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Ahnungslos

Falls jemand außer Smart- auch noch Zweiradfreund ist

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.... dann sollte er sich das neue Museum an der Mautstation Timmelsjoch in Obergurgl nicht entgehen lassen, siehe Bilder!

Das alte Museum ist ja 2021 abgebrannt, siehe diese Seite, aber jetzt in voller Schönheit wieder eröffnet worden.

Was man dort an Exponaten zusammen getragen hat, teilweise handelt es sich um Leihgaben aus anderen Museen, das ist schon beeindruckend!  🙂

Wenn jemand nach Italien fährt, Südtirol, Meraner Ecke, oder im Ötztal auf Urlaub ist, dann sollte er sich dieses Museum nicht entgehen lassen!

Und genügend Zeit mitbringen, zum Durchhuschen ist es echt zu schade 😉

 

Museum 1.jpg

bearbeitet von Ahnungslos

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Museum 3.jpg

bearbeitet von Ahnungslos

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Offenbar hat man den Fehler wiederholt und das neue Museum wieder aus Holz gebaut. Erstaunlich, daß sich noch Leihgeber für die Exponate finden.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Du kannst davon ausgehen, daß die Sicherungsinstrumentarien für den Neubau ungleich höher sind als die des Vorgängers.

Wenn das tatsächlich stimmt, daß der Brand damals von einem schnöden Bildschirm ausgelöst wurde, der in der Nacht in Flammen aufgíng und das Ganze ausgelöst hat, stehen mir die Haare zu Berge!

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Ich war letztes Jahr dort. Es ist wirklich beeindruckend.
Leider sind beim Brand wirklich interessante Einzelstücke Opfer der Flammen geworden. Die fehlen schmerzlich.

Wenn ich mal Zeit finde könnte ich noch das ein oder andere Foto einstellen.

 

Auf deinen Bildern hat es den Anschein, als wenn man einen Fehler der ursprünglichen Ausstellung wiederholt.

Meiner Meinung nach versucht man zu viele Exponate zu zeigen. Die Motorräder stehen wieder dicht an dicht, so dass man viele Details gar nicht mehr erkunden kann.
Das war vor einem Jahr noch deutlich aufgelockerter.

 

Und weil Du den Namen des Museum nicht genannt hast, hier für die Suche die beiden Stichworte.

Top Mountain Motorcycle Museum oder auch Crosspoint

bearbeitet von RKI

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Schon wieder aufgebaut und neu bestückt, und wieder als Scheiterhaufen konzipiert? Wer ist so blöd und gibt da sein Schätzchen als Leihgabe hin??

 

Der Brand im alten Museum ist absolut unverständlich; wenn man sich im Nachgang mit befaßt hat, konnte man nicht glauben, wie sagenhaft dilettantisch und schon vorsätzlich hier unersetzliche Prachtstücke einem erheblichen Brandrisiko ohne jedes erwähnenswerte Sicherheitskonzept ausgesetzt wurden, was dann ja auch erbarmungslos zugeschlagen hat. Aber war ja in der historischen Weimarer Bibliothek, Notre Dame und vielen anderen Gebäuden nicht anders. 

 

Würde mich schon interessieren, was man daraus gelernt und auch greifbar umgesetzt hat. Wenn ich schon wieder die Holzdielen sehe, nicht viel.


Alles wird gut!

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Das mag sein, ändert aber nix an der Empfehlung, sich die schönen Exponate anzusehen, wenn man dort in der Gegend ist! 🙂

Ich gehe nach wie vor davon aus, daß man sich da schon ein paar Gedanken um den zukünftigen Brandschutz und die erforderlichen Maßnahmen gemacht hat! 😉

Das müssen auch keine Dinge sein, die auf den ersten Blick für Besucher ersichtlich sind! 

bearbeitet von Ahnungslos

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Vom Grundgedanken bin ich konform mit dem Ahnungslosen und halte die Ausstellung auch für sehenswert (war selbst noch nicht dort).

 

Und die Gesellschaft (oder das Volk/ oder die Einzelperson) welche/s elementare Erkenntnisse aus der Risikoanalyse von Schadensereignissen konkret und strikt umsetzt, werfe doch mal den "Ersten Stein":

 

(Die Fachleute sind sich einig: In erdbebengefährdeten Gebieten an den Kanten der Kontinentalplatten wird es zu schwersten Erdbeben kommen --- trotzden sind diese Gegenden stark besiedelt und es wird immer weiter gebaut...z.b. St.Andreas Graben. Vorderasien u.ä.m.

