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Hallo ihr Lieben,

 

ich fahre einen Smart 451, Baujahr 2008. Meine Kupplung und der Aktuator wurden erneuert. Jetzt ist es mir schon zweimal passiert, dass der Gang in R bleibt, obwohl ich den Gang auf N gestellt habe, wenn ich das Auto ein paar Tage nicht fahre und es dann wieder einschalte. 

 

Nach ein paar Mal hin und her geht es wieder, aber könnte es am Aktuator liegen und muss dieser vielleicht mehrmals angelernt werden? 

 

Über eine Rückmeldung wäre ich sehr Dankbar.

 

lg 

 

 

 

 

 

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vor 54 Minuten schrieb smart45195:

dass der Gang in R bleibt, obwohl ich den Gang auf N gestellt habe, wenn ich das Auto ein paar Tage nicht fahre und es dann wieder einschalte. 

 

Trittst Du dabei auch ganz sicher auf die Bremse, wenn Du den Rückwärtsgang raus nimmst?

Das Signal des Bremslichtschalters ist nämlich die Voraussetzung dafür, daß dieser Schaltvorgang durchgeführt wird.

Es könnte auch sein, daß der Bremslichtschalter am Sterben ist und den Kontakt nicht schaltet

Bevor jetzt wieder Meldungen kommen, daß dies nicht korrekt wäre, das kann jeder an seinem Smart mal ausprobieren, indem er die Bremse absichtlich nicht drückt! Und zwar beim ersten Mal nach dem Abstellen des Smarts im Rückwärtsgang vor dem Starten des Motors und nicht irgendwann zwischendrin.

 

Für viele ist das ohnehin nicht relevant, weil sie ihren Smart nicht im Rückwärtsgang abstellen, sondern im Leerlauf auf Neutral und sich der Illusion hingeben, daß die angezogene Handbremse ausreichen würde und sich wissentlich in die Gefahr begeben, daß sich der Smart selbstständig macht und mit mehr oder weniger Schaden irgendwo einschlägt. 🙄

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vor 47 Minuten schrieb Ahnungslos:

 

Trittst Du dabei auch ganz sicher auf die Bremse, wenn Du den Rückwärtsgang raus nimmst?

Das Signal des Bremslichtschalters ist nämlich die Voraussetzung dafür, daß dieser Schaltvorgang durchgeführt wird.

Es könnte auch sein, daß der Bremslichtschalter am Sterben ist und den Kontakt nicht schaltet

Bevor jetzt wieder Meldungen kommen, daß dies nicht korrekt wäre, das kann jeder an seinem Smart mal ausprobieren, indem er die Bremse absichtlich nicht drückt! Und zwar beim ersten Mal nach dem Abstellen des Smarts im Rückwärtsgang vor dem Starten des Motors und nicht irgendwann zwischendrin.

 

Für viele ist das ohnehin nicht relevant, weil sie ihren Smart nicht im Rückwärtsgang abstellen, sondern im Leerlauf auf Neutral und sich der Illusion hingeben, daß die angezogene Handbremse ausreichen würde und sich wissentlich in die Gefahr begeben, daß sich der Smart selbstständig macht und mit mehr oder weniger Schaden irgendwo einschlägt. 🙄

Hallo,

 

vielen Dank für die Rückmeldung. Ich stelle mein Smart immer in R, wenn ich parke. Die Breme drücke ich auch ganz fest, beim schalten. Werde aber natürlich mal beim nächsten mal drauf achten. Bin für jeden Tipp Dankbar. 

 

lg

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Das ist schon mal richtig, wenn Du den Smart in R parkst! 🙂

Der Schaltvorgang von R in N wird beim Smart überhaupt durch die Steuerung erst initiiert, wenn man die Bremse drückt.

Das kannst Du ja mal beobachten, der Drücken des Schalthebels in N bewirkt erst mal gar nix, wenn Du die Bremse mal absichtlich nicht drückst, erst mit dem Tritt auf die Bremse wird der Aktuator betätigt und der Schaltvorgang durchgeführt.

Bei geöffneter Tür und guten Ohren hört man das sogar an der Geräuschkulisse. 😉

 

Drücke mal absichtlich die Bremse nicht, wenn Du nach dem Abstellen von R in N schaltest, da tut sich erst mal gar nix.

Und dann trittst Du auf die Bremse, ohne noch was am Schalthebel zu tun, der verbleibt in N.

Und erst dann schalten die Aktuatoren auch das Getriebe in die Neutralstellung.

Daran erkennt man, wie wichtig das Signal des Bremslichtschalters für diesen Schaltvorgang ist.

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vor 2 Stunden schrieb Ahnungslos:

Das ist schon mal richtig, wenn Du den Smart in R parkst! 🙂

Der Schaltvorgang von R in N wird beim Smart überhaupt durch die Steuerung erst initiiert, wenn man die Bremse drückt.

