbar.
Ich hatte schon "reparierte" SAMs auf dem Tisch, die immer noch rissige Lötstellen hatten.
Und min 80W Lötkolben, die Pins saugen unheimlich Wärme.
Kalte Lötstellen sind so gut wie rissige 😉

LG, Peter

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Nach dem Nachlöten war das Problem fast drei Monaten weg: Gestern dann ist er einmal im Leerlauf ausgegangen ohne MIL, dann kurze Zeit später ausgegangen mit MIL. Starten war nach dem "Klack" wieder möglich.

Den Stecker 11.3 schließe ich erstmal aus, weil mein Bypass noch existiert. Wegen Platzregens keine Chance, die Pumpe zu hören. Vor lauter Schreck habe ich auch vergessen, auf meine Kontroll-LED im Aschenbescher zu schauen, die ich ja mit der "gebypassedten" Leitung zur Vorförderpumpe verbunden habe. Muss ich beim nächsten Mal unbedingt drauf achten.

Je nach dem, ob die LED leuchtet oder nicht, muss dann wohl ein Problem in Richting Pumpenrelais/Ansteuerung im SAM vorliegen (LED leuchtet nicht), oder in Richtung Kabel/Stecker zur Pumpe oder Pumpe selbst (LED leuctet).

Angenommen, das Problem kommt aus der Ansteuerung des Pumpen-Relais im SAM. Dann bliebe nichts anderes übrig, als die Pumpe über ein externes Relais immer dann anzusteuern, wenn Zündung an ist. Dann würde sie nicht nur kurz anlaufen, sondern auch z.B. während des Vorglühens mitlaufen. Wäre das problematisch?

LG

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    • Moin, sehr geehrter GeorgeM, sehr geehrte Forengemeinde !   @GeorgeM:   Da der Themenstarter hier im Start-Beitrag einen Zusammenhang zwischen einer Betankung des Fahrzeuges (mit hoffentlich reinem und sauberem und nicht zu altem/überlagertem Dieselkraftstoff) und einem anschließenden erheblichen Leistungsverlust andeutet, rege ich an, vor einer weitergehenden Fehlersuche folgende Fragen zu klären:   Ist es tatsächlich der richtige Kraftstoff, der da getankt wurde? Nicht nur anhand der hoffentlich vorhandenen Tankquittung prüfen, sondern tatsächlich an dem Inhalt, der sich im Tank befindet. Riecht das wirklich nach "sortenreinem Diesel" ? Oder ist da eine Geruchs-Kopf-Note nach Otto-Kraftstoff/Benzin riechbar ? (Ich weiß, daß es für normal-geruchsbegabte Menschen schwer ist, das zu unterscheiden). Im Zweifel durch Kundige prüfen lassen oder zur Probe anderen zweifelsfreien Dieselkraftstoff besorgen und den Tankinhalt mal austauschen.   (Hintergrund: Vermischung von Diesel-Kraftstoffen und Otto-Kraftstoffen in Erdtanks von Tankstellen kommt wohl häufiger vor, als man glauben mag..... So kam es am 09.02.2023 an der größeren Shell-Tankstelle in der Alsterkrugchaussee in Hamburg nachweislich durch menschliches Versagen zur Vermischung der beiden Kraftstoffsorten im Erdtank und anschließendem Verkauf über die Diesel-Zapfsäulen an die Endkunden. Es soll eine Vielzahl von Diesel-Fahrzeugen betroffen gewesen sein. (Ist alles noch im Internet recherchierbar). Ich kenne die Tankstelle und war dort auch schon Kunde, jedoch glücklicherweise nicht von diesem Ereignis betroffen.   Wurde evtl. zu alter / überlagerter, ggf. verunreinigter Dieselkraftstoff (ggf. aus einem lang gelagertem Kanister, aus Sportboot- oder Baumaschinentanks) getankt ? Stichwort: Dieselpest (wenn unbekannt, dann bitte im www mal recherchieren).   Ist der Dieselkraftstoff-Filter des Wagens durchgängig / nicht zugesetzt (ich erinnere ein Tauschintervall alle 4 Jahre oder nach je 75 000 km) ?   Funktioniert die Kraftstoffvorförderpumpe einwandfrei ? / erkennbar an einem Summen für einige Sekunden nach dem Einschalten der Zündung und VOR dem eigentlichen Startvorgang ?   Diese Dinge/Umstände würde ich bei der eingangs geschilderten Sachlage im Vorwege prüfen wollen.   Viel Erfolg !   (Und der Turbo läuft m.E. bei Standgas und leicht erhöhten Drehzahlen noch nicht hörbar mit, sondern erst wenn höhere Drehzahlen und Turbo-Leistungs-Druck erwünscht/erforderlich sind).   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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