Im Ahrtal wird in Überflutungsgebieten NOCH und WIEDER gebaut --- bis zum nächsten Hochwasser.

 

Hier im Norden werden in Bereichen VOR den Schutzdeichen menschliche Unterkünfte errichtet --- bis zur nächsten Sturmflut.)

 

 

Wie war noch die Äußerung von Albert EINSTEIN hinsichtlich der menschlichen Dummheit und dem Universum ???

 

mit hoffnungsvollen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

 

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Auch wenn man es auf den ersten Blick vielleicht nicht sieht, denke ich , daß die Betreiberin aus den Fehlern der

Vergangenheit gelernt hat.

Von dem Altmetall selbst geht ja auch keine Brandgefahr aus, also insgesamt ist das Risiko kaum höher als

in jedem normalen Großraumbüro. 

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !

 

Vorweg: Von den Bildern (und der Homepage der Betreiber) halte ich die Ausstellung für sehenswert. (Wenn man denn an dem Zweirad-Thema interessiert ist).

 

Zum Thema "vorbeugender Brandschutz" wurde hier ja schon die eine oder andere Meinung kundgetan. Von meinem rein optischen Eindruck der Bilder her: na ja... ist doch scheinbar viel Holz zu sehen und die Exponate stehen auch dicht an dicht....(die Brandlast scheint nicht unerheblich hoch).

 

Neben technischen und natürlichen Brandursachen sollte man auch die vorsätzliche Brandstiftung nicht außer Acht lassen. Und ja: So manches Brandereignis geht als technische oder natürliche Ursache durch, obwohl sie eine "gut gemachte" vorsätzlich Brandstiftung ist/war (allgemein betrachtet).

 

Aber ich hoffe doch, dass all diese Aspekte bei Wiederaufbau berücksichtigt wurden und die Anlage als solche auch gegen anderweitige Angriffe gut geschützt sein wird.....(man denke nur mal an die Aktionen terroristischer Klima-Aktivisten oder schon länger die Sachbeschädigungen an Kulturgütern wie Gemälden oder anderen Kunstgegenständen durch "Neider" oder psychisch gestörte Zeitgenossen.)

 

So weit ich das gesehen habe, handelt es sich um österreichisches Gebiet und deren Brandschutzrecht kenne ich nicht. Vielleicht sehen die das anders. (In südlichen Ländern /auch in Europa scheinen die Waldbrände mit Toten und erheblichen Sachschäden auch hingenommen zu werden. Vorsätzliche Brandstiftungen werden in den Berichten dazu oft angedeutet.....).

 

trotz allem verbleibt mit freundlichen Grüßen

 

 

hedwig

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    • Moin, sehr geehrter smarttom2024 !   Ich meinte damit keineswegs, den Wagen über Winter irgendwo wegzustellen, sondern eben nur bei geeignetem guten Wetter (auch im Winter) zu bewegen, da werden dann (z.T. typische) Standschäden eher vermieden.   Klar, kann man meiner Meinung nach in die Waschstraße...   Aber: Geh mal SELBST unter den Wagen und schraube die Unterbodenverkleidungen mal SELBST ab und überzeuge dich SELBST, wo der Dienstleister (mit dem Wachs) ggf. nicht hingekommen ist, oder wo es ihm zu aufwändig war...(kann man z.B. in einer Selbsthilfewerkstatt auf der Bühne SELBST machen).   Dasselbe habe ich mit der Entfernung von Salzresten an oder hinter den Unterbodenverkleidungen an meinem "Winterschlampen" festgestellt. Die Waschstraßen haben da (technisch- und aufwandsbedingt nur beschränkte Möglichkeiten).   Ich weiß, ist nicht jedermanns Sache: Ich fahre im salzfreien Frühjahr gern mal in starken Schauern, um den Unterboden "freizuspülen". Wenn es paßt, lege ich mich (auch mal in Badebekleidung) mit einem Gartenschlauch (mit Regenwasser gespeist) unter den Wagen bei abmontierten Unterbodenverkleidungen und spüle.....   Man kann ja hier im Forum auch mal in älteren Beiträgen schauen, was Salz und Straßendreck HINTER den Verkleidungen alles so im Verborgenen anrichten können..../Stichwort: ROST !!!.   Nix ist für die Ewigkeit. Rein technisch spricht nix für den langfristigen Erhalt, ist eben alles dann eine Frage des Aufwandes und der damit verbundenen Investitionsbereitschaft.....   Viel Glück und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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