Das kannst Du ja mal beobachten, der Drücken des Schalthebels in N bewirkt erst mal gar nix, wenn Du die Bremse mal absichtlich nicht drückst, erst mit dem Tritt auf die Bremse wird der Aktuator betätigt und der Schaltvorgang durchgeführt.

Bei geöffneter Tür und guten Ohren hört man das sogar an der Geräuschkulisse. 😉

 

Drücke mal absichtlich die Bremse nicht, wenn Du nach dem Abstellen von R in N schaltest, da tut sich erst mal gar nix.

Und dann trittst Du auf die Bremse, ohne noch was am Schalthebel zu tun, der verbleibt in N.

Und erst dann schalten die Aktuatoren auch das Getriebe in die Neutralstellung.

Daran erkennt man, wie wichtig das Signal des Bremslichtschalters für diesen Schaltvorgang ist.

Ich werde es mal ausprobieren und gebe dir Bescheid. Mein Auto lass ich erstmal zwei Tage stehen, nur dann hängt es. Wenn ich jeden Tag fahre, habe ich keine Probleme. 

 

Vielen Dank dir 

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Bei solchen Vorgängen finde ich es immer vorteilhaft zu wissen, wie das Fahrzeug reagiert, wenn alles in Ordnung ist.

Dann fällt es nämlich leichter einzuschätzen oder auch zu beschreiben, wenn etwas nicht so funktioniert, wie man es erwartet!

Soll heissen, das von mir oben beschriebene würde ich schon mal bei funktionierendem Fahrzeug ausprobieren, damit Du weisst, was der Normalzustand ist. 😉

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n´Abend,  warum wurde denn der Aktuator überhaupt getauscht? Nach meiner Meinung ist ein Tausch des Aktuators

nicht notwendig, wenn man die Kupplung erneuert.

Und wenn er getauscht wurde, gegen ein OEM-Teil ,  oder made in Asia?

Ansonsten würde für mich noch eine erlahmende Starterbatterie in Betracht kommen, weil es ja vermehrt

nach längeren Standzeiten auftritt. 

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Es soll beim 451er vorkommen, daß eine verschlissene Kupplung den Aktuator mit über den Jordan schickt. ☹️

Noch nie gehört? 🤔

 

Die Kupplungs- und Schaltvorgänge brauchen in Relation zum Anlasser nur einen kleinen Bruchteil des Stroms.

Wenn er wegen einer schwachen Batterie nicht mehr schalten würde, dann könntest Du ihn mit Sicherheit nicht mehr starten! 😉

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 1 Minute schrieb Ahnungslos:

Noch nie gehört? 🤔

Doch, schon , ist aber kein muß.

Leider hat noch niemand die Eingangsfrage beantwortet, ob ein neuer Aktuator und Kupplung

angelernt werden müssen. Ich vermute ja, weiß es aber nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Rollerfahrer:

Leider hat noch niemand die Eingangsfrage beantwortet, ob ein neuer Aktuator und Kupplung

angelernt werden müssen. Ich vermute ja, weiß es aber nicht.


Grundsätzlich sollte die Kupplung nach dem Tausch angelernt werden.

 

Unter "Kupplung anlernen" versteht man die Möglichkeit, daß mittels einem Diagnosetool (am besten mit einer Star Diagnose von Mercedes) der exakte Schleifpunkt der Kupplung ermittelt wird.
 

Den Kupplungsaktuator stellt man manuell, laut beiliegender Einbauanleitung, ein. Das geht ganz leicht mittels Positionierung des Aktuators und Fixierung mittels der Schrauben innerhalb der vorhandenen Langlöcher.

 

Hier die Einbau-Anleitung für den Sachs Kupplungsaktuator:

Klick mich!

 

Damit sollte alles notwendige gemacht sein und der Smart wieder akkurat und butterweich schalten.
 

 

bearbeitet von SmartManI

Was wird immer behauptet?

Stil kann man nicht kaufen?

Doch! -> Smart 42

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vor 3 Stunden schrieb Ahnungslos:

Die Kupplungs- und Schaltvorgänge brauchen in Relation zum Anlasser nur einen kleinen Bruchteil des Stroms.

Wenn er wegen einer schwachen Batterie nicht mehr schalten würde, dann könntest Du ihn mit Sicherheit nicht mehr starten! 😉

Dieser Ansicht bin ich zwar auch, aber es gibt hier im Forum einige Leute die anderer Ansicht sind. Die sind der Ansicht daß ein problemloser Start kein Beweis dafür ist daß die Batterie nicht trotzdem schwach ist und die Batterie somit auch Ursache diverser Probleme des Smarts ist. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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